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»Karl IV«
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Das vollständige Registrum Slavorum (Helmling, Horcicka)
vor fünfund- zwanzig Jahren das Kloster Emaus, die glorreiche Stiftung
Karls IV.,
huldreich den Benediktinern von Beuron übergeben, wurde er gleich seinem
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als auch bei den von Peszel in seinen Urkundenbüchern zu
Karl IV.
und Wenzel IV. sich findenden erhellt, daß der Abschreiber mit
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Papst Klemens VI. erteilt dem Erzbischof von Prag auf Wunsch
Karls IV.
die Erlaubnis, den Benediktiner- Mönchen des slavischen Ritus zu gestatten,
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dessen Grenze. — Reg. S. 3; Kopb. &. 3.; Pelzel,
Karl IV.,
Urkb. I Nr. 82. Das Driginal auf Pergament (53 X38
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quarto]. Cleſmens papa sertus] s). II. 1347. November. 21. Nürnberg.
Karl IV.
weist dem Slavenkloster die Pfarrkirche zu St. Cosmas und Damian
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errichtet ist. — Reg. &. 4; Kopb. & 4; Pelzel,
Karl IV.,
I. Nr. 88. Die Originalurkunde ist im fürsterzbischöfiichen Archin in
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rei testes bis recognoui fehlt. 13 III. 1347. November 22.
Karl IV.
verständigt den Erzbischof Ernst von Prag von der päpstlichen Bewilligung
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zu rufen. — Reg. S. 7., Kop6. S. 7; Peſzel,
Karl IV.,
I. Nr. 75 u. 83. Commisslo domini Karoll venerabill domino
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die ihnen gehörten, dem Abte und dem Konvente des von
Karl IV.
gegründeten Slavenklosters. wofür 17 sie von Karl IV. die Pfarrkirche
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des von Karl IV. gegründeten Slavenklosters. wofür 17 sie von
Karl IV.
die Pfarrkirche im Dorfe Chrustoklat und in Wozicz mit der
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erlassenen Konstitution. — Fehlt im Reg; Ropb. S. 12; Pelzel,
Karl IV.
L Nr. 85. Driginal auf Pergament (30 cm X 50
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jährlich um Martini (11. November), wie sie aus dem Privilegium
Karls IV.
ersehen haben, dem Slavenkloster abliefern werden. — Fehlt im Reg.
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Fehlt im Reg. bis fidei observantia; Kopb. S. 14; Pelzel,
Karl IV.,
I. Nr. 87. Litera clvitatls Gurlmensis super censu, quem do-
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Dorf Walow aus der ihnen zukommenden Besteuerung und Gerichtsbarkeit, die
Karl IV.
dem Slavenkloster geschenkt hat, nachdem er den ersteren von dem
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m° trecen- tesimo quadragesimo nono. X. 1349. November. 20. Prag.
Karl IV.
befreit das Slavenkloster von der Zahlung irgend welcher Zölle im
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am Strahover Tore. —Reg. &. 15; Kopb. S. 16.; Peszel,
Karl IV.
I. Nr. 89. Libertaclo4) omnlum bonorum et villarum, ne the-
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decembris, regnorum nostrorum anno quarto. XI. 1349. Januar. 18. Eisenach.
Karl IV.
schenkt dem Slavenkloster von jeder Fleisch¬ bank der Neustadt Prag
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S. 79.); Kopb. S. 17 (In sertum S. 89); Pelzel,
Karl IV.
L. Nr. 90. Driginal auf Pergament (20 cm hoch X
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XV. Kalendas Februarii. Am Bug mit Pergament-Prefsel befestigt das Siegel
Karls IV.
auf wetzem Wachs, von dem sich nur ein Fragment er-
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reg- norum nostrorum anno tercio. XII. 1359. Juli. 17. Karlstein.
