Historické prameny
na dosah
Úvod
Edice
Kategorie
Autor
Název
Rok vydání
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Regesty
Datum vydání
Místo vydání
Autor regestu
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Všechny
Hledat
Mapy
O projektu
Autoři
Nápověda
čtenář
Hledání osoby:
»K Ruprecht«
v
DRTA 06 Ruprecht (1406-1410) ed. Weizsäcker
23-25 25-30 30-36 36-41 41-50 50-64 65-67 67-68 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. 69-74 . .
strana: Id
und nachfolgende Akten zum Kirchenstreit nr. 391.395 F. Streitigkeiten zwischen
K. Ruprecht
und dem Erzbischof von Mainz nr. 396-397 G. Haltung der
strana: Ig
831-833 Vorwort. Das Jahr 1885 brachte die erste Fortsetzung des
K. Ruprecht
mit dem zweiten Bande von dessen Regierung, dem fünften der
strana: I
der Stadt Rotenburg in den Marbacher Bund, nr. 103-127. Daß
K. Ruprecht
schon bald nach der Wahl P. Gregor's XII vom 30
strana: III
vollständigen Uberblick ge- winnt über die diplomatischen Freiheiten, mit welchen
K. Ruprecht
dem Marbacher Bunde entgegenzuwirken wußte. In der Kirchenfrage geht dem
strana: III
der königliche Städtetag zu Heidelberg vom Jahr 1410, durch welchen
K. Ruprecht
die Unterstützung der Bürgerschaften des Reiches für seine Kirchenpolitik und
strana: IV
der Einleitung zu diesem unter lit. D bemerkt ist, verkündete
K. Ruprecht
ihn noch auf dem Reichstage selbst, und zwar nach Berathung
strana: 1
entschieden hat. Fast alle in unserer Liste aufgeführten bedeutenderen Fürsten
(K. Ruprecht,
den Hzg. von Lothringen, den Erzb. von Köln, den Ldgfn.
strana: 3
einem Heidelberger Tage vom 22 Januar 1410 Streitig- keiten zwischen
K. Ruprecht
und Erzb. Johann von Mainz verhandelt wurden, und daß diese
strana: 5
seltenen Fülle. Neben einem Protokoll über die ganzen Verhandlungen zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bunde nr. 14 und zwei bisher unbekannten
strana: 6
zum Marbacher Bunde. Es ist aber daran zu erinnern, daß
K. Ruprecht
damals in Mainz 30 Einleitung. 5 10 15 20 mit
strana: 6
Hzg. Heinrich von Braunschweig nach Mainz gekommen war, um mit
K. Ruprecht
wegen des gegen Herrn Bernhard von der Lippe einzuschlagenden Verfahrens
strana: 7
Reichsstände nr. 19-20. 40 Schon auf dem Reichstage selbst bereitete
K. Ruprecht
die Städte darauf vor, daß er sie vor dem newen
strana: 7
ebend.), so daſ also von den uns bekannten Schritten, die
K. Ruprecht
nach dem Mainzer Reichstag zur Bekämpfung des Marbacher Bundes und
strana: 8
Johann Wolff von Spanheim, dem Erzb. Johann von Mainz wider
K. Ruprecht
bei etwaiger Fehde zu helfen, und dieses auch erst von
strana: 8
angeknüpft hatten, und da der Erzbischof von Mainz er- wartete,
K. Ruprecht
werde den Boten den er gefangen hatte hinrichten lassen (s.
strana: 11
zurückzugreifen, und um so leichter konnte sich hier eine für
K. Ruprecht
schr gefährliche Verbindung her- stellen, als der Herzog von Orléans
strana: 11
dem Mar- bacher Bunde beitrat (s. nr. 43 und 44).
K. Ruprecht
hatte, so viel wir wissen, der Entwicklung der Dinge an
strana: 11
Nassau war vermuthlich damals von seinem Zug gegen Metz zurückgekchrt.
