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»Prager Burg«
v
Peter Parler von Gmünd, Dombaumeister in Prag und seine Familie (Neuwirth)
des Chores der Koliner Bartholomäuskirche und der Allerheiligenkirche auf der
Prager Burg,
welche nachweisbar Meister Peter übertragen wurden, der Aufbau der Karlshofer
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eine Ver- schiebung, als der kunstreiche Werkmeister Peter auf der
Prager Burg
gegen Erlag von 32 Groschen das Bürgerrecht der Altstadt in
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Prag-Altstadt erwarb, trat für ihn Petrus, der Steinmetz von der
Prager Burg,
als Bürge ein.s) Da der eine Bürg- schaft Leistende aber
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erwiesen, dass der kunstreiche Werkmeister und Steinmetz Peter von der
Prager Burg,
welcher 1379 Bürger der Prager Altstadt wurde und 1393 für
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gleichem An- lasse unmittelbar vor Johann, dem Steinmetzen auf der
Prager Burg,
ein Zins in derselben Höhe wie dem Genannten zugesichert [Urk.
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Zu- stimmung Johanns, des Sohnes des Dombaumeisters Peter von der
Prager Burg,
und seiner Gattin Helene als der Patrone desselben der Tausch
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zu 64 Groschen gerechnet, für Johann, den Steinmetzen von der
Prager Burg,
vorbehalten. Nicolaus Krudencz, welchem seine Schwieger- mutter Margareta, die Witwe
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1402 verpflichtet, von diesem Hause dem Steinmetzmeister Johann von der
Prager Burg
jährlich 4 Schock zu zinsen.3) Nicht viel später, am 12.
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Margareta um 27 Schock kaufte, Johann, dem Steinmetzen auf der
Prager Burg,
ein Jahreszins von 2 Schock vor- behalten. 4) Dieselbe Jahreszinssumme
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Margareta, die Witwe des verstorbenen Steinmetz- meisters Johann von der
Prager Burg,
mit Zustimmung der Schöffen auf ihr Heiratsgut für 45 Schock
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Johanko, den Sohn weiland Meister Johanns, des Steinmetzen von der
Prager Burg,
drei Schock von allen Steuern und bürgerlichen Abgaben freien Jahres-
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Zweifel bestanden, ob der wiederholt genannte Steinmetzmeister Johann von der
Prager Burg
mit Johann Parler, dem Prager Dombaumeister und Gatten der Helene,
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Johanko wurde ebenso als Sohn des Steinmetzmeisters Johann von der
Prager Burg,
als dessen Testamentsvollstrecker er auch begegnete, wie als Sohn der
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54.] 54 die Witwe nach dem Steinmetzmeister Johann von der
Prager Burg,
ein Jahreszins von 5 Schock vorbehalten wurde.1) Letzteren löste Frau
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Janco, dem Sohne des verstor- benen Steinmetzmeisters Peter von der
Prager Burg.
Am 28. November 1415 kaufte derselbe um 10 Schock einen
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haben, machte Janco, der Sohn weiland Meister Peters von der
Prager Burg,
bereits am 2. December 1417 Gebrauch,7) an welchem Tage er
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welchen Janco, der Sohn weiland des Steinmetzmeisters Peter von der
Prager Burg,
begegnet. Da es feststeht, dass der ersten Ehe Peter Parlers,
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