Hledání osoby: »Karl IV« v DRTA 01 Wenzel (1376-1387) ed. Weizsäcker

Verhandlungen mit der Kurie nr. 60—93 . . a) Gesandtschaft Karls IV an Gregor XI durch Odolerius Bonczonis 1376 Merz 30 nr.

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zusammen, abzudrucken. So erschienen für sich allein die Goldene Bulle Karl’s IV von 13561, die Reformation Friedrichs III von 14422, der Anschlag

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174. Im Jahr 1515 erschien bei ihm die Goldne Bulle Karls IV, die in den 3 ersten Ausgaben der Reichsabschiede noch fehlt,

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weiter unten ausgehobenen Worte, end- lich über die Goldne Bulle Karl’s IV. Dem Register schließt sich der Text an auf 67 foliierten

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leer ist; Inhalt des Textes ist zuvörderst die Goldne Bulle Karls IV deutsch, in der Ubersetzung der vorhergehenden Ausgabe, und so fort

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zum erstenmal auch die latei- nische Fassung der Goldnen Bulle Karl's IV, von der die bisherigen Ausgaben immer nur eine deutsche Ubersetzung

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Reichsabschiede, die wir auf 1507 an- setzten, die Goldne Bulle Karls IV hinten, dann in der auf 1508 verlegten vorne bei- gefügt

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für die Sammlung der Reichstagsakten zu behalten, die ganze Periode Karls IV den Monumenta Germaniae zu überlassen, wobei freilich, weil der Anfang

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VII inseriert sind, oder wenn der erstere die ganze Urkunde Karls IV vom 25. Nov. 1571 über den Westfälischen Landfrieden auf- nimmt

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selbst behandelt, also unverändert wider- gegeben, so der Westfälische Landfriede Karls IV von 1371 in nr. 296. Dagegen darf in einer Anzahl

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wäre in Böhmen heute wol kaum mehr vorhanden. Der Versuch Karls IV die Krone auf seinen Sohn zu bringen, erforderte lange Vorbereitungen.

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zur Königswahl. Das meiste davon ist bekannt, nur das Schreiben Karls IV an die Elsäßsischen Städte vom 28. Juni war neu, und

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125 nt. 1. 3 Nachträglich folgt hier noch das Gelöbnis Karls IV an Kurf. Otto Erzkämmerer vom 27. Juni 1376 p. 78,

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eine solche Ge- nehmigung von Seiten des Pabstes erfolgt ist. Karl IV hütete sich damals wol, ein derartiges Verhältnis der Kurie zu

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nt. 533), in Umlauf gesetzt, und die dahin geht, dass Karl IV. jedem Kurfürsten 100,000 Goldgulden versprochen, und bei der Un- möglichkeit,

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wie es scheint, den Wenzel zum Römischen König zu wählen: Karl IV. hatte nichts zu thun als die Erbordnung im Sinne des

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hatte die ehrgeizigen Plane aus der ersten Zeit der Regierung Karl's IV. nicht vergessen. Als aber dann zu Bacherach im Mai 1376

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bisher bekannt waren. Dieß ist nicht gelungen. Denn das Schreiben Karl’s IV. an die Stadt Frankfurt vom 3. Juni ist längst gedruckt,

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zu Wirczburg und der stifft vorbunden2 und vorbinden sich 1 Karl IV als König von Böhmen hatte schon am 19. Aug. 1367

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Febr. 3 (Blasii) r. 20 imp. 11 zu Prag macht Karl IV und sein Sohn Wenzel einen ewigen Bund als Könige von

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a. 2 Mit dem Danke für dieses Zugeständnis ließt 30 Karl IV nicht auf sich warten, am 11. Dec. desſelben Jahrs spricht

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misfallig; b) gehaß, 45 feind; mhd. WB. 3, 891. 2 Karl IV hatte schon 1370 Sept. 17 (Lambrechts- tag) den Streit zwischen

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6. ib. 520 — 522 nr, 336 tritt die Parteinahme Karl's IV für Ludwig offen hervor in den beiden Urkunden; und am

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der Vorverhandlungen über die Wahl auch wider für Trier von Karl IV bestätigt wird ib. 265b nr. 746. Also könnte nur an

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Febr. 1375 wird letstere so kann es nicht erst von Karl IV zur Erkaufung dieser kurerzbischüffichen Stimme verwendet worden sein. Die Meinung

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ist aber sehr schwankend; s. u. andere. 1 Darüber stellt Karl IV eine besondere Urkunde aus tom 11. Nov. 1374 Kobl. Prov.

