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»Kg Friedrich«
v
DRTA 17 Friedrich III. (1442-1445) ed. Kaemmerer
im Oktober und November 1444 Nr. 291-295 b. Gesandtschaften zwischen
Kg. Friedrich
und P. Eugen im Jahre 1445 - . - Nr.
strana: Ic
Basel (nicht wie Pückert S. 189 vermutet: nach Flo- renz).
Kg. Friedrich
ist vom 12.-17. Oktober in Frei- burg im Uchtland nachweisbar;
strana: 2
von der Reisegesellschajt des Königs trennten, um das Konzil aufzusuchen.
Kg. Friedrich
selbst hat es damals streng vermieden, Konzilsboden zu betreten, bevor
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driickłich auf dże Zusammenkunft von. Besangon Bezug genommen worden. Auch
Kg. Friedrich
hat sich später auf den Inhalt der Vereinbarungen zu Besangon
strana: 6
und dort berichtet hatte, sie sei auf dem Wege zu
Kg. Friedrich
wegen ihrer Herren von Hamburg, nachdem sie vor seiner koniglichen
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die Eidgenossen sollen rechtlich ausgetragen werden vor einer Reichsstadt, die
Kg. Friedrich
aus 6 von den Eidgenossen vorgeschla- genen wählen kann, die
strana: 8
an [Konrad von Weinsberg: über sein Zusammensein mit Okt. 20
Kg. Friedrich
und die Reiseabsichten des Königs. [Nachschriften: I/ betr. Angelegenheiten des
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hora ipsius diei quarta post meridiem vel circa kamen einerseits
Kg. Friedrich
und andrerseits Hzg. Philipp von Burgund und Brabant und auch
strana: 40
v. Burgund durck N. den von Köln unseren Neffen nimmt
Kg. Friedrich
auch späterhin in seinem Brief vom 22. Febr. 1445 an
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80), jerner die Mitteilung von der Absetzung des Kölner Erzbischojsan
Kg. Friedrich
vom 9. und t0. Febr. 1446 (ebd. nr. 1799 und
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der Prüsident Aleman selbst, nahm in ausführlichem 15 Schreiben an
Kg. Friedrich
Stellung zur päpstlichen Antwort (nr. 41). Merkwürdig dabei ist, daß
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späterhin — auf dem Aschaffenhurger Provinzialkonzil und in Wien vor
Kg. Friedrich
in ausführlicher 35 Rede genauer zu erlautern. An Hand von
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waren, den man ja in Nürnberg anzutreffen hoffte, hatte doch
Kg. Friedrich
selbst auf dem Konstanzer Städtetag des vergangenen Jahres die eidgenössischen
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S. &. 40 A. Vorbereitungen des Tages nr. 30—40. 30.
Kg. Friedrich
an Hrg. Albrecht von Baiern1 und an Ebf. Friedrich von
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darzue schigken. Ad mandatum domini regis in consilio. 142 31.
Kg. Friedrich
an gen. deutsche Universitäten: ersucht um Abordnung von Rechisgelehrten zum
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damais in Lausanne. Uber seine Abreise nach der Zusammenkunft mit
Kg. Friedrich
in Basel berichtet Segonia (lib. 19 cap. 9): Siquidem responsione
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necessariam non reputabat. 1443 Jas. 4. Febr. 34. Niirnberg an
Kg. Friedrich:
wird seiner Anordnung gemäß den Besuchern des RT. das sichere
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zu Nürnberg vom 2. bis 16. Februar 1443. 1441 36.
Kg. Friedrich
bevollmächtigt drei gen. Räte für den Nürnberger RT. zur Anhörung
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zum Tage nr. 41—45. 41. Kard. Ludwig von Arles an
Kg. Friedrich:
ermahnt im Hinblick auf die konzilsfeindliche 11441 zw. Antwort P.