K. Ruprecht
scheint nach diesen beiden Briefen dem Unternehmen des Grafen nicht
strana: 12
Zwecke der Friedenswahrung, und beide Parteien nehmen u. a. sowol
K. Ruprecht
wic den Hzg. von Orléans aus. Doch 5 Reichstag zu
strana: 12
Januar 1406. 1 Wegen des Verhältnisses der Stadt Straßburg zu
K. Ruprecht
vgl. Bd. 5 S. 727-730. An den Briefauszug vom 23
strana: 12
und ihn zu nöthigen und vom Reich zu drängen meinten;
K. Ruprecht
bittet nun Straßburg unter Hinweis auf die Bedeutung der Sache,
strana: 13
Denn einen Brief gleichen Inhalts muß that- sächlich Speier von
K. Ruprecht
erhalten haben, wie die Antwort der Stadt zeigt, worin sie
strana: 13
des Reiches die Luxemburger, deren Verbindung mit den Marbacher Verbündeten
K. Ruprecht
zu fürchten hatte. Nur ein später Schriftsteller hat uns Kunde
strana: 13
Gf. Eberhard von Wirtemberg ausgestellten Urkunden der Plan erwähnt wurde,
K. Ruprecht
auf einer vom Erzbischof von Mainz zum 29 Sept. 1406
strana: 14
gewesen sei; Nürnb. Kr.A. Briefb. 1 (7) fol. 105* Wenn
K. Ruprecht
von den Beziehungen K. Wenzels zu den Marbacher Verbündeten erfuhr,
strana: 14
143 l. c. — Nur von den Habsburgern, auf die
K. Ruprecht
ja für seine Italienische Politik vor allem angewiesen war, wissen
strana: 14
nur kurz erwähnten Urkunden vom 2 Aug. 1407, durch welche
K. Ruprecht
und Pf. Johann gemeinsam den am 11 Nov. 1406 zu
strana: 15
1406. A. Königliches Ausschreiben des Reichstages nr. 1. 1405 1.
K. Ruprecht
an Straßburg, begchrt, daß die Stadt Bevollmächtigte zum Reichstag auf
strana: 16
zu Neckarsulm 1405 25 Nov. 29 nr. 2-6. 1405 2.
K. Ruprecht
an Straßburg: da die Stadt ihm noch nicht geantwortet hat,
strana: 16
10 3. Anweisung für die Gesandten des Marbacher Bundes an
K. Ruprecht,
festgestellt auf 11405 E. einer Zusammenkunft des Bundes: der König
strana: 17
Boten Straflburgs und der Schwäbischen Städte auf die Antwort des
K. Ruprecht
zu warten hat; von einem Briefe des Königs, den er
strana: 18
Reichstag zu Mainz im Januar 1406. 11405 5. Abmachung zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund, wie auf dem zum Anf. 6
strana: 20
Berathungen. Zur selben Zeit schwebten auch ganz ähnliche Zollverhandlungen zwischen
K. Ruprecht
und 40 Straßburg, s. nr. 7 art. 6. 30 35
strana: 20
[Jan. 6/ Der Bischof von Straßburg verbündete sich 20 mit
K. Ruprecht
gegen die Stadt am 3 bzw. 4 Dec. 1405, s.
strana: 21
2. 5 Weinsberg? Vgl. ebendort. 8 Zollbeschwerden Straßtburgs, denen gegenüber
K. Ruprecht
verlangt, daßt auch Straßburg die Speierer Satzung beachte, betreffen Schreiben
strana: 22
23 D. Besuch des Reichstages nr. 8-10. 8. Nürnberg an
K. Ruprecht,
erklärt sich bereit, den auf 6 Januar 1406 ausgeschrie- 11405
strana: 23
nr. 11-12. 11. Artikel Erzb. Johanns II von Mainz gegen
K. Ruprecht,
vorgelegt auf dem Mainzer 11406 Jаn. 8 Reichstage vom Januar
strana: 25
vom 4 Febr. 1381 RTA. 1 nr. 167. Dagegen hat
K. Ruprecht
diese am 16 Dec. 1400 ausdrücklich bestätigt, s. RTA. 4
strana: 26
Anm. 1° Es ist hier sicher der Zug gemeint, den
K. Ruprecht
im Febr. 1405 in die Wetterau unter- nahm, s. Bd.
strana: 26
13. Protokollarische Aufzeichnung der Antwort welche die Schwäbischen Städte dem
K. Ruprecht
auf dem Reichstage zu Mainz im Januar 1406 wegen ihres
strana: 30
anderen Fürsten Herren und Städte, circa an welche sich auch
K. Ruprecht
schon durch Gesandtschaft oder schriftlich ge- Mrz. 5] wendet; Gegenschrift
strana: 58
zu Mainz am 18 April bevorstehe, dieser aber wurde von
K. Ruprecht
am 5 April verschoben, s. nr. 36. Unser Stück ist
strana: 58
und lutet also [folgt als besonderer Absatz die Abmachung zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund zu Heidelberg von Anfang Dec. 1405
strana: 59
1406 genannter Frankfurter Bevollmächtigten betreffend die Stellung der Stadt zu
K. Ruprecht
und zum Erzbischof besonders für den Fall eines Krieges zwischen
strana: 61
faren. Frankf. St.A. Rechenbücher unter der Rubrik ussgebin zerünge. —
K. Ruprecht
wr- kundete am 12 Febr. 1406 in Oppenheim, s. das
strana: 62
Anhang: Verhältnis zu Hzg. Ludwig von Orléans nr. 29-30. 29.