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Limburg sich erst 1404 er- füllte. (Vgl. auch die Privilegien-Bestätigung Karl's IV für Erzb. Balduin 1346 Nov. 26 bei Hontheim hist. 2,

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eynander in yre 5 10 1 Eigene Urkunde hierüber von Karl IV 1374 Nov. 11 im Koblenz. Prov.A. Erzbisch. Kop.B. II, 375,

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Trier. 8 Vgl. übrigens die Bestimmung in der Privilegien- Bestätigung Karl’s IV für Erzb. Balduin von Trier 1346 Nov. 26 bei Hontheim

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Quittung des Erzbischofs vom 12. Juni 1376. 3 Eigene Urkunde Karl’s IV hierüber 1374 Nov. 11 im Koblenz. Prov. A. A. 788.

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wo in nt. 1 bemerkt ist, daß die frühere Urkunde Karl's IV, welche wir in der folgenden Anmerkung erwähnen, wörtlich ähnlich sei.

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im or. 1 Die Gesammtbestätigung der Kurtrierischen Pri- vilegien durch Karl IV, zu Bacharach 1376 Mai 31 gegeben, von Hontheim die pancharta

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11. Nov. 1374 ihre eigene Urkunde erhielt (vgl. den Vertrag Karl's IV mit Kuno von diesem Tag im 5. Art. mit Anmer-

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1376 Mai 31 Bacherach, Juli 11. resp. Juli 11 Achen. Karl IV: Aus Kobl. Pr.A. Abtei und Fürstenthum Prüm I. C. a.

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in seine Bedingungen v. 11. Nor. 1374, s. Urkunde 45 Karl’s IV über den Wahlvertrag zu Anfang und ge- gen Ende. Ueber

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120000 Goldgulden nicht bezahlt, sie werden ihm auf die Bitte Karl's IV. von Urban VI erlassen am 12. Juli 1378, wenn er

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zahlen werde, offenbar eben die in uns- rer Urkunde ron Karl IV versprochenen, ib. 718. Nr. 818. 45 A. Gewinnung der Reichsstände.

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und Ort wie in der oben abgedruckten Urkunde ein Gelöbnis Karl’s IV, 35 die geächteten Bürger von Köln, welche im Ungehor- sam

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geloben die Pfalzgr. Ruprecht der ältere und der jüngste, nachdem Karl IV ihnen auf ihre Lebens- zeit eingegeben und befohlen hat Oppinheim

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192 d. 21. Jan. 1368.) 1 1375 Febr. 12 ertheilt Karl IV der Stadt den 50 Befehl, dem Pf. Ruprecht d. d.

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vgl. dazu nr. 3259. Später am 10. Aug. 1378 verleiht Karl IV die sámmtlichen genannten Orte Ru- precht II dem jüngeren, so

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König 35 Febr. 22. würde, alle zwischen ihnen einerseits und Karl IV nebst seinem Sohne Wenzel andrer- seits gemachten Bündnisse und Vereinigungen

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Jan. 10. 10 25. Herzog Wenzel von Sachsen verspricht 1 Karl's IV Sohn Wenzel zum Römischen 1375 König zu wählen. 1375 Jan.

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Wenzel und Rudolf den Brüdern seines Vaters an dem Hofe Karl's IV zu Prag die feierliche Belehnung mit dem Fürstenthum Lüneburg, auf

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[Jul. 11] die in derselben Richtung gieng wie die obige Karl's IV vom 10. Juni. — Die Verpflichtung Kurf. Wenzel's gegen den

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I jüngsten Sohn den regierenden Kurfürsten Wenzel handelte, welcher ron Karl IV begünstigt wird. 45 A. Gewinnung der Reichsstände. 53 5 10

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zwar o. Zw. am 13. Jan. 1368 wie Karl. 2 Karl IV erlaubt der St. Rotemburg, daß, wenn sic Jemanden in ihr

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vorigen Note Rotenburg und in der folgenden Weißsenburg. 4 K. Karl IV erlaubt Weizzenburg, daßs die Stadt, nachdem er sich um Friedens

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zu Beheim und marggraffen zu Bran- 1 Aus der Urk. Karl's IV vom 25. Jan. 1368 er- gibt sich mit Sicherheit was

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daß nemlich die 3 St. Rotenburg Windsheim Weißenburg sich mit Karl IV und K. Wenzel verbun- den haben wie Nürnberg es that

