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»Mark Brandenburg«
v
Lebensgeschichte des Römischen und Böhmischen Königs Wenzeslaus. T.1.Buch (Pelzel)
der Kaiſer war bald nach der Krönung Wenzels in die
Mark Brandenburg
gereiſet, und hatte, laut der oben an= geführten mit den
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Statt. Andere I. wollen, diefer doppelte Adler bedeute hier die
Mark Brandenburg
und das Herzog= thum Schleſien ; der Lówe aber das
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ne Berſicherung wegen der Lehen und Pfandbeſitzun= gen in der
Mark Brandenburg
2. Auf was für eine Art ſich dieſer Feldrug geendi=
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was für Bedingungen Otto und die übrigen bayriſchen Herzoge die
Mark Brandenburg
an die drey Söhne des Kaisers, nämlich an Wenzel, Siegmund
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gleiche Art. Was aber der Kaiſer hier damals in der
Mark Brandenburg
gethan und ausgefertiget hat, iſt in ſeinem Leben beſchrieben wor=
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Kaijer hatte ſich vorgenommen Wenzeln und deſfen Erben mit der
Mark Brandenburg
in Prag öffentlich und in Gegenwart einiger Reichsfürsten zu be-
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Hierauf erschien unſer Wenzel, welchen dann der Kaiſer, mit der
Mark Brandenburg,
durch Uiberreichung der Fahne 2 Okt. dieſes Landes , auf
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Rom. Kaiſer, ſeinen Sohn Wenzel und deſſen Erben mit der
Mark Brandenburg
belehnt, und zugleich dieß Land der Krone Böhmen auf ewige
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ſeiner zwey Brüder Siegmund und Iohann wie= der in die
Mark Brandenburg
2. Man trifft ſie zu Berlin, Stendal, Prenzlau, Guben, meiſkens
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nach Guben. Hier fertigte der König Wenzel, als Beſitzer der
Mark Brandenburg,
und mit Zuzie= hung ſeiner beyden Brüder/ eine Berſchreibung aus,
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ſeiner beyden Brüder/ eine Berſchreibung aus, kraft deren er die
Mark Brandenburg
mit der Krone Böhmen auf ewig veremigte 3. In einem
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I. Nicht lange darauf 2 trat der König Wenzel die
Mark Brandenburg
seinem Bruder/ Siegmunden, ordentlich aby ſo daß man nun nicht
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nach und nach gewöhnen/ denn der Kaiſer war mit der
Mark Brandenburg
izt ſehr beſchäftiget, und mag auch ſchon ſein nahes Ende
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in sich das Königreich Böhmen und was dazu gehort/ die
Mark Brandenburg,
und die Her= zogthůmer Sachſen und Lüneburg. I8) Zur zwey=
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, dazu er aber viel Geld brauchte/ be= ſchloß, die
Mark Brandenburg
zu verſeſzen. Man traf alſo das Mittel, daß ein Theil
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mit Deutſchland und Böhmen genug zu thun hatte, wollte die
Mark Brandenburg
ſeinem jüngern Bruder, dem Herzog Iohann von Görlitz überlaſſen, in
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geſchloſſen, in wel= chen auch das ganze Königreich Böhmen, die
Mark Brandenburg,
Sachſen, Heſfen, Thüringen, Meiſſen, Oettingen) Köln 20. namentlich aufgenommen wurden.
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eingefun= den. Dieſe winſchten noch immer den Verſaß von der
Mark Brandenburg,
der im I. 1385. war abgebro- chen worden, zu Stand
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Ungarn geführte Kriege in ſolche Schuldenlaſt gerathen/ daß er die
Mark Brandenburg
an die erwáhnten Markgrafen, die ihm das meifte Geld vorgeſchoſſen,
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Böhmen erlangte, gab alſo ſeine Einwilligung in die Berpfändung der
Mark Brandenburg,
ſo er den Markischen Stánden kund machte 4. Wie man
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wáhnte Berpfändung ordentlich willigte, und zugleich die Stande in der
Mark Brandenburg
von allen Pflich= ten und Eiden) womit sie ihm als
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wa= ren/ losgeſprochen 5. Und ſo ward die Berpfändung der
Mark Brandenburg
an den Markgrafen Iosſt und den Herzog Iohann veranſkaltet. Am
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