Hledání osoby: »Karl IV« v Markgraf Wilhelm von Meissen und Elisabeth von Mähren (Lippert) MVGDB 30, 1892

heiligen Reiche geleistet habe. 1) Diesem Wunsche seines Bruders kam Karl IV. in der Urkunde vom selben Tage nach, welcher er Johanns

 

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Bedeutung dieser Heiraten —s. Scholz, Erwerbung der Mark Brandenburg durch Karl IV. (Breslau 1874) S. 17, 18; Steinherz, Die Beziehungen Ludwigs I.

 

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17, 18; Steinherz, Die Beziehungen Ludwigs I. von Ungarn zu Karl IV., Mittheil. d. Instit. f. Desterreich. Geschichtsforsch. IX., 564, der mit

 

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Heinrich von Plauen abgekanfter Besitz in der obenerwähnten Bündnißurkunde zwischen Karl IV. und den Wettinern vom 1. März 1358 1) 4) 101

 

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oben S. 100 Anmerk. 3. 2) Die oben besprochene Urkunde Karls IV. vom 23. März enthält, wie wir sahen, keine hierauf bezügliche

 

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von Mähren). Doch in jener ersteren Liste von 46 Urkunden Karls IV., die freilich ohne — 103 — nicht, so gelobt Erzbischof

 

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Aufsatz „Beiträge zur Geschichte der Erwerbung der Mark Brandenburg durch Karl IV.“, in diesen Mit- theilungen Band XVI. (1878) S. 182, doch

 

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Abschrift im Copial 6, worin die markgräfliche Kanzlei die Urkunden Karls IV. verzeichnete, auf Fol. 11b unter der Aufschrift „Super stratis“. Da

 

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bürgen bei Nicht- zahlung von 3000 Schock Prager Groschen seitens Karls IV. den Wettinern für die Uebergabe des dafür verpfändeten Elbogen. Prag,

 

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