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sig., nach Reg. Boic. 9, 191. — In einer Urk. Karl's IV tom 31. Merz 1368 aus Prag wird dann ein Schiedsgericht

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Nürnberg v. 13. Merz 1362, keinen der österreichischen Herzoge nach Karl’s IV Tode zum R. König zu wählen, s. Pelzel Karl 2,

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Reg. 2, 718 und Lichnowsky 4, Reg. 1250.) 2 K. Karl IV schenkt dem Herzog Albrecht von Oesterreich die 10000 Schock prager

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kumfftigen zeiten, haben 1 Am 25. Nov. 1374 hatte ihn Karl IV anderweitig unterstützt, Wiener Reg. 1, 231 nr. 104 und Lich-

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unserr. — Da- zu gehört auch das andre Diplom, wodurch Karl IV alle Urkunden zurückgibt welche sich auf die 10000 Schock prager

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ac domino domino 1 Ueber den Ort und die Absicht Karl's IV daselbst, trotz der Bestimmung der goldenen Bulle, s. Olenschlager 40

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St. A. imperatores, eingeschaltet in die am 10. Juni von Karl IV erlassene Wahlverkündigung, beginnt Wir Ludewig von gotes gnaden ertzbischoff zû

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mit nt. 4. Folgt 1376 Juni 26 aus Frankfurt Privileg Karl’s IV für Mül- hausen, s. Schöpflin Als. dipl. 2, 274. Und

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ipsa ejusdem Wenceslai electio bezeichnet. Siehe auch die große Urk. Karl’s IV für Cuno Trevir. 1374 Nov. 11 Art. 13 und die

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1376 Juni 11 Frankfurt.3 C aus Frankf. St.A. Einschaltung in Karl’s IV Bezeugung vom 24. Juni 1376. N coll. Münch. R.A. Reichst.

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f. 62. D coll. Kolmar St.A. eingefügt in das Schr. Karl's IV an die 7 Elsäischen Städte vom 15 12. Juli 1376.

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Mainzer Erzbisthum 1381 April 28. 2 Am 28. Juni schrieb Karl IV noch von Frank- furt aus an die sieben Elsäfsischen Städte.

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nach Olenschl. ib, 381. — Eine andere Gnade die ihm Karl IV damals erwies, s. Böhmer cod. 1, 741 aus dem Frankf.

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Kaiserladen Qq im Frankſ. St.A., indem der Rath sich für Karl IV und Wenzel rerbürgt zu Gunsten des Concze Kawe ron Speier

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or. schancke. b) or. den 10 20 25 furt, worüber Karl IV und Wenzel eine Urkunde am 29. Juni 1376 ausstellten, gedr.

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den einzelnen Stücken. Diese sind die folgenden: 1) Verhandlung zwischen Karl IV und dem Probst, Forderung und Erwiderung nach einzelnen Punkten zusammengestellt,

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etc. [1376 nach Mai 4] bei uns nr. 63; 2) Karl IV an Gregor XI, meldet den Nürnberger Beschluß der Kurfürsten und

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gleicher Hand. Sie betrifft die Einsendung der die Wahlen von Karl IV und Wenzel berührenden Aktenstücke aus Avignon an den päpstlichen Hof

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die Wahl Wensel's gleich- zeitig mit denjenigen über die Wahl Karl's IV einge- fordert wurden. Die Einsendung der letzteren aus Avignon an

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geht sichtlich auf die Nürnberger Versammlung dieses Früh- jahrs, was Karl IV am Schlusse des folgenden Schrei- bens an die Florentiner v.

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dipl. 1, 1087 nr. 24. Und am 5. April thut Karl IV dieselben in den Bann 40 wegen ihres Verfahrens gegen das

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den Gang der Ver- nach handlungen bei seiner Sendung an Karl IV in Sachen der Wahl Wenzel's. [1377 5 Juni 8.] nach

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geht aber hervor daß die eingeforderten Aktenstücke über die Wahl Karl’s IV am 30. Mai 1377 von Avignon nach Anagni geschickt wurden.

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seiner Zeit zum Kaiser zu krönen. Wie das längere Schreiben Karl’s IV nr. 82. 1 1376 Juni 10 Frankfurt. Kurmainz: Aus Vatik.

