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»Karl Siegl«
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Das Archiv der Stadt Eger (Sturm)
neu aus- 66) Städtische Registratur, Faszikel 60, Personalakt „Schmid“. 57)
Karl Siegl:
Das städtische Museum in Eger. „Unser Egerland“, Jahrg. 1924, Heft
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Museum in Eger. „Unser Egerland“, Jahrg. 1924, Heft 7 und
Karl Siegl:
Führer durch das Städtische Museum, die alte Kaiserburg und sonstige
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tätig gewesene und im Feber 1895 krankheitshalber pensionierte Dr. jur.
Karl Siegl
die Verwaltung des städtischen Archins. Siegl war schon seit seiner
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Neigungen auch noch als Jurist, so daß die Aufforderung an
Karl Siegl,
die Leitung des Archins der Stadt Eger zu übernehmen, wohl
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nun notwendig gewordene Neuauflage des Museumsführers. Von da an übernahm
Karl Siegl
auch die Leitung des Stadtmuseums, für die ihm eine besondere
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jährliche Gehaltszulage bewilligt wurde 82). Bei übernahme der Archinverwaltung stand
Karl Siegl
vor keiner leichten Aufgabe. Durch den plötzlichen Tod seines Vorgängers
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Heinrich Gradl ift die Umordnungsarbeit im Stadtarchin jäh unterbrochen worden.
Karl Siegl
erzählt selbst im Vorwort zu seinem Buche „Die Kataloge des
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Jahrzehnten nicht geöffnet zu sein schienen, harrte noch ihrer Erlösung.“
Karl Siegl
ging nun zunächst daran, auf Grund der von Kürschner geschaf-
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der Urkunde versehen, wurden chronologisch an- einander gereiht. Sodann legte
Karl Siegl
zu diesen Pergamenthandschriften den „A-Katalog“ an, indem er von jeder
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halbes Jahrzehnt währenden übersicht lichen Durchordnung des Egerer Stadtarchins veröffentlichte
Karl Siegl
im Jahre 1900 unter dem Titel „Die Kataloge des Egerer
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Ausbau des Archins, dem durch mehr als weitere drei Jahrzehnte
Karl Siegl
seine unermüdliche Arbeitskraft widmete, geschaffen. In ungemein mühsamer und zeitraubender
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Arbeitskraft widmete, geschaffen. In ungemein mühsamer und zeitraubender Kleinarbeit führte
Karl Siegl
nun das zunächst nur im groben übersichtlichen über den Gesamtbestand
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Archin der Stadt Eger ver wahrten Archivalien, soweit diese von
Karl Siegl
geordnet wurden, das heißt: von den ersten Anfängen bis zum
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von den ersten Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts.
Karl Siegl,
dem mittlerweile im Jahre 1912 der Titel eines Regierungs- rates
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überragend Siegls Ordnungsarbeit für das Egerer Stadt- archin gewesen ist.
Karl Siegl
hat die seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts einfetzenden Ordnungsversuche
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Eger gegeben werden soll, ist davon auszugehen, daß die durch
Karl Siegl
geschaffene Archivordnung ein in sich geschlossenes, bis ins letzte folgerichtig
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in der Fassung von 1352 und in einer zweiten 1)
Karl Siegl:
Alt-Eger in seinen Geseßzen und Verordnungen. Augsburg und Kassel 1927.
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in seinen Geseßzen und Verordnungen. Augsburg und Kassel 1927. —
Karl Siegl:
Geschichte der älteren Verfassung unserer Stadt. (Im Band „Eger/Franzensbad“ der
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einem anderen Zusammenhang zurückzukommen sein. 5) Die Zunstorduungen wurden von
Karl Siegl
als Sonderpublikation des Vereins für Geschichte der Deutschen in Böhmen
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XXXVI, Heft 1. 7) Das Erste Egerer Losungsbuch wurde von
Karl Siegl
im Kalender sür das Egerland, Jahrgang 1931 und 1932 veröffentlicht.
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Stadt Wien, S. 69). 8) Das älteste Klauensteuerbuch ist von
Karl Siegl
unter dem Titel „Das Egerer Land- itenerbuch vom Jahre 1392
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waren. In dieser Art der 9) Beide Achtbücher sind von
Karl Siegl
in den Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Deutschen in
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geschehen follte." 56 anzugeben; es muß hier auf den von
Karl Siegl
im Jahre 1900 herausgegebenen Archivkatalog verwiesen werden, wo eine knappe
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II. aufgehobenen Klöfter Böhmens, Innsbruck 1901. 18) Auszugsweise veröffentlicht von
Karl Siegl
in den Mitteilungen des Vereins für Ge- schichte der Deutschen
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dessen Nachlaß befindet, und schließlich die im Jahre 1900 von
Karl Siegl
wortgetreu, unter Einhaltung des Zeilen und Seitenraumes für das Stadtarchin
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Sein Nachfolger im Amte eines Archi¬ vars der Stadt Eger,
Karl Siegl,
nahm mit Ende des Jahres 1895 die Führung der Stadtchronik
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nun folgende Abschnitt ist ein knapper Auszug aus dem von
Karl Siegl
in 26 Foliobänden geschaffenen handschriftlichen Registerwerk. Die Einteilung ist im
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in den „Materialien zur Geschichte der Egerer Latein- schule“ von
Karl Siegl
(Jahresbericht des Staatsobergymnasiums in Eger, 1902) und mit Erläuterungen versehen
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