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»P Felix«
v
DRTA 17 Friedrich III. (1442-1445) ed. Kaemmerer
jungen Römischen König für sich zu gewinnen. Die Mittel, die
P. Felix
dabei spielen laßt, sind allerdings zu aufdringlich, um selbst bei
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wie der spätere Besuch des Königs beim Konzil und bei
P. Felix,
als die Antwort des Konzils förmlich vorgelegen hat. Man vergleiche
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Kirche verkörpernden Baseler Konzils und zum Beistand für die Person
P. Felix'
auf; bittet schließlich um Gehör für die den anwesenden Konzilsvätern
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erscheinenden Licentiaten und Domherrn Slephan Wolf denkt, ist unerfindlich. a
P. Felix
sandte am 8. Nov. (Basilee 2. non. maji 1442 pont.
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hisher justiciam ejus und des Friedensfreundes and Verteidigers der Konzilsautoritat,
P. Felix,
in Wort und Schrift verkunden et tam apud serenitatem regiam
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kn Alinea. b) B exeticios. e) Hor generail — concilli.
P. Felix
hat unsere Botschaft zu senden begehrt, die mit ihm am
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den Herzog: über Kg. Friedrichs Basdler Einzug und Zusammenkunft mit
P. Felix;
veränderte politische Einstellung des Bischofs von Augsburg; Besprechung des Kardinals
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gewinnen. Allein die Unterhandlungen darüber mit dem in Lausanne weilenden
P. Felix
verliefen außerordentlich schwerfallig, und die rechtzeitige Abordnung der Gesandtschajt scheiterte
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Antwort P. Eugens zur Obodienz gegen das Baseler Konzil und
P. Felix.
ƒ 1443 zw. Jan. 24 Januar 243 u. Februar 2]
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bis I. Sept.). [3] Im Anschluß an diese Eheberedungen erließ
P. Felix
unter dem 113.7 März an die Kollektoren und Subkollektoren der
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Segovias über die kirchenpolitischen Vereinbarungen Ebf. Jakobs von Trier mit
P. Felix
in Lausanne, Kritik an der Unbeständigkeit des Erzhischofs. 1443 März.
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nr. 50. 3. 4 Man beachte, daß hier vermieden wird,
P. Felix
mit Namen zu nenněn. 50 55 A. Kirchentrage 14431 a)
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Martini; darin wird von neuem ein Austrag der Angelegenheit uor
P. Felix,
dem Konzil zu Basel, dem Römischen König, Heg. Stephan von
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Rechtmaßigkeit des Baseler Konzils, durch das P. Eugen abgesetzt und
P. Felix
Ende AnD.] ƒ14d3 wohl Ende August2 ]. a rechtmaßig erwählt
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Köln: er möge sich für das Baseler Konzil und für
P. Felix
erklären. 1444 September 9 u. 15 Nürnberg. Aus Düsseldorj St-A.
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15 a) em., Vorl. habere. b) em., Vorl. novit. 1
P. Felix'
Mutter war Bonne, die Tochter Johanna I. von Berry, der
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2, 34; Anselme 1,230). 3 Philipp III. von Burgund und
P. Felix
waren Urenkel Johanns II. von Frankreich, im 2. Grade dadurch
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Mailand war 40 in 2. Ehe mit Maria, Tochter von
P. Felix
ver- heiratet (Isenburg 2, 131.) 7 Vgl. Matth. 16, 17.
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um jene das nicht verschuldet hätten. Nun haben 30 sich
P. Felix
und sein Sohn, der Herzog von Safoy, durch Gesandte, auch
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30/Nv. 16 Basel. Bericht Segovias üb. Zusammenkunft Kg. Friedrichs mit
P. Felix,
nr. 17 . . p. 41 * Nov. 3 o.
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8, 28а 5 Bern an Luzern: Besuch Kg. Fricdrichs bei
P. Felix *) . . . . . . . .
p. 5, 47a u.41, 56b Besançon. Not.-Instr. üb. Verhandl. Kg.
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Basel. Bericht Segovias üb. Verhandlungen des Ebfs. v. Trier mit
P. Felix,
nr. 52 . . . . p. 129 — 0.
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. . . . . . p. 299 13 Lausanne.
P. Felix
gibt Kollekten d. Diöz. Magdeb. u. Bremen an Kf. v.
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beiden genannten „apostolischen Legaten“ ist der archiepiscopus Pragensis der von
P. Felix
mit Zustimmung des Konzils am 6. November 1440 mit dem
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