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»K Friedrich«
v
DRTA 16 Friedrich III. (1441-1442) ed. Herre - Quidde
in drei Fassungen Ia, Ib und II überliefert), in dem
K. Friedrich
an- gesichts der kirchlichen Wirren den Schutz des Besitzstandes verordnete.
strana: XIII
288 und 290; Würth-Paquet 28, 45-46 nrr. 103 und 104).
K. Friedrich
bestätigte in seiner Eigenschaft als Vormund des Königs Ladislaus und
strana: 19
000 Gulden. Die Bestätigung dieser Verschreibung durch Königin Elisabeth und
K. Friedrich,
den Vormund des Königs Ladislaus, durchzusetzen, das war die Aufgabe,
strana: 32
von Nuenar und den Mainzischen, Sächsischen und Branden- 25 1
K. Friedrich
tut in der betreffenden Urkunde kund: Seine Muhme Elizabeth von
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in der ersten Hälfte des Oktober ein kurzer Briefwechsel zwischen
K. Friedrich
und dem König von Frankreich über Reichstag und Kirchenfrage 25
strana: 41
gen. Gesandten an den Erz- bischof von Trier und an
K. Friedrich:
betr. Erlangung königlicher Quittungen über die Frankfurter Reichssteuer für die
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Namen der zwölf, den vier Österreichischen Ständen entnommenen Anwälte, denen
K. Friedrich
am 16. Juli 1441 die Regierung Österreichs während seiner Fahrt
strana: 53
Merteins tag schirstkumftig. 10 Nou. II 1441 Juli 19 21.
K. Friedrich
an den Erzbischof von Riga und dessen Suffragane und Prälaten,
strana: 62
von Trier verpflichtet sich, als Erzbischof und Kurfürst zuzustimmen, daß
K. Friedrich
ein zur Erledigung kommendes weltliches Kurfürstentum oder Fürstentum seinem Bruder
strana: 63
vierhundert und in dem einundvirzigistem jaire. 1441 Jul 26 23.
K. Friedrich
an Erzbischof Dietrich von Mains: hat der jetet2 schriftlich an
strana: 64
oben vorausgesetzt wird, ist merkwürdigerweise erst vom 30. Juli datiert.
K. Friedrich
verspricht darin, dem Erzbischof Jakob von Trier, Erzkanzler in Wälschen
strana: 64
sol und pflichtig ist zu tûn, auch ungeverlich. 40 26.
K. Friedrich
überträgt dem Grafen Gumprecht von Nuenar die Leitung des Hof-
strana: 65
sol und pflichtig ist zu tûn, auch ungeverlich. 35 28.
K. Friedrich
an gen. Reichsstädte (einzeln): will binnen kurzem nach Oberdeutsch- 1441
strana: 67
den Verlauf ihrer Ge-5 Aug. 18 u. 25/ sandtschaft an
K. Friedrich
erstatteten. [1441 zu August 18 und 251.] B aus Basel
strana: 70
Wien im Juni und Juli 1441 nr. 31-33. 20 31.
K. Friedrich
an K. Heinrich VI. von England: dankt ihm für seinen
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Juní 16 1441 32. K. Heinrich VI. von England an
K. Friedrich:
schreibt über den Grund, warum i5 Juli 1 die Gesandtschaft,
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regnorum nostrorum 19. Juli 1 1441 Juli 1 15 33.
K. Friedrich
gibt den Gesandten, die K. Heinrich VI. von England wegen
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11 1441 Aug. 11 B. Einladungen nr. 50-52. 10 50.
K. Friedrich
an gen. Universitäten (einzeln): bittet sie, einige Magister und Dok-
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tatis Heidelbergensis, devotis nobis sin- cere dilectis. 35 1441 51.
K. Friedrich
an gen. Fürsten (einzeln): hat, da der Mainzer Reichstag nicht
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mandatum domini regis Conradus prepositus Wyennensis. 1441 Juli 22 52.
