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»H Gradl«
v
Zur wirthschaftlichen und staatlichen Entwicklung des Egerlandes 1 (Werhold) MVGDB 36, 1898
eingesetzten Herzogs!), von förmlicher politischer Annectirung und Einrichtung einer Verwaltung
(H. Gradl,
Gesch. d. Egerlands, Prag 1893, S. 46) keine Erwähnung. —
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Gunsten durch Abreißungen verkleinert worden, und zwar durch die Stanffen
(H. Gradl
p. 25, 26), erscheint nicht wohl begründet. 2) Grueber: Kaiserburg
strana: 333
zu schaffen. Man findet darunter auch die Waldsassener Schriftstücke, die
H. Gradl
„entdeckt“ haben soll (Vorrede der Mon. Egr.) und die im
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anzuschließen und ließen sich auf dem ihnen überlassenen vohburg'schen 1)
H. Gradl
überträgt darauf mit Vorliebe den (einen modernen Gegensatz bezeichnenden) Ausdruck
strana: 340
und dann gleich an die beiden Klöster weiter geschenft hätten
(H. Gradl,
Gesch. d. Egerlandes p. 55), ist eine wenig wabrscheinsiche Anfstellung.
strana: 343
dieser Uebergang des Besitzes in unmittelbarer Verbindung standen. Dahingegen stellt
H. Gradl
die Behauptung anf,2) König Courad habe nach Markgraf Dietpolds Tode
strana: 349
ohne uännliche Nachkommen nur die Tochter Adelheid hinterlassen. Dies gibt
H. Gradl
(„Zur ältesten Geschichte Egers. IV. Abth.) Anlaß zu dem Vorwurfe
strana: 349
sehen“; und „so verrathen auch die Kaiserurkunden eigentlich gar nichts“.
H. Gradl
glaubt eine „kleine Spur“ von „absichtlicher oder unab- sichtlicher Andeutung“
strana: 349
mit seinem Pfalzschlosse zurückbehielt, ist offenbar nicht zu schließen (wie
H. Gradl,
Gesch. p. 70 will), daß dadurch der unmittel- bare Reichscharakter
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