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der damaligen Verhälewisse daran erinnern müssen, welchen Schwierigkeiten und Anfgaben
Kg. Friedrich
bei seiner Rückkehr von der Krönungs- und Schwei- zerreise gegenübergestanden
strana: 113
von Hzg. Albrecht von Öster- 30 Man beachte übrigens, daß
Kg. Friedrich
selbst in mehreren Schreiben (unseren nrr. 60 und 61 und
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Es gelang ihm auch, einen Waffenstillstand zwischen dem Polenkonig und
Kg. Friedrich
im Sommer 1443 herbeizuführen, doch fehlten für Friedrich sämtliche Voraussstzungen
strana: 114
von Ungarn angestrebten Einselzung ihres Sohnes Ladislaus Posthumus zuzustimmen, jalls
Kg. Friedrich
die Regentschaft für ihn übernehmen würde. Verhandlungen in dieser Richtung
strana: 114
Pentalog2 anzuselzen sein, der eine Unterhaltung bei Hofe 10 zwischen
Kg. Friedrich,
Kaspar Schlick, den Bischöfen Silvester von Chiemsee und Nicodemus von
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einer schiedlichen Beilegung dieser Angelegenheit gepflogen worden", in deren Verfolg
Kg. Friedrich
selbst unter anderem eine im wesentlichen ergebnislos gebliebenc Unterredung mit
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dem König in Nüirnberg zurückgestellt worden ists. b) Konzilsgesandtschaft an
Kg. Friedrich
im Frühjahr 1443 pr. 56—58. 30 Die ursprüngliche Absicht des
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die Gesandtschaft in den ersten Maitagen ein, also kurz bevor
Kg. Friedrich
selbst dorthin gekommen ist. Von den vorliegenden Nachrichten über Kard.
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Erzbischof von Köln (nr. 90) zum RT. wird dies von
Kg. Friedrich
selbst ausdrücklich crwähat. 2 Man vergleiche den Brief Kg. Friedrichs
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Haltung der awßerdeutschen Fürsten gegenüber P. Eugen und dürfte für
Kg. Friedrich
mehr eine Klarung über die Gesamt- haltung der christlichen Reiche
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Sirck vom 25. Juni 1442 zu Köln fest, daß inzwischen
Kg. Friedrich
zw ihrer aller Schaden ohne sein (Wilh.) Wissen und Willen
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von Diedenhoven quaien). Fетть. 13 JER. JI b) Konzilsgesandtschaft an
Kg. Friedrich
im Frühjahr 1443 nr. 56—58. 40 1443 56. Das Baseler
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1443 nr. 56—58. 40 1443 56. Das Baseler Konzil an
Kg. Friedrich:
weist hin auf seinen Kampf jür das Recht und die
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Aquileja und Administrator von Trient, seinen Leyalen de latere, zu
Kg. Friedrich;
et quoniam in hiis rebus jam magnos et fructuosos labores
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Juli 1443. a) Ausschreiben nr. 60—66. 14d3 Juní 1 60.
Kg. Friedrich
an die Könige der Christenheit (einzeln) Ankündigung des nach Nürnberg
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regni vero nostri anno quarto. 1443 Juni ? 1443 61.
Kg. Friedrich
je an Siena u. Florenz: fordert zur Beschickung des auf
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cancellario referente Eneas Silvius. JNní 2á Hdi Juní 24 62.
Kg. Friedrich
an dic Universitat Bologna 1. Anfrage über die Möglichkeiten zur
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vom 11. November 1443 bis 22. Januar 1444. 144d 63.
Kg. Friedrich
an P. Eugen IV.: Anzeige des Nürnberger Tages ; erneutes
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regis dominos Caspare cancellario referente [Eneas Silvius. Juní 26 64.
Kg. Friedrich
an [das Kollegium der] Kardinäle; ersucht um Unterstützung seiner Be-
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in Wien seien und wegen Ubernahme der Regierung Böhmens durch
Kg. Friedrich
verhandelten. Ult. 17 Vienne die 17. octobris anno etc. 43.
