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»Markgraf Karl«
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Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae VII Abt. I (1334-1349)
mähr. ständ. Landes- Archive unter den Privilegien Nr. 3.) 3.
Markgraf Karl
verspricht den Bürgern der Altstadt Prag, dass er durch volle
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der k. Stadt Brünn, O. II. n. 13.) 11 14.
Markgraf Karl
bestätiget dem Welehrader Kloster das Gericht in Gross-Němčic. Dt. Praga
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46 im Archive desselben Klosters, im m. st. Landesarchive.) 15.
Markgraf Karl
bestätiget den durch seinen Kanzler Nicolaus von Brünn in dem
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Schock Prag. Gr. nur 100 und die anderen 100 Schock
Markgraf Karl
und der k. böhmische Landesunterkammerer zu zahlen haben. Dt. in
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46. im Archive desselben Klosters, im m. st. Landesarchive.) 25.
Markgraf Karl
bestätiget den Prager Bürgern auf der Kleinseite das vom Könige
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n. VII. Böhmer Add. II. S. 340 n. 6.) 26.
Markgraf Karl
gestattet dem Welehrader Kloster den Bezug des Bau- und Brennholzes
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S. 98. n. 160. nach Riegger Archiv II. 609.) 46.
Markgraf Karl
bestätiget die Vereinigung des Dorfes Gauerndorf (Mokré) und einer Mühle
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XII. Böhmer a. a. O. S. 140 n. 9.) 64.
Markgraf Karl
bestätiget über Ansuchen des Wyšehrader Probsten und Kapitels den vom
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Th. 497. Br. Vidim. Abschrift im m. st. Landesarchive.) 69.
Markgraf Karl
befreiet den Abt und den Konvent des Klosters Welehrad, so
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IV. S. 296. n. CXXXVII. nach dem Zderaser Orig.) 78.
Markgraf Karl
befreiet das Kloster Tišnowic von der Gastpflicht und gestattet den
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im m. st. Landesarchive Lit. Y. II. n. 19.) 79.
Markgraf Karl
verleiht der Stadt Trebitsch diejenigen Rechte, mit welchen Znaym bewidmet
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der Archive des M. Mähren, S. 103 n. 3.) 80.
Markgraf Karl
entsaget allen Ansprüchen auf die Grafschaft Luxenburg. Dt. a Prague
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Preuss. Archives: Des Ordens Handlung wider Polen S. 56—57.) 99.
Markgraf Karl
verbietet seinem Hofmaier (villico) in Telč, die Bürger von Zlabings
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domini M°CCCOXXXVI°. Sabbato post Octauas Pasce. (Aus der Bestätigungsurkunde des
Markgrafen Karl
vom J. 1338. deren Orig. anf Pergament im Archive desselben
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Wienne in die Beati Luce Ewangeliste. (Nach der Bestätigungsurkunde des
Markgrafen Karl
vom J. 1337 und des K. Ladislaus vom J. 1453,
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Transsumte vom J. 1420. im geheim. königl. Preuss. Archive.) 156.
Markgraf Karl
schenket seinem Kammerdiener Kolin die Güter der zwei Brüder des
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Klosters, im m. st. Landesarchive Lit. M. n. 21.) 175.
Markgraf Karl
bestätiget das dem Welehrader Kloster vom Könige Johann im J.
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n. XV. Böhmer Add. II. S. 342. n. 21.) 176.
Markgraf Karl
nimmt das Nonnenkloster zu Oslawan in seinen besonderen Schutz auf.
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Klosters, im m. st. Landesarchive Lit. E. n. 2.) 179.
Markgraf Karl
bestätigt das vom Könige Johann von Böhmen den Bürgern von
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beschadigten Sigille im Archive derselben Stadt abgeschrieben A. Boczek.) 190.
Markgraf Karl
befreiet das Kloster Saar und dessen Güter von der Abgabe
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n. XLV. Böhmer Ad. II. S. 342. n. 26.) 191.
Markgraf Karl
gestattet der Stadt Znaym die Auslösung des an Bernhard von
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dem Orig. im Archive desselben Klosters abgeschrieben Ant. Boczek.) 196.
Markgraf Karl
bestätiget das dem Welehrader Kloster vom Könige Přemysl Otakar im
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Klosters, im m. st. Landesarchive Lit. A. n. 9.) 197.
