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»Markgraf Jodok«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae XIV (1408-1411)
erwähne ich sodann noch die Urkunde Nr. 132, durch die
Markgraf Jodok
die Gebüren der einzelnen mährischen Städte an den Landesunterkämmerer anlässlich
strana: III
37, 142). Das Brünner Augustiner- kloster erhält ein Privileg vom
Markgrafen Jodok
bezüglich seines Weinschankrechtes und wegen Erleichterungen hinsichtlich der Brünner Stadtlosung
strana: V
— Brünn, Landesarchiv, Art. Bruck lit. B, n. 19e. 13.
Markgraf Jodok
schenkt seinem Kämmerer Vincenz von Iglau den Meierhof im Dorfe
strana: 11
und IV. Theil) fol. 67'—68, N. C. XVIII. E. 20.
Markgraf Jodok
verpflichtet sich, die von Friedrich zu Morse, Grafen zu Saarwerden,
strana: 17
G. III, 191. 115. König Wenzel erneuert das mit dem
Markgrafen Jodok
geschlossene Bündnis gegenseitiger Hilfe gegen jeglichen Feind. — Dt. Prag,
strana: 103
Demuth, A. R. v. Wolfskron. Brünner Cuda S. 264. 141.
Markgraf Jodok
gestattet dem Augustinerkloster in Brünn, seinen eigenen Wein aus- zuschenken,
strana: 131
146. Procek von Busau, zum drittenmale aus der Gefangenschaft des
Markgrafen Jodok
entlassen, verspricht in Mähren, Böhmen und Ungarn Frieden zu halten
strana: 136