K. Friedrich
an gen. Reichs- und Freistädte (einzeln und gruppenweise): schreibt für
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Carissimo amico nostro archi- episcopo Treverensi. Karolus. Natalis. 1411 54.
K. Friedrich
an K. Karl VII. von Frankreich: schreibl ihm über Anlaß
strana: 100
dabei. Viel- 1 leicht ist sie von Erzbischof Jakob an
K. Friedrich
geschickt worden. Vgl. auch nr. 55 art. 2. 4 Pont-Isara
strana: 100
Wilhelmus Tacz. 40 55. K. Karl VII. von Frankreich an
K. Friedrich:
hat dessen Einladung zu dem für den 11. November nach
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Friedens in der Kirche; bittet den Adressaten, sich dafür bei
K. Friedrich
kräftig zu verwen- den. [1441] Oktober 12 Paris. 11441] Okt.
strana: 103
sub hac forma: [es folgt der Brief des Königs an
K. Friedrich,
20 unsere nr. 55; dann heißt es weiter:] et quia
strana: 103
mit den Gesandten nach Prewssen zurück- kehren solle.] 1441 63.
K. Friedrich
ernennt sechs nicht gen. Räte zu seinen Gesandten und Prokuratoren
strana: 110
ze Franckfort sein werden, lawter 25 zu erkennen gebet. 65.
K. Friedrich
ernennt sechs gen. Räte zu seinen Gesandten auf dem Frankfurter
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am 11. November 1441. 1441 Sept. 6 zu beschicken, den
K. Friedrich
für den 11. November nach Frankfurt ausgeschrieben hat. 1441 September
strana: 118
Universität Wien: lobt ihr Eintreten für Konzil und Papst bei
K. Friedrich;
ermahnt sie, darin fortzufahren; bittet um Beschickung des Frankfurter Reichstages.
strana: 119
Johannes von Salzburg: rühmt seine Bemühungen 15 Sept. 11 bei
K. Friedrich
im Interesse der Autorität der Konzilien; dankt für die gute
strana: 120
schwer für eine Frau sei, habe sie sich 45 an
K. Friedrich
gewandt in der Hoffnung, er werde ihr und ihrem Sohne
strana: 150
erde und ainen langen 25 a) em.; Vorl. an. 1
K. Friedrich
stellte die Urkunde am 21. Juni aus (Aachen Stadt-A. A.
strana: 173
111 genannten Alba und Stola. * Vgl. nr. 111. 5
K. Friedrich
wird wohl die zu den Nürnberger Reichskleinodien | gehórenden, wahrscheinlich
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5 modi coronacio merito non transiret. 1442 Juni 17 103.
K. Friedrich
macht bekannt, daß er heute nach Beendigung der Krönungsfeierlich- keiten
strana: 183
Sayn. An demselben Tage, an dem die Aufnahme erfolgte, nahm
K. Friedrich
den Propst, den De- chanten und das Kapitel von St.
strana: 183
helfe und das heilig ewangeli. C. Krönungsanzeige nr. 106. 106.
K. Friedrich
an Frankfurt 2: zeigt seine heute erfolgte Krönung an. 1442
strana: 185
XXV Figwr 34. — Lersners Behauptung (Frankfurter Chronica 1, 106),
K. Friedrich
sei ‚mit der sübernen Krone gekrönt worden , entbehrt jeder
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im Dezember 45 1414; auf fol. 38 b desgleichen an
K. Friedrich
(vgl. die Vorlage A unserer nr. 264); und auf fol.
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Remigii [Okt. 1] im 30 1442. jare und gerichtet an
K. Friedrich
und die abfallen konnte, war ein sehr bescheidener Betrag, nicht
strana: 270
A. Einladungen nr. 114-119. 271 A. Einladungen nr. 114-119. 114.
K. Friedrich
an Hzg. Albrecht von Baiern: hat, da die gemeinen Tage
strana: 271
etc., unserm lieben swager und fürste. 10 15 1442 116.
