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»Karl IV«
v
Concilia Pragensia 1353-1413, Prager Synodal - Beschlusse (Hofler)
der Adel unter den Premysliden nicht gestattete, setzte der Luxemburger
Karl IV.
durch, die Er- richtung einer Universität. Man kann da genau
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den Baiern voranschreiten sicht, so hat man kein Recht, einem
Karl IV.
zu verargen, wenn er that, was seine Vorgän- ger thaten
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conservative zu nennen pflegen. Diesen Charakter trägt aber die Regierung
Karls IV.
vollkommen. Man tadelt an ihm, dass er einen Gegensatz zu
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worden. Da konnte in der That nur das helfen, was
Karl IV.
versuchte. Erst musste die Kronc den hadernden Parteien entwunden und
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Feuer - und Wasserproben wie die Duelle gesetzlich abzuschaffen. Scheiterte
Karl IV.,
als er die Majestas Carolina durchzusetzen und damit Böhmen eine
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Verachtung gerathen möchten. Es war dann auch ganz im Geiste
Karls IV.,
dass Andreas von Duba, Karls oberster Richter, in dem Traktate
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Eingang in die Gemüther zu ver- schaffen und dem von
Karl IV.
begonnenen Werke der neuen Um- und Ausbildung der Ver- hältnisse
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und Leiter begrüsst worden ist. Und glaube Niemand, dass, weil
Karl IV.
nach den streitvollen Tagen Ludwig des Baiern der Kirche und
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mit welchen sie das Band der religiösen Tradition verknüpfte und
Karl IV.
hatte durch seine Reliquiensammlung nur zu sehr Sorge getragen, dass
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des Kö- niges oder Kaisers erwarten konnte. Folgte aber auf
Karl IV.
ein Fürst von minder religiö- sem Sinne, von grösserer Gewaltthätigkeit
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verlangt, ist wahrhaft nichts Geringes und man sieht daraus, dass
Karls IV.
Schutz der Wissenschaften auf keinen dürren Boden fiel. Was Richtern
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Guten zu viel geschehen sein mag und der Bilderverehrung von
Karl IV.
an ein Werth beigelegt wurde, der sich nicht gebührte. Die
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die Universität — die höchste Zierde Böhmens und der Zeit
Karls IV. —
demselben Preis zu geben; die von so vielen Seiten eingeleitete
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