K. Ruprecht
an Königin Elisabeth von Frankreich: sie möge dem Herzog Ludwig
strana: 65
Vener etc. 35 „ a) cod. Elizibethen; Janssen Elizabethen. 1
K. Ruprecht
an die Herzöge Johann von Berry Johann von Burgund und
strana: 65
sol graf Eberhard ufheben von meniglichen ohnverhindert. 5 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. 10 15 Hatte
strana: 69
Reichstag vom Januar 1406 durch die vorangegangenen 5 Vereinbarungen zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund etwas vom Charakter eines gütlichen Tages
strana: 69
— Obschon derselbe von vorn herein kein Reichstag war, ließ
K. Ruprecht
doch auch an verschiedene nicht zum Bund gehörige Reichsstände Einladungen
strana: 69
auch der König. Seltsam ist 25 30 70 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. übrigens, daß er
strana: 70
(s. nr. 41) nachweisen. — Zu erwähnen wäre allenfalls, daß
K. Ruprecht
und Burggf. Johann von Nürnberg am 9 Mai 1406 zu
strana: 70
längeren Begründung. Beide 35 40 45 5 72 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. Abschriften haben die
strana: 72
Sudendorf Urkb. 10, 312 nr. 195) geht hervor, daß auch
K. Ruprecht
nur seine Räthe in Andernach hatte, der vermittelnde Erzbischof von
strana: 73
s. nr. 57. Deutsche Reichstags-Akten VI. 10 74 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. C. Vermittlungstag zu
strana: 74
1406 Mrz. 27 [1406 c. Apr. in] 76 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. von dez gutlichen
strana: 76
vitzdoms wegin 1. [1406 c. Apr in.] 35. Nürnberg an
K. Ruprecht:
will den Tag zu Mainz auf 18 April beschicken. 1406
strana: 77
diem palmarum]. 1406 Apr. 18 1406 Apr. 3 20 36.
K. Ruprecht
an Frankfurt, widerruft den auf den 18 April 1406 nach
strana: 77
St. A. Rechenbuch unter ussgebin pherde- gelt. 78 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. 1406 wolle. begern
strana: 78
Österreich an Mf. Bern- nach hard I von Baden, daß
K. Ruprecht
den Tag zu Mainz vom 18 April auf den 10
strana: 78
jubilate zu nacht do zû sinde ete. 15 4406 38.
K. Ruprecht
an Frankfurt: der von Mainz nach Heidelberg verlegte Tag soll
strana: 78
Apr. 29 25 30 35 Am 5 April 1406 schreibt
K. Ruprecht
an Frankfurt, daß er den Mainzer Tag verschoben habe, s.
strana: 78
ab, was sehr selten vorkommt. 3 S. nr. 36. *
K. Ruprecht
sagt hier nichts davon, daß 40 Frankfurt den auf den
strana: 78
a) ein Schaft in der Mitte fehlt. 80 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. 1406 Мai 12
strana: 80
ein ursächlicher Zusammen- Deutsche Reichstags-Akton VI. 11 82 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. 1406 Маi 22
strana: 82
22 1406 Mai 28 1406 Spt. 1 84 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. 1406 Spt. 1
strana: 84
begriffen werent, ußgescheiden a. a. u. g. Wir nehmen aus
K. Ruprecht
und das heil. Reich, Bischof Raban von Speier und das
strana: 85
die übrigen Mitglieder Originalausfertigungen, anscheinend ohne Erfolg. 86 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. B. Vermittlungstag zu
strana: 86
Vom Tage zu Speier-Heidelberg vom 9 Mai. 88 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. 1406 da namlich
strana: 88
Vgl. Lexer mhd. Hwb. unter stunz. 12 90 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. 1406 56. Ulm
strana: 90
besser zum Datum von nr. 57. 12* 92 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. C. Vermittlungstag zu
strana: 92
der Brief des Mark- 40 grafen nr. 60 an. 5
K. Ruprecht
urkundet auch richtig am 11 August in Steinsberg, s. Chmel
strana: 92
Vgl. Lexer mhd. Hwb. unter herdan. 35 94 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. 11406 kúniges amptlúten
strana: 94
zu schicken, um die Klagen der Stadt Straßt- burg gegen
K. Ruprecht,
der dieselben zu Stocksberg am 10 August abgewiesen hat, zu
strana: 95
Aug. 22 selbst. 3 S. nr. 61. 96 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahre 1406. (1406 werden, uf
strana: 96
zum Tage nach Speier kommen könne, um Straßburgs Klagen gegen
K. Ruprecht
mit zu verhandeln, wird Räthe schicken. 1406 September 2 Baden.
strana: 97
der Brief Ulms nr. 64 gemeint. 13 98 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. 1406 Spt. 6
strana: 98
Vermittlungstag zu Mainz im September 1406 nr. 62-70. 99 68.