K. Friedrich
an Frankfurt: benachrichtigt die Stadt, daß er einen gemeinen Tag
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nationis Theutonice 45 respiciant. A. Einladungen nr. 114-119. 273 117.
K. Friedrich
an gen. Reichsstädte (einzeln): fordert sie auf, den für den
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Conradus prepositus Wiennensis cancellarius. des reichs lieben getrewn. so 118.
K. Friedrich
an gen. Reichsstädte: will am 6. Juni nach Aachen aufbrechen,
strana: 273
Leubing doctor prothonotarius. des reichs lieben getruen. 25 1442 119.
K. Friedrich
begehrt von Ulm 2, Schwäbisch-Hall, Kempten und allen anderen mit
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brachii secularis. datum. 20 11442 121. Papst Eugen IV. an
K. Friedrich
und die Kurfürsten: nimmt die vom Konstanzer са. Konzil ergangenen
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regi presentarunt. 1442 25 30 131. Das Baseler Konzil an
K. Friedrich:
will ihn in den Stand setzen, die Gegner der Absetzung
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Hane. 1442 Aug. 14 D. Geleit nr. 148-151. 15 148.
K. Friedrich
gewährt allen geistlichen und weltlichen Personen, die von Basel zum
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weiter betädingt. Kürzlich hat jedoch 45 der Bebemburger sie vor
K. Friedrich
abermals verklagt. Sie haben sich darauf verantwortet ; doch hat
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233 art. 3 und nr. 265 art. 4b. 30 2
K. Friedrich
hatte der Stadt zwar am 16. Mai 1440 ihre Privilegien
strana: 343
regnorum nostrorum 20. Nov. II 1442 Febr. I1 15 156.
K. Friedrich
an Hzg. Albrecht von Baiern: beglaubigt seinen Rat Wolfharten Fuchs
strana: 345
Märs 7 Márz 7 160. Hzg. Albrecht von Baiern an
K. Friedrich:
hat die Werbung wegen der Teilnahme am Frankfurter Tage und
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" 45 F. Besuch des Tages nr. 154-199. 349 162.
K. Friedrich
1 an Hzg. Albrecht von Baiern: dankt für die Einladung,
strana: 349
der Fürsten, Grafen, Herren und Gesandtschaften, die zur Zeit, da
K. Friedrich
Mai 29] zur Krönung nach Aachen zog, in Frankfurt anwesend
strana: 370
Liste der Städte, die Gesandte in Frankfurt hatten, skurz ehe
K. Friedrich
von 1144 Aachen zurückkehrte]. [1442 Juli 75 Frankfurt.] Juli Aus
strana: 373
12. a) isć vom. Schreiber korrigiert aus der herzogo. 1
K. Friedrich
gebietet am 15. Juli allen Unter- tanen des Stifts Mentze,
strana: 376
A. Reichsregistratur- buch O fol. 15025 cop. ch. coaeva). ?
K. Friedrich
bestätigt am 15. August dem Erz- bischof die ihm und
strana: 376
und 824; Witte nrr. 6188, 6189 und 6194. 35 9
K. Friedrich
lieh dem Bischof am 1. August die Regalien, die weltlichen
strana: 376
item der herzoge von Cleve. 1 Vgl. S. 243. ?
K. Friedrich
nimmt am 5. August die Geist- lichkeit des Bistums Mentze
strana: 377
25. Juli als Zeuge in der Urkunde genannt, in der
K. Friedrich
die Privilegien des Erzhauses Österreich bestätigt (vgl. Chmel nr. 789
strana: 377
Zelisen desgleichen. g) zum Einhorn desgleichen. h) bi Heinrices desgleichen.
