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»König Friedrichs«
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DRTA 16 Friedrich III. (1441-1442) ed. Herre - Quidde
getan hat, als Entwurf zu der oben erwähnten urkundlichen Erklärung
König Friedrichs
vom 16. August 1442 (nr. 230) zu behandeln. Aus der
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und Städtetag zu Worms am 28. Mai 1441. Das Fernbleiben
König Friedrichs
vom Mainzer Reichstage und vom anschließen- den Kongreß und die
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letzte Wort im Kirchenstreit zu sprechen. Dagegen waren die Gesandten
König Friedrichs
und des Französischen Königs2 der Meinung gewesen, daß zunächst den
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eigenen verzichtet, hatten sich vielmehr vorbehalten, auch ihn zur Kenntnis
König Friedrichs
zu bringen. So kam es im Juni und Juli 1441
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der Kirchenfrage, das geeignet sein dürfte, der absprechenden Beurteilung, die
König Friedrichs
Kirchenpolitik und sein Verhältnis zu den Kurfürsten erfahren hat, ein
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Anm. 3. Die Siegel sind die der Königin Elisabeth und
König Friedrichs.
Die Urkunde ist gedruckt bei Würth- Paquet 28, 48-50 nr.
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wie der Inhalt des in unserer nr. 31 abgedruckten Briefs
König Friedrichs
an König Heinrich zeigt, vor Mitte Juni zu setzen, vielleicht,
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zur Mitte des Monats, bis zum Abschluß der kirchenpolitischen Verhandlungen
König Friedrichs
mit Erzbischf Jakob und den kur- fürstlichen Gesandten. Seine Heimkehr
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Sie sind allerdings nicht überliefert, aber aus Angaben im Briefwechsel
König Friedrichs
mit König Karl, unsern nrr. 54 und 55, und in
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das für König Heinrich bestimmte Schreiben mehr den vertrauten Beziehungen
König Friedrichs
zu diesem Herrscher an- so gepaßt wurde. Mit der Einladung
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Abschrift (nr. 55) beigefügt war, war wohl schon weiterbefördert, als
König Friedrichs
Brief aus dem entlegenen Graz eintraf. Die Befürchtung, daß der
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einmal für die Anfertigung des Schriftstücks aus Anlaß der Krönung
König Friedrichs
läßt sich ein halbwegs stichhaltiger Grund so anführen 2. Unter
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Krönung König Sigmunds beobachtete ist, sondern so dasjenige der Krönung
König Friedrichs,
wie es sich in Johels Exemplar findet, und zwar mit
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für das Krönungsjahr König Sigmunds, so leider auch für das
König Friedrichs
nicht mehr vorhanden. Ebenso fehlt die Abrechnung, die der könig-
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Lüttich Johannes von Stablo 1 über Einzug, Krönung und Aufenthalt
König Friedrichs
in Aachen. 1442 Juni 15 bis 21. Aus Brüssel Königl.
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1441 verabredeten Französisch-Deutschen Verhandlungen mit dem Papst entgegen den Wünschen
König Friedrichs
und trotz der Nichtbeteiligung der Kurfürsten dennoch von Frank-5 reich
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ge- plant wurde, nicht zustimmen. Er neigte vielmehr der Ansicht
König Friedrichs
zu, daß die Kirchenfrage von einem allgemeinen Konzil gelöst werden
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1438 — hatten bisher keinen Erfolg gehabt. Die Ab- sicht
König Friedrichs,
die Frage auf dem Nürnberger Novembertage 1440 von den Reichsständen
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beschickt und im folgenden Juni durch Johannes Beke einen Geleitsbrief
König Friedrichs
für eine Gesandtschaft zum nächsten Reichstag besorgen lassen. Seine Gesandten,
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unbekannte, teils im Original, teils im Konzept über- lieferte Briefe
König Friedrichs
und der Herzöge Albrecht und Heinrich von Baiern aus der
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[supra] Episcopo Maguntino. 1442 Nov. 22 308. Vier gen. Bevollmächtigte
König Friedrichs
und Kf. Friedrichs von Sachsen an Halber- stadt: soll die
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