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»Karl VII«
v
DRTA 17 Friedrich III. (1442-1445) ed. Kaemmerer
Präzeptors (nr. 210, 5 ). Die Weiterreise der Reichstagsgesandten zu
Karl VII.
und seinem Schwuger König René in Nancy war offenbar durch
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gegen die lothrin- gischen Städte Toul und Epinal, auf die
Karl VII.
unter dem 14. Oktober geantwortet hat (nr. 220J. War das
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Rück- schlüssen kam. Es liegt gewiß nahe, in der Fehde
Karls VII.
gegen Toul, Verdun und Metz ein jrühes Gegenstück zur gewaltsamen
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am 4. September unterwerfen (nr. 262 ). Nach dem Einzug
Karls VII.
am H. Seplember und nach erneuter Huldigung warden die Bürger
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nach Auflösung des Reichstages ant. Auch ihre erneuten Vorsprachen bei
Karl VII.
am 11. und 31. Oktober wurden am 9. November damit
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Aussicht schien, blieb die Stadt weiter in gesandtschaftlicher Verbindung mit
Karl VII.,
wie französische Geleitzusagen vom 12. Dezember und 5. Januar 1445
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Soweit nicht oben belegt, ist für die folgenden 5 Geleithrief
Karls VII.
vom 11. Okt. für die Daten Marot a.a.O. S. 120ff.
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Abdruck der Obligationen ebenda S. 315ff. 4 Uber das Ultimatum
Karls VII,
an Verdun 45 3 Außer Duhamel, Négociations, und de Saulcy
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impertiri velitis, sicut de vestra erga nos 1 Von seiten
Karls VII.
wird disse Anfor- derung französischer Hilfe gegen die Eidgenossen in
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Jonvelle-sur-Saone, Mömpel- 15 gart und Altkirch gepftogen worden sind, gibt
Karl VII.
in den Anweisungen für die französischen Gesandten zum Bopparder Fürstentag
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kurz vorausgegangenen Gesandtenaustausch zwischen dem Nürnberger Reichstag und dem Hauptquartier
Karls VII.
in Nancy (nr. 222, e) gestanden hat; man erinnere sich,
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beim Französischen König gehört haben. Jedenfalls legt die Sondervergünstigung, die
Karl VII.
am 3. Februar dem Erzbischof zuteil werden ließ (nr. 322),
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einer der zwet französischen Originalbriefe für Sachsen, nämlich die Urkunde
Karls VII.,
in Paris verblieben ist, während sich eine gleiche Urkunde des
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Zusammenhang mit den folgenden Hinweisen sein Bewenden haben darf: Beschwerde€
Karls VII.
beim Markgrafen von Baden wegen cines Uberfalls badischer Mannschaften auf
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Man erinnere sich wieder, daß eine solche Konferenz zunächst von
Karl VII.
angeregt worden wars, und zwar in einer rheini- schen Stadt,
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der Datierung der einschlüjgigen Aktenstücke schließen: am 23. Februar hatte
Karl VII.
den Friedensvertrag (nr. 325) ratifizieren, am 24. erst die Instruktion
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belegten Konstanzer August- Tag hinüber. Schließlich sollte mit ciner Gesandtschaft
Karls VII.
auch jene satteam bekannte 10 Streitfrage zwischen dem Deutschen und
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französische Denkschrift, nicht aber auf die nach Frankfurt gesandten Beschwerden
Karls VII.
Vom Standpunkt des Reichstages und seiner reichsgeschichtlichen Bedeutung her muß
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darf in diesem Zuswnenkang auf die Instrukvion einer spateren Gesandtschuft
Karls VII.
an den Gf. Gerhard won Looz vom 24. Jan. 1447
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zu den der Rückgabe Mömpelgarts an Württem- berg vorausgegangenen Verhandlungen
Karls VII.
mit Burgund von Juli bis Oktober 1445 über eine Räumung
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Vorlage cteoa 1is Zuüe ftr die Namen freigela ssen 1
Karl VII.
war am 4. Mai in Châlons an- 45 gekommen, vgl.
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. p. 691 —Trier. Bundnis u. Handelsvertrag gen. Kurfursten m.
Karl VII.
u. Dauphin, nr. 325, a . . p. 693 —
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. . . . . . p. 747 23 Nancy.
Karl VII.
v. Frankr. ratifiziert Vertrag üb. Armagn.-Abzug, nr. 324, I .
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. p. 741 Leipzig. Bündnis Kf. Friedrichs v. Sachsen mit
Karl VII.
u. Dauphin *. nr. 325,a . . . p. 699
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daß dieser Ort im vorliegenden Fall nicht zutreffon hann, woil
Karl VII.
dort zwischen August 1443 und November 1445 nicht nachweisbar ist.
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