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»Herr Smil«
v
Urkundenbuch des ehemaligen Cistercienserstiftes Goldenkron (Pangerl)
Da nahmen wir die Schrift von ihr und sprachen: „Nun
Herr Smil,
dieweil du uns gethan hast, wie du uns hast thun
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endlich auch frei nach dem Wortlaute des Vertrags.“ Da stand
Herr Smil
auf und dankte uns, abermals bittend, wir möchten ihm gewogen
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abermals bittend, wir möchten ihm gewogen sein. Da sagten wir:
„Herr Smil,
bleibe sitzen, bis diese Schriften werden gelesen sein, auf dass
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diese Güter besessen zu haben. Wir sagten ihm aber: „Lieber
Herr Smil,
erinnere dich, dass du hier vor uns gestanden, dass Smytyan
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450 cztucze slissieti budu, ze yakoz listi mame naiprwe cziesarze
Herr Smil!
Zuerst schwurst du vor diesen ehrbaren Leuten, des Königs Wenzel
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überein, welche vor der gefälschten gelesen worden. Da sprachen wir:
„Herr Smil,
wie kommt es, dass du auf ein und dasselbe Gut
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der gab mir die Urkunde.“ Da sagten wir abermals: „Lieber
Herr Smil,
zu deinen Handen lautet diese Urkunde und nicht zu Handen
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Dörfern versichert“, und er benannte diese letzteren. Da sagten wir:
„Herr Smil,
entweder du wirst das Unrecht gut machen müssen oder deine
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verpfändete, aber ich kann ja selbes auslösen.“ Wir sprachen darauf:
„Herr Smil,
wir ertappten dich abermals auf unwahren Reden, indem du behauptetest,
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behauptetest, nie wider deine Ehre gehandelt zu haben. Weisst du,
Herr Smil,
wie du als Diener des Polenkönigs in das Kriegslager König
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