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»Kaspar Schlick«
v
DRTA 17 Friedrich III. (1442-1445) ed. Kaemmerer
(nr. 21). Sie bestand aus dem Führer, dem königlichen Kanzler
Kaspar Schlick,
und je einem Ge- sandten des Könige und der Kurfürsten.
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den beiderseitigen Wortführern, dem Kardinal Johannes Juvenis und dem Kanzter
Kaspar Schlick,
an den einzelnen Tagen gefährt worden sind (nr. 26). 15
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sein, der eine Unterhaltung bei Hofe 10 zwischen Kg. Friedrich,
Kaspar Schlick,
den Bischöfen Silvester von Chiemsee und Nicodemus von Freising und
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an den Papst. 5 ƒ1443 ča. Innt2á/ 20 66. Kanzler
Kaspar Schlick
an Gouverneur Uguecio dei Contrari von Mailand über die offenbar
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Mailander Herzoy (Wolkan nr. XXII) und den zwei empiehlenden Briefen
Kaspar Schlicks
an Coutrari und Niccolo degli Arcimboldi (Wolkan nrr. 61 and
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weil am 13. und 16. Sept. Briefe des Enea Silvio,
Kaspar Schlicks
B. Vorbereitungen für ein drittes Konzil: b) Antworten nr. 75—76.
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ein Verzeichnis der mitgegebenen briefe und schrifte, darunter Briefe an
Kaspar Schlick,
Konrad Freyberger und eine Abschrift von der Ladung2 des Hochmeisters
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1443 war den böhmischen Führern Rosenberg und Neuhaus vom Kanzler
Kaspar Schlick
zugestanden worden, daß Ladislaus an einen den Böhmen zugänglichen Ort
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zwischen den kirchlichen Parteien und der Reichsregierung, da der Kanzler
Kaspar Schlick
diesen Bischofssitz seinem Bruder Heinrich, dem Bunzlauer Propst und apostolischen
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Wahl und Bestätigung nichts nützen. Er schreibe darüber ausführlich an
Kaspar Schlick,
u.a.m.3. — Trotz allem bestätigie das Konzil am 13. November
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diese einträchtig erfolgte WallS. P.Eugen war am 15. August von
Kaspar Schlick
unmittelbar über den Tod des Bischofs von Freising verständigt worden.
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von diesem Entschluß in Kenntnis". Am 14. Okt. konnte sich
Kaspar Schlick
beim Kardinalskolleg für die Promotion seines Bruders brieflich bedanken". 5
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dem 7. Juni ließ E. S. aus Wien den Kanzler
Kaspar Schlick
wissen, daß er thm, der gestern von Wien abgereist sei,
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universitas studii Coloniensis. (A fol. 11b-122; B fol. 190b.191a). 121.
Kaspar Schlick
an Kard. Julian Cesarini: über eine Ergänzung der polnischen Waffen-
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pro qua obtinenda maximos labores subivi contra vitariuin Frisingensem. 122.
Kaspar Schlick
an [Kard.] Johannes Carvajal: begrüßtt des Kardinals Absicht, nach Nürn-
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Straßburg AA 189 fol. 25). 6 10 15 20 127.
Kaspar Schlick
an Kard. Julian Cesarini: über die Pflicht zu Bemühungen um
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montag decem Juni 22 milia martyrum anno etc. XLquarto. 133.
Kaspar Schlick
an Kard. Julian Cesarini: Aufbruchsbereitschaft des kgl. Hofes zum Nürn-
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an Kanzler leihen, wofür evtl. 18 Bürgen gestellt und jährlich
Kaspar Schlick,
Bj. Nicodemus von Freisingen 1000 Gt. zu Nürnberg, Frankfurt, Basel
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in ihrer angeblichen Beweisfähigheit zunächst bestechende Urkunde1, wonach der Kanzler
Kaspar Schlick
unter dem 26. Oktober 1444 den Sekretär Enea Silvio zum
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