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»Kaiſer Karl IV«
v
Lebensgeschichte des Römischen und Böhmischen Königs Wenzeslaus. T.1.Buch (Pelzel)
beſiſzen, und unter Iodoken ſlehen I. Da ſich ferners der
Kaiſer Karl IV.
verſchrieben/ daß er Heinrichen von-Ritlitz/ Hauptmann zuEger , eine gewiſſe
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in der Mark, die e. d. auch Wenzel nebst dem
Kaiſer Karl IV.
ausfertigte 9. Zuletzt c. d. c. d. c. d. 1
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Trier die Oberherrſchaft über Kammerſkein, ſo wie ſie demſelben von
Kaiſer Karl IV.
7 e. m. im Iahre I378 den II. Nov. war
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die Mark zu 48 Groſchen gerechnet, vermdg eines Schuldbriefs von
Kaiſer Karl IV./
ſchul= dig sey, und ihm solche auf den náchsten St.
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bis zur Wie= derloſung, pfandweiſe beſiſzen moge , dazu ſchon
Kaiſer Karl IV.
ſeine Einwilligung gegeben hatte 2. Dann 22 e.m. ſchrieb Wenzel
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um vierzig tauſend Goldgulden verſeſzte. Dieſe Summe Geldes war der
Kaiſer Karl IV.
dem Herzog ſchuldig ; Wenzel wollte ſie dadurch tilgen, daß
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ſte und briefliche Urkunden/ die ſeinen Borfahren und ihm vom
Kaiſer Karl IV.
und allen andern Kaiſern 2rImn. und Röm. Königen waren ertheilt
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der Kardinále ab, die gleich nach der Wahl Urbans an
Kaiſer Karl IV.
und ver= ſchiedene Könige und Fürsten waren mit der Nachricht
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Böhmen, alle Borrechte und Freyheiten, ſo wie ſie ſolche vom
Kaiſer Karl IV.
und an= deren bekommen haben, und befahl allen Hauptleuten die
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und Erneuerung aller Freundſchaftsbünd= niſſe aus, die derſelbe mit dem
Kaiſer Karl IV.,
Wen= zele Vatern, geſchlofien hatte. Karl verſprach alſo, daß zwiſchen
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ſeinen Hofmaler Dietrich I38I. einen Frenheitsbrief , welchen derſelbe vom
Kaiſer Karl IV.
auf ſeinen Hof zu Morzina, daß er nämlich von Steuern
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den Kónig, er mochte ihnen einen Frenheitsbrief beſkätigen, den ihnen
Kaiſer Karl IV.
ertheilt hatte) ſo er auch that 2. Ferners beſkätigte Wenzel,
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welche sie von König Io- hann in Böhmen/ und dem
Kaiſer Karl IV.,
die Zol= le, Ladung/ Niederlage und verſchiedene Borzüge in Handel
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längſt wahrgenommen, daß der Karolin, oder das Haus, welches der
Kaiſer Karl IV.
im I. I366. der hohen Schule zu Prag geſchenkt hatte,
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um die Bestäti- gung der Gnadenbriefe, die ſie von dem
Kaiſer Karl IV.
jemals erhalten hatten. Wenzel widerholte ſie in ſei= nem Bestátigungsbriefe
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über= mů= K 2 28 c.m. 1 Sie stehen im
Kaiſer Karl IV.
auf das I. 1348. 8. Mers 1367. 24. Sept. und
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wieder nach Prag zurůckgekommen, wo er dann die Freyheitsbriefe, welche
Kaiſer Karl IV.
dem Mark grafen Iohann von Montferrat in den Iahren I355
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I500 fl. auf den Zoll aus, den 8 Mai ihr
Kaiſer Karl IV.
ertheilet hatte 5 , und beſkätigte die Schankung von einer
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Borrechte aus beſonders aber den Stiftungsbrief der Neuſladt Prag vom
Kaiſer Karl IV.
3. Denen Landgrafen zu 24 e.m. Thůringen und Markgrafen in
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König Johann dieſem Kloffer zu verſchiedenen Zeiten ertheilt und der
Kaiſer Karl IV.
gutgeheißen hatte. Im erſken gibt der König Iohann dieſen Klosterleuten
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dazu anzuwenden, daß dafür alle Iah- re Gedächtnißmeſſen für den
Kaiſer Karl IV.
gehalten 30 e.m. werden dürften 2, die ihm auch Wenzel
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Erzbiſchof noch immer fortwahrten. Dieſen Theil der Kirche hatte der
Kaiſer Karl IV.
zu bauen angefangen; ohne die Bollendung deſſelben zu erleben. Sein
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die Bruſtbilder auf der Gallerie mit Inſchriften aufgestellet als: der
Kaiſer Karl IV.
und deſsen vier Gemahlinnen, seine Brüder, und das Ebenbild des
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Wenzel abermals vier tauſ. Goldgulden auf die Schuld, die ihm
Kaiſer Karl IV.
wegen Brandenburg hinterlaſſen hatte. Gerlach von Hohenlohe beſcheinigte den Empfang
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lange dar= auf treffen wir ihn zu Würzburg an. Der
Kaiſer Karl IV.
hatte vormals die Biſchofe daſelbff zu Beſchüßzern des Kloſkers Ebrach,
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anweſenden Reichsfürſken aber ſchaffte er den von ſeinem Bater, dem
Kaiſer Karl IV.
geſkifteten und von ihm im I. 1381 beskätigten Landfrieden in
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ihn um die Beſlätigung eines Freyheitbrie= fes, den sie vom
Kaiſer Karl IV.
im I. I35d erhal= 31e.m. ten hatten, ſo auch Wenzel
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nach Nothdurft mindern oder vergroßern moge 3. Und da der
Kaiſer Karl IV.
dieſer Stadt die Juden verpfändet hatte, ſo beſtätigte es gleichfalls
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von Schweidnitz und Iauer. Sie hatte laut der Bertrage zwiſchen
Kaiſer Karl IV.
und ihrem Gemabl Bolko dieſe Lánder genoſſen. Nun fielen sie
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groß und koftbar, wie der erſfe) welchen ſein Bater/ der
Kaiſer Karl IV.
zur bauen angefangen hatte/ ſeyn ſollte 4. Um aber den
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des Briefes, daß er táglich darauf bedacht ſey, die vom
Kaiſer Karl IV.
angefangene Prager Univerſitát immer mehr und mehr empor zu bringen.
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er eine Beſkätigung der Frey= heiten aus, die sie vom
Kaiſer Karl IV.
erhalten hat- te. Er seſzte noch hinzu, daß die Hauptſkraſſe
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Reichskleinodien dem Bolke zu zeigen pflegte. Dieß Feft hatte der
Kaiſer Karl IV.
eingeführt, und vom Pabſte einen Ablaß für die Zuſchauer ausgewirkt.
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herſeſzen. I) Wenzel ſpricht, daß ſich der Herzog gegen den
Kaiſer Karl IV.
und ihn/ Wenzeln, freundſchaftlich verbunden. Antwort des Herzogs: Eben ſo
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