K. Ruprecht
an die Badischen Wirtembergischen und Straßburgischen Gesandten, 1406 Spt. 6
strana: 99
erschien, können wir nicht angeben. 13 * 100 Vermittlungstage zwischen
K. Ruprecht
und dem Marbacher Bund im Jahr 1406. 1406 Okt. 2
strana: 100
30. Januar (nr. 81) die Ur- kunden (nr. 82�87) zwischen
K. Ruprecht
und dem Erzbischof gewechselt. Dieser Auf- schub von 4 Wochen
strana: 102
und daß der Marbacher Bund sich auflösen müsse, entschieden wurde.
K. Ruprecht
erreichte nicht Auflösung des Bundes, wol aber das Versprechen Erzb.
strana: 103
leistet wird. Noch deutlicher aber tritt dieß darin hervor, daß
K. Ruprecht
dem Erz- bischof das Gegenversprechen gibt, ohne seine Bewilligung keinerlei
strana: 103
König und Baden nr. 89-93, Mf. Bernhard von Baden und
K. Ruprecht
einigten sich am demselben Tage, an dem der Erzbischof von
strana: 103
Tage, an dem der Erzbischof von Köln seinen Schiedspruch zwischen
K. Ruprecht
und Ereb. Johann fällte, am 30. Januar, dahin, die Entscheidung
strana: 103
2), so kann man wol mit Sicherheit daraus schließen, daß
K. Ruprecht
nicht wie im Mai 1406 auch außerbündische Reichsstände zu dem
strana: 106
Reichstage von 1405 über die allgemeinen Gründe der Unzufriedenheit mit
K. Ruprecht
gesagt wurde. Gf. Philipp wurde wol durch seine verwandtschaftlichen Be-
strana: 108
c. 19 81. Ausspruch Erzb. Friderichs III von Köln zwischen
K. Ruprecht
und Erzb. Jo- 1407 hann II von Mainz, insbesondere wegen
strana: 115
men haben, daß gleichzeitig auch die übrigen Ver- träge, welche
K. Ruprecht
und Erzb. Johann am 28 Febr. abschloßen (nr. 82-87), verschrieben
strana: 115
1399. — Am 25. Juli 1407 zu Bacherach verlieh dann
K. Ruprecht
nach K. Wenzels Vorgang dem Erzb. Johann den halben Zoll
strana: 117
Winheim. 1407 83. Erzb. Johann von Mainz vereinigt sich mit
K. Ruprecht
über einige genannte 10 For. 28 Streitpunkte. 1407 Febr. 28
strana: 118
für die erste Person Pluralis immer die dritte Singularis bzw.
K. Ruprecht
steht und für Erzb. Johann und für die dritte Person
strana: 118
C. Festsetzungen zwischen König-Kurpfalz und Kurmainz nr. 80-88. 119 84.
K. Ruprecht
verspricht dem Erzb. Johann II von Mainz, künftig kein Bündnis
strana: 119
Winheim. 20 85. Erzb. Johann II von Mainz verspricht dem
K. Ruprecht,
den auf 1411 Febr. 2 ausgehenden Marbacher Bund nicht zu
strana: 119
domini millesimo quadringentesimo Fbr. 28 septimo. 1407 Fbr. 28 86.
K. Ruprecht
vereint sich mit Erzb. Johann II von Mainz auf Lebenszeit
strana: 120
123 87. Erzb. Johann II von Mainz vereint sich mit
K. Ruprecht
auf Lebenszeit zu Frieden und Beistand, sowie zu geregeltem Beilegungsverfahren,
strana: 123
nt. * wol aus D. Bei Häberlin und Chmel erscheint
K. Ruprecht
als Aussteller, die Urkunde welche ihren Regesten zu Grunde liegt
strana: 123
und zwar in folgender Weise. In art 1-3 steht immer
K. Ruprecht
statt Erzb. Johanns, in art 4 zu Anfang ebenso, dann
strana: 123
an und weiter ebenso in art. 5. 6. 7 immer
K. Ruprecht
(bzw. die dritte Person Sing.) statt der ersten Person Plur.
strana: 123
Johanns (bzw. der dritten Sing.), in art. 8 zu Anfang
K. Ruprecht
statt Erzb. Johanns (wie in art. 1-3), dann aber von
strana: 123