Markgraf Karl
bestätiget die vom Johann von Klingenberg bezüglich seiner Güter getroffenen
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Klosters, im m. st. Landesarchive abgeschrieben von A. Boczek.) 201.
Markgraf Karl
erkläret, dass er von dem Richter, Schöppen und der ganzen
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Prämonstratenser- Abtei am Strahow zu Prag. XXIII. A. 7.) 206.
Markgraf Karl
befiehlt dem Znaimer Burggrafen, dass er die Besitzer der innerhalb
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n. CVIII. Böhmer Add. II. S. 343. n. 30.) 207.
Markgraf Karl
verhebt den Bürgern von Znaym die Verschwörung gegen den Richter
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Marz 1390. Böhmer Ad. II. S. 343 n. 31.) 211.
Markgraf Karl
bestätiget den Bürgern von der Kleinseite Prags alle von seinem
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Archive zu Rom. Vidim. Abschrift im mähr. ständ. Landesarchive.) 220.
Markgraf Karl
bestätigt dem Brucker Kloster das vom Könige Johann im J.
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n. CX. Böhmer Add. II. S. 342. n. 22.) 221.
Markgraf Karl
bestätigt das dem Brucker Kloster vom Könige Johann im J.
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Budweis auf zwei Jahre von allen Abgaben und befiehlt dem
Markgrafen Karl
und den k. Beamten in Böhmen, sie darin zu schützen.
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Klosters, im m. st. Landesarchive Lit. A. n. 25.) 239.
Markgraf Karl
bestätiget dem S. Klara-Kloster zu Znaym alle von seinen Vorsahren
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im k. böhm. Museum zu Prag aufbewahrten Abschrift.) 175 242.
Markgraf Karl
verspricht den mährischen Baronen, dass er keine andere als die
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Landesarchive befindlichen Buche „Miscellanea von Mähren“ beigebunden ist.) 198 274.
Markgraf Karl
befreiet die Güter und die Leute des Nonnenklosters bei St.
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fehlt, im Archive des Olmützer Domcapitels abgeschrieben Ant. Boczek.) 275.
Markgraf Karl
bestätiget der Stadt Kremsier alle Rechte und Privilegien. Dt. in
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Abschrift vom J. 1706 im fürsterzbischöflichen Archive zu Kremsier.) 276.
Markgraf Karl
befiehlt dem Bohus von Starć, dass er seinen Leuten die
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Nr. 118 und 119, mitgetheilt Dr. G. A. Stenzel.) 279.
Markgraf Karl
erkläret, dass er von dem Olmützer Bischofe Johann den bei
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Karl IV. I. Th. Urkundenb. S. 23 n. XXIV.) 280.
Markgraf Karl
stellet die der Vikarie bei der Olmützer Kirche durch den
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Doppelsigille im Archive derselben Stadt. A. n. 7.) 205 283.
Markgraf Karl
gestattet dem Jamnitzer Richter Heinrich, dass er dieses Erbgericht verkaufen,
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J. 1310. f. 280. des Altstädter Archives zu Prag.) 298.
Markgraf Karl
bestätiget die vom Könige Johann im J. 1339 für den
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dem Monasticon B. Cistercienser im Archive der Abtei Raigern.) 311.
Markgraf Karl
gestattet der Stadt Znaym, behufs der Ausbesserung der eingestürzten Stadtmauer,
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42. Abgedruckt bei Steinbach II. S. 74. n. XLIX.) 323.
Markgraf Karl
gestattet dem Abte und Konvente des Klosters Tepl, ihre Güter
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Akad. 14,217 und Add. II. S. 344 n. 37.) 325.
Markgraf Karl
befreiet die Bürger der Altstadt Prag wegen der seinem Vater,
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326. Herzog Rudolf von Sachsen rechnet mit König Johann und
Markgrafen Karl
ab bis auf 5900 Schock und 5000 Schock, wofür ihm
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nach dem Tode des Königs Johann niemanden andern als dem
Markgrafen Karl
und dessen Erben gehorchen wollen. Dt. Pragœ, fer. II. infra
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Altstadt Prag.) 330. König Johann von Böhmen und dessen Sohn
Markgraf Karl
befreien das Kloster Ossek auf sieben Jahre von allen Abgaben.
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zehn Jahre von der königl. Steuer (Berna) und befiehlt dem
Markgrafen Karl
und allen k. Beamten, von dem genannten Kloster diese Steuer
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IV. S. 305. n. CLV. Balbin Miscell. VIII. 25.) 335.