K. Friedrich
erneuerte und bestätigte dem Edeln Wernher von Zymern zu Meißskirch
strana: 381
impr.). Gf. Ruprecht V. von Virneburg. Am 4. August schrieb
K. Friedrich
an Hzg. Gerhard von Jülich, Geldern und Berg: er habe
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121, auch unsere mr. 206 und 267 art. 3. *
K. Friedrich
belehnte am 10. August den Bürger- meister Josen Huntpiss und
strana: 383
Con- tinuation Teil II, 2, S. 648 - 649). 8
K Friedrich
erteilte der Stadt Erford Do. n. Kylians tag [Juli 12]
strana: 383
a. d. etc. 42; so auch Chmel nr. 681). 8
K. Friedrich
bestätigte am 8. Juli der Stadt Friburg im Brißgow alle
strana: 383
Maßlmünster und Wesel keine Reichsstädte, vielleicht deshalb durchstrichen. [B.] 4
K. Friedrich
bestätigte der Stadt Molhusen Do. n. Kylians tag [Juli 12]
strana: 384
rechvertigen € nach iren € rechten etc. * 1442 208.
K. Friedrich
gibt die Vereinbarungen bekannt, die in seinem Auftrage Ebf. Diet-
strana: 394
richs im dritten jare. 35 1442 Aug. 9 1442 209.
K. Friedrich
erläßt eine Verordnung für das Reich zur Regelung des Verfahrens
strana: 396
bemerkt, gebraucht s. unsere Vorlagen TUVW und die Münchner Hand-
K. Friedrich
selbst den Ausdruck „Reformation“, schrift gemein reformation und ordnunge. fO]
strana: 396
der drei gen. Gesandten K. Heinrichs VI. von England für
K. Friedrich
und die Kurfürsten: bestreiten die Unfehlbarkeit der Konzilien im allgemeinen
strana: 547
England erklären für sich und ihren 11442 zu König vor
K. Friedrich
und den anwesenden Mitgliedern [des Frankfurter Reichs- Juli 10] tages]
strana: 557
imperio, qua nichil periculosius, si ita fieret. 20 25 218.
K. Friedrich
an alle Könige und an alle Reichsglieder: gebietet, die Inhaber
strana: 573
von Augspurg. 20 25 11442 220. Denkschrift eines Ungenannten [für
K. Friedrich]
über die nachteiligen Folgen, die 2w. aus der bedingten oder
strana: 578
" 20 10 1442 223. Fünf nicht gen. Kurfürsten3 an
K. Friedrich:
ziehen ihre Vorschläge zur Lösung Ang. 8 der Kirchenfrage zurück
strana: 584
martiris anno domini 1000 quadringentesimo quadragesimo secundo. 10 142 224.
K. Friedrich
an den Erzbischof von Mainz, Bf. Sigmund von Würsburg und
strana: 586
tag gein Nuremberg gemacht ist. 1443 Febr. 2 30 230.
K. Friedrich
tritt der Appellation, Protestation und Union der Kurfürsten bei. 1442
strana: 593
Uffsteiner] über die Huldigung des Rats und der Bürgerschaft vor
K. Friedrich.
1442 Juli 23 [Frankfurt]. 15 1449 Juli 21 1442 Juli
strana: 617
Vgl. nr. 254 art. 4. 8 Am 9. August verkündete
K. Friedrich
folgen- den Spruch zwischen Hzg. Philipp von Burgund und Herzogin
strana: 624
Richter S. 37-38). — 45 Am 13. August teilte dann
K. Friedrich
dem Erz- bischof Jakob mit: Er habe mit Willen und
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sie Königin Elisabeth von Ungarn dem Herzog getan und er
(K. Friedrich)
sie ihm bestätigt habe; dat. Franckfurd under unserm koniglichen anhangen-
strana: 625
ein anderes am 15. Juli 1442 ge- gebenes, in dem
K. Friedrich
der Stadt die beiden Messen und alle ihr von Kaisern
strana: 632
besundern bruder Conratn von Erlichßhusen homeister Dutsches ordens. 30 289.