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coll. mit Kurmainz, A in den meisten Abweichungen der Urk. Karl's IV vom 12. Juni, B meist der Urk. von Kurmainz entsprechend

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König Wenzel selbst und zwar als erster ange- führt statt Karl's IV, den Kurmainz nennt, es heißt nemlich in A coelectores nostri,

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dominus noster Karolus velut Boemie rex et princeps elector, während Karl IV in seinem Schreiben vom 12. Juni sich selbst und seinen

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totius, st. rei verschrieben rgi mit Abkürzungszeichen darüber. 1 Nennt Karl IV im Schr. vom 12. Juni sich und seinen Sohn Wenzel,

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vom 7. Mai nr. 74. 4 Geschah in der Urk. Karl’s IV v. 23. Sept. 1377 nr. 89. 140 Wahltag zu Frankfurt

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steht nach Görz Regesten im Temporale zu Koblenz; diejenige 35 Karl’s IV selbst vom 5. Jan. 1357 ist gedruckt bei Müller RTTh.

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Zw. ebenso Hagenau Juli 12 wie Mülhausen, vgl. die Aufforderung Karl's IV vom 28.Juni; Kolmar ib.; Mülhausen Juli 13, welche Stadt dem

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Juli wird der König zu Nürnberg erwartet; damit stimmt, daf Karl IV, also o. Zw. auch Wenzel, noch am 18. Juli in

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(Cameryk) Thumherre zu Meydeburg und zu Breslaw kaiserlicher Rath, in Karl’s IV Urkunde vom 30. Okt. 1377 bei Sudendorf Urk.B. 5, 127

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Wensel's Krönung kann man auch vergleichen die bei der Krönung Karl’s IV in der Stadtrechnung von 1349 welche Laurent p. 197 ff.

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Dazu kamen die weiteren Verpfändungen vom 24. August, mittelst welcher Karl IV. den Grafen Eberhard von Wirtemberg für die Anerkennung Wenzel's belohnte

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n. Ambros.) 6. Apr. 1377 durch welche er die von Karl IV am 12. Merz rerfügte Aufhebung der Klage Erzb. Friedrich’s III

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Die Besiglung mit dem kaiserlichen Sigel geschah in der Urk. Karl's IV rom 15. Juni, rgl. die ent- sprechende Urkunde K. Wenzel's

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und kung zu Behemene [dann weiter wie die gleichlautende Urkunde Karl’s IV vom 15. Juni 1377, wo Variante]. mit urkund dicz brieffes

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nr. 1, vgl. Stälin 3, 324. — Auch die durch Karl IV. geschehene Uebertragung der Landrogtei in Oberschwa- ben an Stephan und

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den Vollmachtsbrief. 2 Vor 24. Apr. 1377 aber war auch Karl IV in Franken im Kloster Heilsbronn und zwar mit seinem Bruder

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Juni 1378 war Wenzel in Böhmen, es bleibt also, da Karl IV 40 noch lebt, nur 1377 übrig, wo die Vigil von

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q) FNL 1373. 50 1 Für ungefähr dieselben Gebiete hatte Karl IV. schon am 2. Febr. 1371 einen Landfrieden geschlossen, nach der

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Urk. vom 31. Jan. 1381. 1 Zu Budweis befand sich Karl IV am 7. Mai und Wenzel am 6. Mai 1378, vgl.

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Das fehlende Jahr kann nur 1377 oder 1378 sein, da Karl IV, welcher am 29. Nov. 1378 starb, und Wenzel, welcher am

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Entwurf; aber daßs sie definitin wurde, ergibt sich eben aus Karl's IV Schreiben an Straßburg v. 21. Juni 1378. Auch in K.

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31. Jan. 1381 wird auf einen früheren Elsäſsischen Landfrieden aus Karl's IV Zeit, an dem auch Wenzel betheiligt war, hingewiesen wanne vormals

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vor Gericht, mhd. WB. 1, 183. 2 Vgl. die Uerordnung Karl’s IV v. 12. Juli 1378 nr. 118. 220 Reichstag zu Nürnberg

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Palacky Formelbücher Lfg. II. nr. 15 p. 27. 28. Schr. Karl's IV an das Kardinalskolleg (1378 m. Oct.). Vgl. Pelzel Karl IV.

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pend. von denen 1 abgefallen; und 1376 Sept. 1 hieß Karl IV den von Frankfurt mit den Herren und Städten in der

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zu Hoeste ein zwischen Frank- furt und Mainz auf Befehl Karl’s IV, und beauf- tragt mit der Vollziehung den getr. Neffen den

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