Markgraf Karl
verbietet, dass die von den Gütern des Welehrader Klosters abziehenden
strana: 241
Klosters, im m. st. Landesarchive Lit. A. n. 10.) 336.
Markgraf Karl
verbietet die Aufnahme der ohne Erlaubniss von den Gütern des
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n. XLVI. Böhmer Ad. II. S. 344 n. 40.) 337.
Markgraf Karl
verbietet die Aufnahme der von den Gütern des Oslawaner Klosters
strana: 242
aus dem Glogauer Archive, mitgetheilt von Dr. W. Wattenbach.) 342.
Markgraf Karl
befreiet das Kloster Hradisch auf fünf Jahre von allen Geldabgaben.
strana: 245
LXXIV. Vergl. Dobner Monument. IV. S. 305 n. CLVI.) 346.
Markgraf Karl
schenkt dem neugegründeten Nonnenkloster in Pustoměř die nach dem Tode
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1298 und ddo. Prag 26. Februar 1288 und befiehlt dem
Markgrafen Karl
und den k. Landesbeamten, dass sie das Kloster hiebei schützen.
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Kornberg gekaufte Schloss Kornberg mit allem Zugehör und fordert den
Markgrafen Karl
und alle seine Nachfolger auf, indem er zugleich allen königl.
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sie das Dorf Auschowitz anderswo anlegen dürfen, und verbietet dem
Markgrafen Karl
und allen seinen Nachfolgern, dann allen k. Landesbeamten, den genannten
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k. böhm. Museum aus dem Orig. des Tepler Klosterarchives.) 357.
Markgraf Karl
schenkt dem Ješek von Klobauk das Gericht in den Dörfern
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k. böhm. Museum aus dem Lobkowitzer Cod. f. 592.) 363.
Markgraf Karl
bekundet, dass ihm der Rath zu Glogau im Namen der
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Jahren 1340 und 1342, Sig. A. 1 n. 7/2.) 379.
Markgraf Karl
dankt der Aebtissin und dem Konvente des Oslawaner Nonnenklosters, dass
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Saal, lit. P. n. 65 im m. st. Landesarchive.) 380.
Markgraf Karl
befreit das Nonnenkloster Pustoměř, dessen Güter und Leute von der
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im fürsterzbischöflichen Archive zu Kremsier, abgeschrieben A. Boczek.) 278 381.
Markgraf Karl
bestätiget die vom Könige Johann dem Johlin Bavar (Baier) einem
strana: 278
155 n. DCCLXXIII.) 390. König Johann von Böhmen ernennet den
Markgrafen Karl
zum Bevollmächtigten bei der Verhandlung mit dem Breslauer Bischofe und
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c. 36. Böhmer Add. II. S. 337 n. 516.) 391.
Markgraf Karl
schenkt dem Nonnenkloster in Pustoměř das Patronat über die Kirchen
strana: 284
Johann von Böhmen bestätigt die dem Nonnenkloster in Pustoměř durch
Markgraf Karl
und Bischof Johann von Olmütz gemachten Schenkungen. Dt. Prage, die
strana: 284
CLIX. Böhmer a. a. 0. S. 346 n. 49.) 400.
Markgraf Karl
erneuert dem Olmützer Domprobste Bartholomäus das Privilegium über den Titel
strana: 291
CXI. Böhmer a. c. O. S. 346 n. 51.) 404.
Markgraf Karl
bestätigt die im J. 1272 in dem Stritte zwischen dem
strana: 294
Abtei S. Thomas in Altbrünn n. 82 F. 4.) 406.
Markgraf Karl
kauft von der Gilka und Anka von Žeranowic das Schloss
strana: 295
Klosterarchive, im m. st. Landesarchive Lit. E. n. 1.) 407.
Markgraf Karl
befreit die Stadt Hradisch auf fünf Jahre von allen Abgaben.
strana: 296
Archive zu Rom. Vidim. Abschrift im mähr. ständ. Landesarchive.) 420.
Markgraf Karl
bestätigt den Prager Bürgern einige mit Zustimmung und Einwilli- gung
strana: 304
Vergl. bei Dobner Monument. IV. S. 311 n. CLXXI.) 425.
Markgraf Karl
erneuert und bestätigt alle von den Schlesischen Herzogen dem Bischofe,
strana: 308
n. CLXX. Böhmer Add. II. S. 346 n. 54.) 426.