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F1443 deo Juli 69. Mgf. Johann Jakob von Montferrat an
Kg. Friedrich:
sagt die Absendung von Gesandten 114t3 nach Verkündigung des allgemeinen
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Ejusdem vestre serenitatis fidelis Johannes Jacobus marchio Montisferrati ete. an
Kg. Friedrich:
erklärt seine Bereitwilligkeit zur. Abordnung von Gesamdten für das einzuberujende
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et honori spectare dignoscamus. [1443 Juči 22. 71. Siena an
Kg. Friedrich:
lehnt eine Teilnahme am geplanten Konzil unter Berufung auf die
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capitaneus populi civitatis Senarum°. 43 72. P. Eugen IV. an
Kg. Friedrich
(als Antwort2 auf nr. 63): lehnt ein neues Konzil ab;
strana: 174
Konzil: b) Antworten nr. 72—74. 179 73. Die Kardinäle an
Kg. Friedrich:
verzichten auf Beantwortung seines Schreihens unter Hin- 1423 1443 August
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27. mensis augusti 1443. 113 10 (ur.27 74. Florenz an
Kg. Friedrich:
wird auf seine Anfrage durch eine eigene Gesandtschaft vor oder
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datum. ez..) 25 76. Kg. Aljons V. con Portugal an
Kg. Friedrich:
sugl seine Mitarbeit am künjtigen, mit Willen fr4fs ca. P.
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Die Gesandtschajt des portugiesi- 45 schen Infanten Peter, die von
Kg. Friedrich
die Be- stätigung der Mark Treviso erwirken sollte (vgl. Chmel
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votiveb. 77. Kg. Johann II. von Kastilion und Leon an
Kg. Friedrich:
weist auf eigene frühere Be- 11413 ca. mühungen für den
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Sept.) 30 79. Friedrich, Großadmiral von Kastilien und Leon, an
Kg. Friedrich:
verweist auf die Antwort H243 ča. seines Königs in der
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22. Januar 1444. 1114s 80. Kg. Johann von Navarra an
Kg. Friedrich:
erblickt die Beseitigung der Kirchenspaltung in du. einem Kampf gegen
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са. Sept.] 81. Kgin. Maria von Aragon und Sizilien an
Kg. Friedrich:
kann trotz persönlicher Zustim- mung zur beabsichtigten Ankündigung eines neuen
strana: 186
f1443 24. Sept.) 15 82. Kg. Jakob von Schottland an
Kg. Friedrich:
begründet die Unmöglichkeit. Prälaten und (1113) Sepl. 1 Vertreter zum
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83. Doge Rafael Adorno und die Anzianen von Genua an
Kg. Friedrich:
billigen sein Vor- Sopt. haben und sagen ihre Mitarbeit an
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nr. 82-85. 189 84. Kg. Heinrich VI. von England an
Kg. Friedrich:
lehnt eine bindende Antwort ohne Be- fragung seiner abwesenden Ratgeber
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Okt. 7] 114s 86. Kg. Karl VII. von Frankreich an
Kg. Friedrich;
macht den Gegenvorschlag eines Meinungs- OKE. 7 austausches der Könige,
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A presentis. 1) B assumptos labores ob id plurimos. 1
Kg. Friedrich
hatte am 1. Juli (kalendis quin- tilis) eine ähnliche Aufforderung
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Okt. 7 11443 87. Hzg. Philipp Maria von Mailand an
Kg. Friedrich:
kann ohne Kenninis der Nürnberger 15 Anfang Beschlisse keine bestimmte
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super gravaminibus ejusdem etc. 1443 1R Juni 9 163 89.
Kg. Friedrich
an Hrg. Albrecht von Baiern desgl. an Ebf-Friedrich von Salzburg:
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vom 11. November 1443 bis 22. Januar 1444. f143) 95.
Kg. Friedrich
ernennt Bf. Silvester von Chiemsee, Kanzler Kaspar Schlickl und Magister
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29, 92ff.) 2 Gemein! ist wohl der Brief Alemans an
Kg. Friedrich,
unsere nr. 41. 3 Man ergänze nochnals dixerunt. 212 Reichstag
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iram dei magnam voluerit evitare. 1443 [Dez. ] 1144 100.
