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»Papst Eugen IV«
v
CDS 15 Acta Nicolai Gramis
hervorgerufen durch den Zwiespalt, welcher zwischen dem Konzile und dem
Papste Eugen IV.
ausgebrochen war und endlich zur offenen Kirchenspaltung, zur Einsetzung des
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(des Herzogs Amadeus von Savoyen) führte. Das Konzil wie auch
Papst Eugen IV.
haben alles Mögliche gethan, um Schlesien bzw. den Breslauer Bischof
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Baseler Vätern festhielt, ging Bischof Konrad in das Lager des
Papstes Eugen IV.
über, und zwar war dieser Ubertritt nicht zum min- desten
strana: V
welche schon längst wieder über dem Verhältnisse des Konzils zu
Papst Eugen IV.
schwebten, hatten sich immer dichter zusammengezogen. Eine von Eugen IV.
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Bischof Konrad streckte die Hand nach diesem Gelde aus, auch
Papst Eugen IV.
und König Albrecht II. hatten Absichten darauf; es scheint auch,
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Bischofs Konrad von Breslau zu dem Baseler Konzile und zu
Papst Eugen IV.
Sein Einschreiten gegen Gramis. Dessen erste Rechen- schaftsablegung über die
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die Palliengelder, die Annaten; gegen die Entziehung der letzteren protestierte
Papst Eugen IV.
ganz besonders; vgl. Hefele, Konziliengesch. VII, 600. S. 13 Z.
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Auftrag — denn jene Bulle enthielt doch einen Angriff auf
Papst Eugen IV. —
auch ausgeführt habe. 23. Das Baseler Konzil erklärt alles, was
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habe. 23. Das Baseler Konzil erklärt alles, was durch den
Papst Eugen IV.
zum Nach- teile der Konzilsmitglieder geschehen ist, für ungiltig und
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Diese Notiz ist ausserst wichtig; es geht daraus hervor, dass
Papst Eugen IV.
spätestens im Januar 1439 auf die in Schlesien gesammelten Indulgenzgelder
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Bischofs Konrad von Breslau zu dem Baseler Konzile und zu
Papst Eugen IV.
Sein Einschreiten gegen Gramis. Dessen erste Rechenschaftsablegung über die schlesischen
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selbst habe ich nicht auffinden können. 1435 Dzbr. 21. 67.
Papst Eugen IV.
zeigt dem Bischof [Konrad] von Breslau die Ankunft der Griechen
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Griechen die Unterhandlungen mit dem Baseler Konzil abgebrochen und sich
Papst Eugen IV.
genähert hatten, war die Einsammlung von Geldern für das Konzil
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Konrads habe ich nicht auffinden können. 1438 Mdrz 31. 68.
Papst Eugen IV.
ernennt den Bischof Johannes von Zengg zum apostolischen Legaten für
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Johann von Zengg auch in Schlesien kraft dieser Vollmacht für
Papst Eugen IV.
zu wirken suchte und bei seiner Anwesenheit in Breslau (Winter
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einige Dekrete, vor allem die Bulle, durch welche es den
Papst Eugen IV.
für abgesetzt erklärt hatte, fordert ihn auf für die Verbreitung
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[Juni 26] im Bresl. Staats-Arch. [Leubus 488] befindet. 35 71.
Papst Eugen IV.
fordert Bischof [Konrad] von Breslau auf aus Anlass der zustande
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66 ff. unter No. 69 abgedruckt. 1440 Septbr. 9. 76.
Papst Eugen IV.
erteilt Bischof Konrad von Breslau die Vollmacht, gegen alle Anhänger
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beliebte. Aus No. 120 § 9 geht übrigens hervor, dass
Papst Eugen IV.
dem Bischof Konrad befohlen hat von Gramis über seine Einnahmen
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Wahrheit jener Angabe ist aber kaum zu zweifeln. 5 77.
Papst Eugen IV.
erteilt dem Bischof Konrad von Breslau die Erlaubnis, Schismatiker und
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seiner Diözese aufs neue svgl. No. 78] auf, sich für
Papst Eugen IV.
zu erklären und jede Beziehung zu dem Baseler Konzil abzubrechen
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erreicht und der unheilvolle Zwist zwischen dem Konzil und dem
Papste Eugen IV.
entstanden sei. Da er jener Aufforderung nicht nachgekommen sei, so
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er dies erfüllt, werde der Bischof gemäss der ihm vom
Papste Eugen IV.
erteilten Vollmacht ihm eine Quittung geben, ihn 40 V veáda
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Dieser verspreche dafür zu sorgen, dass ihm seine Benefizien von
Papst Eugen IV.
nicht entzogen würden. Schliesslich verspricht Gramis weder dem Bischof noch
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S. 84 Z. 12 und Z. 27. Dass übrigens auch
Papst Eugen IV.
den Bischof Konrad mit Schmeicheleien überhäuft hat, haben wir oben
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sich ihren Besuch, da er und seine Diöcese treu zu
Papst Eugen IV.
halten. Neisse 1441 April 8. 1441 April 8. 10 Aus
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Be- dauern gehört, dass Bischof Konrad von Breslau sich für
Papst Eugen IV.
erklärt und eine feindliche Stellung gegen die Baseler eingenommen habe,
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April.] 148 g 109. Bischof Konrad von Breslau dankt dem
Papste Eugen IV.
für eine ihm erteilte Vollmacht, teilt ihm mit, dass er
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dafür, dass sie die durch seine Widersacher hervorgerufene Missstimmung des
Papstes Eugen IV.
gegen ihn beseitigt 15 haben, und verweist inbetreff seines Verhaltens
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Konzils unter Androhung der schwersten Kirchenstrafen von neuem auffordern zu
Papst Eugen IV.
überzutreten, erklärt den Gramis und dessen Famulus Nikolaus Coppin für
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[den päpstlichen Legaten Johann Carvajal], da er sich für [1448]
Papst Eugen IV.
und dessen Nachfolger innerhalb der dazu bestimmten Zeit erklärt habe,
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Breslauer Klaren- stifts 27. Caesarini, Julian, Kardinalbischof von Frascati, von
Papst Eugen IV.
mit der Leitung des Baseler Konzils, betraut, spüter auf dem
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