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»Herzog Wenzel«
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Table Chronologique des Chartres et Diplômes - Pays de Luxembourg – Règne Wencelsas de Bohême 1352–1383 (Wurth-Packet)
den Herzog und Khurfürsten Rudolph zu Sachsen aus; und der
Her- zog Wenzel ,
des Kaisers Bruder, musste um so mehr zurückstehen , weil
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den Niederlanden, um daselbst die Streitigkeiten zwischen seinem Bruder, dem
Herzog Wenzel,
und dessen Schwager, dem Grafen Ludwig von Flandern, beizulegen. ....
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Ludwig von Flandern, beizulegen. .... Indessen hatten sich aber der
Herzog Wenzel
und seine Gemahlin Johanna eines Theils, und der Graf von
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eine Versicherungsschrift aus, die Folgendes in sich hielt: dass der
Herzog Wenzel,
ihr Gemahl, die völlige und gänzliche Verwaltung der Herzogthümer Brabant
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erhob sich nach Lu- xemburg und machte seinem Bruder, dem
Herzog Wenzel,
einen Besuch. 462. 1365. (6 juillet.) Tot Bruxelle, VI dage
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zu Jilich und Geldern waren über diese Ehrenstellen, womit der
Herzog Wenzel
bekleidet war, eifer- süchtig und suchten Gelegenheit ihren Neid und
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von diesen Strassenräubern geplündert worden, beschwerten sich darüber bei dem
Herzog Wenzel,
als dem Reichsverweser in diesem Theile von Deutschland. Derselbe nahm
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in seinen Landen verstattete. Erstlich — 133 — schickte der
Herzog Wenzel
Gesandte an den Herzog zu Jülich und begehrte Genugthuung; da
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kam es bey Bässweiler zu einer hitzigen Schlacht, welche der
Herzog Wenzel
zu Luxem- burg nicht nur verlor, sondern auch in die
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der Schlacht von Bæsweiler) nahm die Gemahlin des gefange- nen
Herzogs Wenzel
ihre Zuflucht zu Kaiser Karl, und bat ihn um Hülfe
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durch eine schleunige Unterwerfung und die Loslassung des gefange- nen
Herzogs Wenzel
erkaufen könnte. Der Herzog folgte seinem Rathe: er schickte die
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er schickte die an- gesehensten Herren von seinem Hofe zum
Herzog Wenzel
in die Stadt, setzte ihn auf freien Fuss und dann
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Sein Sohn , der König Wenzel, und sein Bruder, der
Herzog Wenzel,
thaten ein gleiches; sie gaben einander alle Merkmale von der
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die geschlossene Erb- folge in demselben beobachten und wenn ihr
Herzog Wenzel
ohne männliche Erben stürbe, dem Kaiser Karl oder dessen Sohne,
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