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»Pfalzgraf Ludwig«
v
DRTA 16 Friedrich III. (1441-1442) ed. Herre - Quidde
Speierer Tagungen vom Mai und Juli s ließen sich die
Pfalzgrafen Ludwig
und Otto von der Fortsetzung ihrer Bemühungen um einen Ausgleich
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die königlichen Einladungen zum Frankfurter so Reichstage bekannt wurden, erneuerte
Pfalzgraf Ludwig
den Vermittlungsversuch, indem er Ritter und Städte zu einem Rechtstag
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Gegenurkunden, die ausgefertigt worden sein dürften, sind nur die für
Pfalzgraf Ludwig
und Markgraf Albrecht bestimmten Exem- 35 plare vorhanden, beide im
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zusammen aus einem am 2. Oktober ausgefertigten Be- fehl an
Pfalzgraf Ludwig,
dem Schwäbischen Städtebunde und dessen Widersachern Waffenstillstand bis zum 6.
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Pfalzgraf gebot darauf in seiner Eigen- schaft als Vormund des
Pfalzgrafen Ludwig
noch am Abend des 10. November von Mosbach aus den
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2. In art. 8 teilt Ulm mit, daß der von
Pfalzgraf Ludwig
nach Heilbronn gesetzte Rechtstag zwischen den Städten und ihren Widersachern
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Hannsen vom Hirsthorn und an-35 derer Räte und Amtleute des
Pfalzgrafen Ludwig,
die den Städten Fehde ansagten, während die Städte vor Mayenfels
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Ebenda Lade G nr. 60 cop. chart. coaeva. Schreiben des
Pfalzgrafen Ludwig:
In Königsberg Staats-A. Deutschordensbriefarchiv (früher Schbl. LXIII/a nr. 105) orig.
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