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»Karl IV«
v
Beiträge zur Geschichte der Malerei in Böhmen während des XIV. Jahrhundertes (Neuwirth) MVGDB 29, 1891
119 Anm. 207 gleichsam nur im Fluge das Privileg, welches
Karl IV.
am 16. Jänner 1365 den Schildern der Prager Neustadt gegeben
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deutscher Sprache befürwortet oder zugelassen. Am 16. Jänner 1365 ertheilte
Karl IV.
den Schildern der Prager Neustadt das für die Organisation ihrer
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mußten; denn der Billigkeitssinn des für seine Unterthanen so besorgten
Karl IV.,
der ja als „Vater des Vaterlandes“ ganz besonders gerühmt und
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man mit vollem Rechte den Aufschwung der bildenden Kunst unter
Karl IV.
als das Resultat der einheimischen, nationalen Kunst- bestrebungen, als das
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böhm. Alterthumskunde S. 137. 1) 58 — höchst auffällig, daß
Karl IV.
mit seinem eminent praktischen Blicke außer dem großen Dombaumeister Peter
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Böhmen während des 14. Jahrhundertes nachweisbaren Künstlern haben die Hofmaler
Karls IV.,
Meister Nicolaus Wurmser von Straßburg und Meister Theodorich, die Aufmerksamkeit
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Forscher in höherem Grade auf sich gelenkt. Dem erstgenannten verlieh
Karl IV.,
damit er die Ortlichkeiten und Burgen, für welche er bestimmt
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noch das Bürgerrecht in Straßburg besaß, aber bereits als Hofmaler
Karls IV.
bestellt war und Agnes, die Tochter des Saazer Bürgers Mertlin
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Saaz die ersten Fäden klar gelegt, welche einen der Hofmaler
Karls IV.
mit einer damals schon bedeutenden Stadt des Landes in urkundlich
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lange Nicolaus Wurmser, der 1357, 1359 und 1360 als Hofmaler
Karls IV.
begegnet, diese Stellung bekleidete, ist bis jetzt nicht mit Sicherheit
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begegnet, ein Anhalts- punkt gewinnen. Am 28. April 1367 befreite
Karl IV.
in Würdigung der trefflichen Arbeiten Theodorichs für die Kreuzcapelle in
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zu großer Entfernung von der Burg wünschenswerth erscheinen mußte. Denn,
Karl IV.
hatte ausdrücklich bestimmt, daß in dem geheiligten Raume der Burg
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sollte, zugesichert. Die Grundlage für diese Bestimmung bildete der Gnadenbrief
Karls IV.
vom 28. April 1367, auf welchen aus- drücklich Bezug genommen
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und für die Natur und Vollendungszeit der durch die Hofmaler
Karls IV.
ausgeführten Werke gewonnen. Urkundliche Beilagen. Nr. I. Wenzel IV. bestätigt
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Urkundliche Beilagen. Nr. I. Wenzel IV. bestätigt das Privileg, welches
Karl IV.
am 16. Jänner 1365 den Schildern der Prager Neustadt ertheilt
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der durch Verkauf in ihren Besitz gelangte, dieselben Begünstigungen, die
Karl IV.
dem Maler Theodorich als früherem Besitzer zugestanden hatte. — Prag,
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