Markgraf Karl
verschreibt den Breslauer Consulen 42 Mark auf seiner verpfan- deten
strana: 309
Ludewig in Reliquiar. Mss. T. V. 491 n. XXVII.) 432.
Markgraf Karl
giebt den Hof in Habři und einen Lahn in Schebetein,
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Abtei St. Thomas zu Altbrünn n. 544 F. 10.) 433.
Markgraf Karl
ertheilt dem Dorfe Rausenbruck die Bewilligung, an jedem Dienstage einen
strana: 314
des Breslauer Bisthumes und verspricht, dass weder er noch der
Markgraf Karl
den Bischof, das Kapitel, den Sacular- Clerus, und die weltlichen
strana: 319
Rom. Vidim. Abschrift im mähr. ständ. Landesarchive.) 41* 324 445.
Markgraf Karl
verspricht der Breslauer Kirche, sie wegen ihrer Burg Milicz und
strana: 324
XXVIII. Böhmer a. a. O. S. 346 n. 56.) 450.
Markgraf Karl
bestätigt die im J. 1315 geschehene Beilegung des zwischen dem
strana: 326
Archive zu Rom. Vidim. Abschrift im mähr. ständ. Landesarchive.) 453.
Markgraf Karl
bestätigt die Urkunde des Markgrafen Přemysl vom J. 1234, womit
strana: 329
CXIV. Böhmer a. a. O. S. 346 n. 58.) 454.
Markgraf Karl
bestätigt dem Nonnenkloster „Schwester Herburg“ zu Brünn alle von den
strana: 330
König Johann von Böhmen bestätigt den Prager Bürgern die vom
Markgrafen Karl
am 24. Juni 1342 bezüglich des gegen die Nürnberger Kaufleute
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altesten Bürgerbuche des Altstädter Archives zu Prag S. 16.) 456.
Markgraf Karl
überträgt auf Befehl seines Vaters Königs Johann dem Kreuzherrn- Ordens-Spitale
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handschriftl. Registr. des Chlumčansky über das Karl- steiner Archiv.) 458.
Markgraf Karl
gestattet dem Brünner Bürger Mathias, Sohn des Mauritz, den Kutelhof
strana: 332
ständ. Landesarchive befindlichen Buche „Miscellanea von Mähren“ beigebunden ist.) 467.
Markgraf Karl
bestätigt die dem Obrowitzer Kloster vom Markgrafen Premysl im Jahre
strana: 337
in mähr. stand. Landesarchive Lit. J. n. 5.) 345 476.
Markgraf Karl
schenkt den Glogauer Bürgern wegen ihrer Treue die Schölzerei im
strana: 345
XXXIII. Böhmer a. a. 0. S. 346 n. 60.) 485.
Markgraf Karl
bestätigt den Bürgern der Altstadt Prag den im Jahre 1341
strana: 352
(Nach dem Orig. auf Pergam. mit dem anhängenden Geheimsigille des
Markgrafen Karl,
im konigl. Archive zu Breslau, mitgetheilt vom Archivar Dr. Wattenbach.)
strana: 377
konigl. Archive zu Breslau, mitgetheilt vom Archivar Dr. Wattenbach.) 515.
Markgraf Karl
verspricht den Breslauer Consuln 275 Mark auf Weihnachten wieder zu
strana: 377
(Nach dem Orig. auf Pergam. mit einem anhängenden Geheim-Sigille des
Markgrafen Karl
im königl. Archive zu Breslau, mitgetheilt vom Archivar Dr. Wattenbach.)
strana: 377
Wien.) 545. Herzog Heinrich von Glogau verspricht, sein Land vom
Markgrafen Karl
zu Lehen zu nehmen. Dt. Montag in der Octav des
strana: 396
Landgrafen Friedrich von Thüringen bezüglich des für die Tochter des
Markgrafen Karl
bestimmten Heirathsgutes und Wiederlage. Dt. Sygene an S. Mathei Tage
strana: 406
Quadragesimoquinto. (Das Orig. auf Pergam. mit einem anhängenden Geheim-Sigille des
Markgrafen Karl,
im Archive der Stadt Breslau sub lit. P. 5, mitgetheilt
strana: 436
5, mitgetheilt vom Archivar Dr. Wattenbach.) 598. König Johann und
Markgraf Karl
bestätigen, dass mehrere Juden den Zins vorausbezahlt haben. Dt. Wratizl.,
strana: 436