Kg. Friedrich
an die Besucher des RT.: kann erst an Himmelfahrt ƒ21.
strana: 212
damals zugunsten ihres rechtmäßigen Erbherren in entschiedener 25 Gegnerschaft zu
Kg. Friedrich.
Ein Landtag in Wien vom 6. Dezember 1443°, der dem
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1444 den Herzog von Mailand, ihn in seinen Bernühungen bei
Kg. Friedrich
um Frei- lassung Hzg. Sigmunds von Tirol zu unterstützen (gedr.
strana: 226
Grund einer Beschwerde Ebf, Distriche während des Nürnberger RT. entschied
Kg. Friedrich
am 14,Okt. (Mi, v. Galli) 1444 im Regensburg, daß sein
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Geh, St.-A, Kasten rot nr. 43/£ 3. or. mb. *
Kg. Friedrich
verschiebi am 8. Now, 1443 (Newnstat, Fr. v. Martinaing) die
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verbundene Abhüngigleitsverháltnis der sächsischen Herzöge gegenüber dem Trierer Kur- à
Kg. Friedrich
ernennt am 22, Okt. 1443 (Wienn Di. n. Lucas) neben
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Okt. erklären. die Herzöge Otto und Friedrich v. Braunschweig-Liineburg dem
Kg. Friedrich,
daß aié sich seinem Votum vom 5. Mai 1443 fügen
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Streitigheiten einem ‚Schiedsgericht übergeben haben (0.0.0. Format b, or. ).
Kg. Friedrich
bestätigt diese gen. Übereinkunft v. J. 1407 durch Urkunde vom
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hier bei kurzen, den Zusammenhang weisenden Bemerkungen sein Rewenden haben.
Kg. Friedrich
hatte am 1. August 1443 auf Klage des Kölner Erzbischofs
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2. Okt. erwähnt Hansen V. 113 Anm. I: Achterklärung durch
Kg. Friedrich
am 22. Dez. aus Newnstat in Wien Roichs-Reg.-Buch O fol.
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sollte — anders cop. ch. J. dann mit recht vor
Kg. Friedrich —
oder sie in Kg. Christoff zu Teunmargk, Sweben u. Nor-
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genossenschaft 6, 94 ff.; J. Dierauer, Gesch. d. nicht voz
Kg. Friedrich
rechl bekommen; da sie Schweizer Eidg. 2, 1920, 76-113; K.
strana: 235
in Gegenwart von eidgenössischen Bolen, zustande3. Inzwischen hatte nun aber
Kg. Friedrich
durch seine vielbesprochenen Schreiben an den König von Frankreich mit
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Juni 1444 bis I. April 1446, in den enylistherseits auch
Kg. Friedrich
einbezogen wurde, erfolgte am 28. Mai zu Tours (gedr. Rymer
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dafür einen großen Tag in Baden anberaumt (nr. 159, I1).
Kg. Friedrich
wollte mit eigener Botschaft dort verireten scin (nr. 160, e),
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Hochberg und der Sundgauer Adel mit dringenden Hilferufen sowphl an
Kg. Friedrich
wie auch unmittelbar an den Dauphin als Oberbefehlshaber der Armegnaken.
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Neutralitut] contrariari concilio. In die Verhältnisse der Freisinger Kirche hatte
Kg. Friedrich
schon am 29. Mai 1443 ge- legentlich der Wahl eines
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Konzil, 20 sein Kanzler aber an Papst Eugen gewandt hat.