Karl IV.
bestimmt, daß die 100 Fleischbänke in der Neustadt-Prag. genannt Karlstat,
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Seite 17—20 fehlen daselbst. Kopb. &. 18: fehlt bei Pelzel,
Karl IV.,;
zitiert bei Huber A., Die Regesten des Katsers Karls IV.
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Strafen für die säumigen Fleischhauer und solche, welche den von
Karl IV.
dem Sla- venkloster geschenkten jährlichen Zins verweigern sollten, von dem
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ante diem B. Caeciliae virginis. XIV. 1349. Januar. 20. Eisenach.
Karl IV.
schentt dem Slavenkloster den zehnten Teil der gesamten Weinsteuer (ungeltum
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(ungeltum vini) in der Altstadt¬ Prag, weil dasselbe den von
Karl IV.
geschenkten jährlichen Zins von jeder Fleischbank in der Höhe von
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Höhe von einer Mark (Urk. XII.) nicht einheben konnte, da
Karl IV.
die Fleischhauer in der Reustadt-Prag eine Zeitlang von der Leistung
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Hälfte bič libertate; Fortf. S. 21. Kopb. S. 22; Pelzel,
Karl IV.,
I. Nr. 91. Super declmam partem pecunnlarum, quae provenlunt de
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Reg. &. 21; Kopb. S. 22 (Bgl. Urk. XVI.); Pelzel,
Karl IV.,
I. Nr. 92. Litera serenissimi domini regis Johannis super qua-
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trecentesimo quadragesimo secundo. Seite 29. XVI. 1352. November. 1. Prag.
Karl IV.
schenkt dem Slavenkloster den jährlichen Zins von je einer Mark
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Rande: Marca regalis 56 gr. 2) Kopb. praesens. 3) Pelzel,
Karl IV.,
soluantur. 4) Kopb. cui nomine sui eundem ipse. 5) Kopb.
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vembris, regnorum nostrorum anno septimo. XVII. 1350. November. 15. Prag.
Karl IV.
schenkt dem Slavenkloster den Zehnten von dem Weinberge auf dem
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&. 24 (als Insertum in Urt. LXXX, &. 90); Peszel,
Karl IV.,
I. Nr. 94. Original auf Pergament (19 cm X 51
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Bug sweimal befeftigt, auf weihzem Wachs der Rest des Siegels
Karls IV.,
von dem nur das Mittelftück, dar steslend die sttzende Figur
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von dem nur das Mittelftück, dar steslend die sttzende Figur
Karls IV.
erhalten ift, mit der Inschrift über jeinem Kopf: REX†KAR. Super
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nostrorum anno quinto. Seite 25. XIX. 1353. Februar. 7. Prag.
Karl IV.
schenkt dem Slavenkloster zu seinem Ge- brauche von dem kgl.
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werden dürfen. — Reg. &. 25.; Kopb. &. 26.; Pelzel,
Karl IV.,
I. Nr. 96. 1) Kopb. perpetuo. 2) Am Rande des
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februarii, regnorum nostrorum anno septimo. XX. 1355. September. 16. Prag.
Karl IV.
inkorporiert dem Slavenkloster acht Fleisch¬ bänke in der Altstadt-Prag; einen
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6. 26. (als Insertum in Urt. LXXX S. 92.); Pelzel,
Karl IV.,
II. Nr. 340. Original auf Pergament (26 cm X 47
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Kreis die Inschrift † JVSTE-JVDICATE FILII HOMINVM. (Abgebildet bei Peszel,
Karl IV.,
I. Urlb. S. 3) In der Urkunde befindet sich das
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16) sere- 1) Kopb. improvide. 2) Ib. fehlt. 3) Pelzel,
Karl IV.,
II. fehlt. 1) Kopb. fehlt. 5) Orig. imperpetuum. 6) Kopb.
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daranter Genecž. *) Kopb. Walow. 10) Ib. Dubrawicz. 11) Pelzel,
Karl IV.,
II. praediorum. 12) Kopb. et. 13) Ib. exigendum. Am Rande
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exigendum. Am Rande des Reg.: pena Lmarce auri. 14) Pelzel,
Karl IV.,
II. iniuriarum. 15) Der Satz Nulli ergo bis applicandam fehlt
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anno decimo, imperii vero primo. XXI. 1348. August. 23. Prag.
