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»Gregor XI«
v
Studien zur Kirchenpolitik Englands im 14. Jahrhundert. Bis zum Ausbruch des Grossen Schismas 1378 (Loserth)
Schisma angehören, also nach der Verurtheilung der 18 Thesen durch
Gregor XI.
geschrieben sind. Am wichtigsten aber und wohl auch am interessantesten
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entgegengesetzten Ansichten ruht. Statt die Urkunden, welche die Verhandlungen zwischen
Gregor XI.
und England betreffen, in vollem Wortlaut beizulegen, habe ich sie
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Excurs habe ich beigegeben, um den Lesern, denen die Gestalt
Gregors XI.
etwa in den Schriften Wiclif’s entgegentritt, die Persönlichkeit dieses von
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seiner Weise handelten Clemens VI.,1 Innocenz VI., Urban V. und
Gregor XI.
Bei der Lage der Dinge waren Kämpfe über kirchenpolitische Fragen
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mahnen. Auch die Zeit stimmt gut. Ende Mai 1374 sendet
Gregor XI.
seine Gesandten nach England, um Alles für den Friedenscongress von
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das englische Publicum in keine allzugrosse Aufregung versetzte. Ihm folgte
Gregor XI.,
ein Brudersohn Clemens’ VI., auf dem päpstlichen Stuhle nach, ein
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gewesen zu sein; denn noch an dem nämlichen Tage schreibt
Gregor XI.
an den König, er möge seinen Geist dem Frieden mit
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gedenkt Eduard III. der Arbeiten auf dem Congresse8 und mahnt
Gregor XI.,
den Bischof von Carpentras in Gemeinschaft mit Pileus Mittel und
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ein Jahr der Waffenstillstand verein- bart und verkündigt.5 Noch hielt
Gregor XI.
seine Aufgabe nicht für beendet: Nachdem er durch den König
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Uebereinkunft erzielte, liegt in jenen sechs Bullen zu Tage, die
Gregor XI.
am 1. September 1375 erliess, und die einzelne Zugeständnisse enthielten,
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schieden aus Brügge, ohne dass man das ersehnte Ziel erreichte.
Gregor XI.
hatte es bis zum letzten Augenblicke an Mahnungen zum Frieden
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die Anzapfungen des Landes durch die ausländische Hierarchie anschlug, sandte
Gregor XI.
eine Bulle an den Erzbischof von Canterbury, in welcher er
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erhalten haben. Er knüpft unmittelbar an den sechsten seiner von
Gregor XI.
verurtheilten Sätze an, den er im 35. Capitel des ersten
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weniger darf es der Papst — eine deutliche Anspielung auf
Gregor XI.,
dessen Krieg gegen Florenz eben jetzt am heftigsten tobte. Aber
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sich auch aus einer Betrachtung der Art und Weise, wie
Gregor XI.
in Fragen des Glaubens und der Lehre vorgieng. Die Verurtheilung
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der Lehre vorgieng. Die Verurtheilung der 18 Thesen Wiclif’s durch
Gregor XI.
hat auf Wiclif einen so tiefen Ein- druck gemacht, dass
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gewissem Sinne einen persönlichen Zug zu sehen. Und doch ist
Gregor XI.
gegen Wiclif nicht härter und nicht anders verfahren als sonst,
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Beschwerden, dass ihm die nothwendige Unterstützung der Laiengewalt fehle," und
Gregor XI.
sah sich gezwungen, hierüber nicht blos an den Gouverneur des
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verliehen werde.1 Bekannter als alle diese Vorgänge ist das Verhalten
Gregors XI.
gegenüber einem der sogenannten Vorläufer der husitischen Bewegung — Milicz
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Wiclif’s späteren Schriften finden, zeigen meist im Hintergrund die Persönlichkeit
Gregors XI.
Die Verfluchung der Thesen hat er diesem Papste nimmer verziehen.
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den Cardinal Robert, erinnert, da sagt er wohl: "Hat denn
Gregor XI.
mit grösserem Rechte als dieser das Papstthum besessen?" Die Angriffe
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dem den Landesgesetzen ungehorsamen Clerus die Temporalien wegnimmt.5 Auf Kosten
Gregors XI.
wird Urban VI. über Gebühr erhoben.“ Am meisten wird ihm,
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Uebertreibung dargestellt werden. Wenn man nun das ge- sammte Verfahren
Gregors XI.
in diesen dogmatischen sowohl als kirchenpolitischen Fragen im Auge behält,
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Mitgetheilt von Dr. S. Steinherz.) 120 I. Abhandlung: Loserth. 2.
Gregor XI.
gibt seinen englischen Nuntien, den Bischöfen Bernhard von Pampelona, Rudolf
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Januarii pontifi- catus eiusdem domini nostri pape anno III. 3.
Gregor XI.
bewilligt auf Bitte Johann’s von Cobham, dass zu besserer Unterhaltung
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laudibus attollamus. Dat. Avenione VIIII Kal. Maii anno V. 30.
Gregor XI.
an den Nuntius Arnold Garnier: theilt ihm mit, dass er
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(Ibid., Fol. 128.) 32. Guilelmo de Latimer, super eodem. 33.
Gregor XI.
dem Erzbischof Pileus von Ravenna und dem Bischof Wilhelm von
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V (1375, Juli 15). super eodem. (Ibid., Cod. 286.) 43.
Gregor XI.
an den Clerus von England, statt des ihm auferlegten Zehents
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zu Stande kommt. Villa Nova 1375, Juli 15. (Ibid.) 44.
Gregor XI.
an den Nuntius, Bischof Johann von Sarlat: die für seine
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Kal. Aug. anno V. (Ibid., Cod. 271, Fol. 43a.) 45.
Gregor XI.
an Peter von Aragonien: Er müsse die Reise nach Italien
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6). (Ibid., Cod. 286.) 132 I. Abhandlung : Loserth. 56.
Gregor XI.
an den Clerus von England: Dieser habe seinem Nuntius Egidio
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Burgundie (ut supra). 67. Johanni episcopo Ambionensi (ut supra). 68.
Gregor XI.
an den gesammten englischen Clerus: den zu den Friedensverhandlungen bestimmten
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81. Ludovico Flandrie. 82. Ludovico Andegavensi. (Ibid., Fol. 200.) 83.
Gregor XI.
an den Erzbischof von Canterbury: Da die Geistlichkeit der Erzdiöcese
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Avignon, 1376, Mai 7. (Ibid., Cod. 281, Fol. 261b.) 84.
Gregor XI.
an den Nuntius Bischof von Emly: Die päpstlichen Einkünfte in
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Rom, 1377, März 8. (Ibid., Cod. 280, Fol. 39a.) 85.
Gregor XI.
an denselben: quod de omnibus et singulis bonis, creditis, fructibus,
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. . . . . . . . 118 2.
Gregor XI.
an die englischen Nuntien etc. . . . . .
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. . . . . . . . 120 3.
Gregor XI.
gewährt Johann von Cobham, dass für das von diesem gestiftete
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