Kg. Friedrich
bat, laut Segovias, in einem Schrei- ben vom 15. August,
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des Bischofs von Freising verständigt worden. Schlick schreibt dazu, daß
Kg. Friedrich
seinen Bruder Heinrich 85 zum Nachfolger wünsche und darum dem
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da wegen der Lage der Freisinger Besitzungen nur ein dem
Kg. Friedrich
und den österreichischen Herzögen genehmer Mann passend sei2. Nach einem
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Bille um Providierung seines Bruders zum Bistum Freisingen erfüllt4. Auch
Kg. Friedrich
setzt er am selben Tage in einem an Frederico in
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Man entnimmt über Ankunfts- und Abreisezeiten der Fürsten soviel, daß
Kg. Friedrich,
als or am I. August mit den Herzögen Albrecht und
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bleiben sollte 1. Der Markgrat gab dieses Schreiben sogteich an
Kg. Friedrich
weiter, sicherlich am selben 1. Juli, an dem er den
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Schwager Karls VII. von Frank- reich gemesen. 2 Brief an
Kg. Friedrich
abgedruckt bei Fugger und Sachs a.a.O., vgl. Witte. Regg. v.
strana: 249
4. Geleitbrief für die Metzer Abgeordneten 222 tt. 223] durch
Kg. Friedrich
die Folgegewesen? vom 25. Febr. sbenda S. 306f. 15 254
strana: 253
111. 257 Aa. Einladungen, Besuch des RT nr. 111-149. 111.
Kg. Friedrich
an Hrg. Albrecht von Baiern u. nichtgen. Kurjürsten: will, da
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Stadt Köin Johannes Amici [Vrunt] ausführlich über die Waffenstillstandsverhandlungen zwischen
Kg. Friedrich
und dem König von Polenl. In Venedig werden 25 triremes
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Ungarn jetzt etwas kleinmitig; sie haben einen zweijährigen Waffenstillstand mit
Kg. Friedrich
geschlossen, der für sie vorteilhaft ist, da sie nun in
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haben, wenn sie den Türken Widerstand leisten; aber auch fiir
Kg. Friedrich
sei der Waffenstillstand an- genehm, ne, dum petimus Nurembergam, tumultibus
strana: 270
Wien am gen. Himmelfahrtsfeste [Mai 21] 1444 datierte Ubereinkommen zwischen
Kg. Friedrich
und Kg. Wladislaw von Polen über einen zweijährigen Waffenstilletand vom
strana: 270
Cesarini: über eine Ergänzung der polnischen Waffen- 45 stillstandsvorschläge durch
Kg. Friedrich,
Unterstützung der Sache P. Eugens durch Schlick auf dem RT.,
strana: 272
des Kardinals ssine persönliche Ansicht über den zwiscken Polen und
Kg. Friedrich
abgeschlossenen Waffenstillstand in Ungarn und dessen Folgen. 25 nunc res
strana: 278
bevollmdchtigen 1444 des 28sten dagos in dem maende septembri gegenüber
Kg. Friedrich,
dessen Hofrichter oder seinem Statihalter und allen andern Herren und
strana: 281
Veidts Juni 14 5 tag anno 1444. 131. Nürnberg an
Kg. Friedrich:
hat wunschgemaß den anwesenden Gesandten der Päpste, Fürsten und Herren
strana: 283
11 . 12 Awg. 12 Aug. 10 15 20 136.
Kg. Friedrich
an gen. Reichsstädte (einzeln): sollen Gesandte nach Nürnberg zu den
strana: 288
lieben getrüwen burgermaister und rat der statt zu Franckfurt. 137.
Kg. Friedrich
an Bürgermeister und Rat von Zürich: will auf dem Nürnberger
strana: 289
Walther Swarczenberg, Dietherich von Alccy und Heilman Schiltknecht. 40 146.
Kg. Friedrich
ermalent Ebf. Dietrich von Mainz, wegen der dringlichen Kirchenfrage trotz
strana: 293
8285-87, 91 u. 8347). Uber den Besuch 55 werden, die
Kg. Friedrich
am 6. Sept. 1443 dem des Tages vgl. den Bericht
strana: 301
für die szukünftige] Bestätigung der Briefe iber die Neumark durch
Kg. Friedrich
ist anscheinend nur in Abschrift (Königeb. nr. 118; vgl. Reg.
strana: 302
des aufrührerischen. dem in Neuburg eingeschlossenen Hzg. Ludwig Sohnes mit
Kg. Friedrich
vgl. nr. 205. d. A. ausgehändigt worden, ohne daß sie
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