Karl IV.
bestätigt das von König Johann — dto. Prag 1335, Dezember
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zu besetzen. — Reg. &. 27.; Kopb. &. 28; Pelzel,
Karl IV.,
I. Nr. 97. 1) Orig. Fridericus. 2) Kopb. fellt. 1)
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m° tre- centesimo quadragesimo octauo. XXII. 1348. August. 23. Prag.
Karl IV.
schenkt die beiden von „Kunczmann ge- nannt Huchumstollen“ errichteten Dörfer
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domini m° trecentesimo quadragesimo octauo. XXIII. 1352. Januar. 13. Prag.
Karl IV.
schenkt dem Slavenkloster 1. das Dorf Groß-Morzyna mit dreißig Huben
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januarii, regnorum nostrorum anno sexto. XXIV. 1365. Oktober. 22. Prag.
Karl IV.
übergibt dem Slavenkloster als Ersatz für das früher geschenkte Dorf
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und das dritte dem Martinus 1) Kopb. circumiacentibus. 2) Pelzel,
Karl IV.,
I. que. 3) Ib. grossis. 4) Am Rande des Reg.:
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Besitzer erfreuten. — Neg. 6. 81; Kopb. &. 32; Pelzel,
Karl IV.,
II. erwähnt diese Urlunde S. 761. Incorporaclo villarum trlum dietarum
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fehlt. 13) Ib. millesimo. 64 XXVI. 1351. März. 14. Prag.
Karl IV.
gestattet dem Slavenkloster den Verkauf des Steinhauses »que domus animarum
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pržipadnouti. 3) Kopb. 5to. 65 XXVII. 1356. August. 26. Prag.
Karl IV.
schenkt dem Bücher-Schreiber des Slaven- klosters Johann und seinen Erben
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Kloster zieren wird. — Reg. 86; Kopb. &. 35; Pelzel,
Karl IV.,
II. Nr. 848. Donaclo decem marcarum census pro Johanne no-
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et cantus dicti wulgaris sla- 1) Kopb. et. 2) Pelzel,
Karl IV.,
II. fehlt. 3) Kopb. devoto et fideli nostro fehlt. Am
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Miso- stina Lhothka mit acht Huben Waldes, welches ihnen von
Karl IV.
verpfändet war, über dessen Befehl ohne jeglichen Vorbehalt an den
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XXXI. 1350. Januar. 7. Prag. Der Notar Leublinus bekennt, daß
Karl IV.
seinen Hof im Dorf Jencz mit fünf Huben Felder gekauft
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Schenkung des Hofes in Otruhel mit dem Weinberge daselbst durch
Karl IV.
an das Slavenkloster, auf den der frühere Besitzer Johelinus Gynosschil
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frühere Besitzer Johelinus Gynosschil Verzicht geleistet hat. Als Ersatz will
Karl IV.
die Liegenschaften des Klosters in Morsin eintauschen. (Vgl. Urk. XX,
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gesamte Konvent des Jo- hanniter-Ordens in Prag-Kleinseite schenken auf Wunsch
Karls IV.
dem Slavenkloster ihren an dasselbe grenzenden Garten. — Reg. 6.
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dem Tausche des ihm einst gehörigen Hofes in Okruhel seitens
Karls IV.
und der Güter in »Mor- sina superioris seitens des Slavenklosters.
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circa festum s. Georgii modicum post. —- 1) Vgl. Pelzel,
Karl IV.,
I. Vorbericht, Blatt 5. 3) Amen pro vere fehlt daselbst.
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Trubacz und anderer auch namentlich genannter Schöffen wird die Urkunde
Karls IV.,
ddo. Karlstein, den 17. Juli 1359 (Vgl. Urk. XII), in
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