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»König Ferdinand«
v
Acta Concilii constanciensis I (Finke)
dritten zu und seinem mächtigsten Beschützer, Ferdinand von Aragonien. Da
König Ferdinand
ihm am 18. October 1413 antwortet, so wird seine Gesandtschaft
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intrusi Johannis nach Kastilien gekommen sei und Geleitsbriefe erbeten habe.
König Ferdinand
fragt am 8. Mai Benedikt, ob er der Königin antworten
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prothonotarius ... pape et con- siliarius . . . regis.
König Ferdinand
ernennt ihn später zu seinem Rath. 206 III. Abschnitt. Vorgeschichte
strana: 205
Aufnahme, als sie sonst kaiserlichen Boten zu Theil wurde, bereitete.
König Ferdinand
selbst berichtet darüber in der Instruktion, die er seinen Gesandten
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Benedikts an die Konzilsidee und an das Konzil selbst. Mag
König Ferdinand
auch nicht der ideale Unionseiferer gewesen sein, wie man ihn
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dass er sich zu einer solchen Generalzusammenkunft bereit erklärt habe.
König Ferdinand
weist in seiner Instruktion (Nr. 89) seine Gesandten an, falls
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Benedikt mit der Kurie wieder nach S. Mateo über, während
König Ferdinand
noch zu Ende des 25 Monats in Morella sich aufhält.
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con buona et ferma speranza.1) 56. Berengar de Muntmany an
König Ferdinand
theilt ihm die Neuig- keiten aus Italien mit: Johanns XXIII.
strana: 257
3) Gregorius d'Ornos, archidiaconus Elnensis, Doktor utriusque juris. 4) Da
König Ferdinand
doch frühestens in Frühjahr des Jahres 1414 an die Zusammenkunft
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n. Reg. 1) Aus dieser Darstellung sollte man schliessen, dass
König Ferdinand
kein 35 Interesse an der neapolitanischen Heirath gehabt habe. Das
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habe seinem Gesandten schon frühere Mittheilung gemacht und gehofft, dass
König Ferdinand
ihm ausführ- 25 lichere Mittheilung geben werde. Das sei nicht
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apud te remaneant sub secreto. Dat.1) 592. Bericht der Konzilsgesandten
König Ferdinands.
Montpellier 1414 October 29. Original im Archiv der Krone von
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