Hledání osoby: »Johann von Hengstberg« v Dokumente zur Geschichte des großen abendländischen Schismas (Steinhez)

abgedruckte Dokument Nr. 1. Die Sendung des Salz- burger Sekretärs Johann von Hengstberg nach Avignon im März 1385 steht in engem Zusammenhange mit

 

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11 ergibt, nicht erschüttern: daß Nr. 10 ein Schreiben von Johann von Hengst- berg an Erzbischof Pilgrim ist und später als Nr. 11 geschrieben

 

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König zu einem auffallenden Schritt bewogen hat. Der salzburgische Sekretär Johann von Hengstberg wurde von Wenzel beauftragt, dem Papst Clemens die Botschaft zu

 

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II. von Salzburg. Avignon (1385) März 26. Empfang seiner durch Johann von Hengstberg überbrachten Botschaft; Freude über seine Absicht, zur Beilegung des Schismas

 

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den hier veröffentlichten Briefen, daß Erzbischof Pilgrim wiederholt seinen Sekretär Johann von Hengstberg nach Avignon geschickt hat. Er könnte von Avignon aus an

 

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König Wenzel. (Avignon, 1390 März 22.) Freude über seine durch Johann von Hengstberg überbrachten Mitteilungen; bevorstehende Sendung päpstlicher Nuntien; Auf- forderung, jeden Verkehr

 

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frage und die Erneuerung des alten Bündnisses. Die Mitteilungen, die Johann von Hengstberg im Namen Wenzels dem Papste Clemens machte, lassen sich aus

 

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Schreiben (Nr. 14 und 15) und aus dem Umstande, daß Johann von Hengstberg, der Sekretär des Salzburger Erzbischofs, auch im Namen des Königs

 

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Taxe bezahlt haben. Der Überbringer des gegenwärtigen Schreibens Johannes ist Johann von Hengstberg 2) (vgl. Nr. 14 u. 15). Ihm sollte der Erzbischof

 

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Schreiber unseres Briefes ausgelegt hatte, übergeben; daraus geht hervor, daß Johann von Hengstberg für die nächste Zeit wieder in Avignon erwartet wurde. Magister

 

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es nicht schwer fallen, zu erklären, weshalb der Salzburgische Sekretär Johann von Hengstberg, der im März dieses Jahres nach Avignon geschickt worden war,

 

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nichts zukomme und daß nichts von dem eingehalten werde, was Johann von Hengstberg ihm versprochen habe, wird durch ein an anderer Stelle veröffentlichtes

 

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2, S. 699 ff. Welche Vorfälle die Bemerkung Baylers über Johann von Hengstberg, oder genauer gesagt, seine Warnung vor Hengstberg veranlaßt haben, läßt

 

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