K. Friedrich
befreit die Frankfurter Juden, die sich mit ihm wegen der
strana: 665
Frankfurt von Ende Mai bis Mitte August 1442. 1442 290.
K. Friedrich
bestätigt mit Rücksicht auf seine Einigung mit den Nürnberger Juden
strana: 666
1. Oktober 1434 von Kaiser Sigmund voll- zogenen Verpfändung durch
K. Friedrich
am 10. August 1442, in Wien H. H. St. A.
strana: 666
anno 42. 1442 Juli 26 1442 Juli 26 10 291.
K. Friedrich
gebietet den Juden in den Gebieten des Bischofs von Halberstadt,
strana: 667
dritten jare. Ad mandatum domini regis Wilhelmus Tacz. 1442 292.
K. Friedrich
an den HM. Konrad von Erlichshausen: fordert ihn wiederholt auf,
strana: 668
montag nach sand Lawrenczen tag. 1442 Aug. 18 1442 294.
K. Friedrich
an gen. Städte: schickt zwei Genannte, die mit der Erfurter
strana: 670
Ad mandatum domini regis Wylhelmus Tatz. 11442 296. Mühlhausen an
K. Friedrich
2: hat sein briefliches Begehren vernommen, demzu- Aug. 24 folge
strana: 672
etc. 40 secundo. 1442 Nov. 12 11449) 303. Mühlhausen an
K. Friedrich:
erinnnert auf seine Mahnung, die Juden zur Zah-30 Nov. 12
strana: 676
unsern lieben besundern. 15 11442] Des. 17 311. Mühlhausen an
K. Friedrich:
bittet um Entscheidung in der von ihren Gesandten inzwischen wohl
strana: 684
orkunde warem bekentheniße unde merer sicherheit etc. 15 11443 318.
K. Friedrich
beauftragt den Lic. jur. utr. Ulrich Riederer und den Jakob
strana: 688
1482). M. Anhang: Krönungssteuer und Griechengeld nr. 288-320. 689 319.
K. Friedrich
an gen. Fürsten: gebietet ihnen Verfolgung der wegen Ungehorsams [be-
strana: 689
Viertel ihrer Leibrente*) p. 31, 51 a Juni 22 Wien.
K. Friedrich
nimmt Marqu. Breisacher als Protonotar und Diener auf * .
strana: 691
. . p. 330, 43b Aug. 23 Hainburg. Vertrag zw.
K. Friedrich
u. s. Bruder Albrecht betr. österr. Landeseinkünfte *) p. 149,
strana: 691
betr. österr. Landeseinkünfte *) p. 149, 1 Sept. 4 W.-Neustadt.
K. Friedrich
bestätigt die Privilegien des Schwäb. Städtebundes * . . .
strana: 691
11. . p. 12 p. 32, 26 a 29 Wien.
K. Friedrich
bestätigt Übertragung Luxemburgs an Hzg. Wilhelm von Sachsen *) p.
strana: 692
für nicht gen. Gesandten an den Ebf. von Trier und
K. Friedrich,
nr. 15 . . . . . . . .
strana: 692
an die Universität Montpellier: beglaubigt gen. Gesandte *) 16 Wien.
K. Friedrich
an K. Heinrich von England: betr. Gesandtschaft d. Joh. Beke,
strana: 693
für denselben * . p. 19,26b 24 p. 19, 29b
K. Friedrich
bestätigt eine Urkunde der Kgin. Elisabeth vom 20. Juni 1441
strana: 693
p. 72 Juli 1 Havering. K. Heinr. v. Engl. an
K. Friedrich:
begründet d. Ausbleiben s. Gesandtschaft, nr. 32 — Ebf. Dietrich
strana: 693
44 . . . . . . . 4 Wien.
K. Friedrich
gibt den Gesandten K. Heinrichs von England Geleit, nr. 33
strana: 693