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»Erzb Johann von Mainz«
v
DRTA 06 Ruprecht (1406-1410) ed. Weizsäcker
vom 22 Januar 1410 Streitig- keiten zwischen K. Ruprecht und
Erzb. Johann von Mainz
verhandelt wurden, und daß diese Streitigkeiten unter anderm Handschuchsheim betrafen.
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1406 mit denselben gepflo- genen Unterhandlungen darlegen; theilt mit, daß
Erzb. Johann von Mainz
sich zum Kriege rüste und daß einer seiner Diener Ulrich
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Philips einen geben uber die einunge, a) Vol. om. 1
Erzb. Johann von Mainz
stellte der Stadt Worms am gleichen Tage noch eine besondere
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Nassau wegen besigelt zurück- gesandt haben und ihn bitten, nun
Erzb. Johann von Mainz
um sein Vidimus von des Briefes wegen zu bitten, so
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mußs, ist klar. Man hat also nur die Wahl zwischen
Erzb. Johann von Mainz
35 und dem Markgrafen von Baden. Die Lage des Ortes,
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man aus unserer Quellenbeschreibung von W und K ersieht. Wir
Erzb. Johann von Mainz
vereinen uns freundlich mit Pf. Ludwig auf unserer beider Lebenszeit.
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Ostertag zu Tageszeit bei uns und den Räthen und Freunden
Erzb. Johanns von Mainz
des von Würtemberg und der Schwäbischen Städte daselbst haben wollet.
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hochwürdigen Fürsten lieben Herrn und Oheim und gnädigen lieben Herrn
[Erzb. Johann von Mainz]:
[1] Der Markgraf hat von ihrer aller wegen den Erzbischof
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Dec. 1406 pag. 83 nt. 1. — K. Ruprecht und
Erzb. Johann von Mainz
vereinigen Bisch. Matheus die Domherren und die Pfaffheit von Worms
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hochwürdigen Fürsten lieben Herrn und Oheim und gnädigen lieben Herrn
[Erzb. Johann von Mainz]:
Eure Freunde sind auf heute hier bei uns gewesen ,
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Dagegen hatte Mainz sich schon am 19 August 1407 mit
Erzb. Johann von Mainz
um alle bisherigen Streitigkeiten ausgesöhnt und ein Bündnis auf seine
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n. Joh. bapt. [Juni 27] angesetzten Mergentheimer Tag, welchen zugleich
Erzb. Johann von Mainz
zur Ver- handlung zwischen Bgf. Friderich und denen von Rotenburg
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296 art. 11. Noch mehr: unsere nr. 237 zeigt, daßt
Erzb. Johann von Mainz
erst am 18 November 1408 das Ausschreiben vom 24 Juni
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Reichsversammlung zu beziehen; denn, wie wir aus dem Schreiben des
Erzb. Johann von Mainz
vom 18 Nov. 1408 nr. 237 ersahen, fanden zu der
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Städte für seine Kirchenpolitik und für den drohenden Kampf gegen
Erzb. Johann von Mainz
ge- winnen. Was sonst etwa noch zur Sprache kam, die
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aus unserer Vorlage. — Erzb. 45 Friderich von Köln und
Erzb. Johann von Mainz
vereinigen sich in den kirchlichen Wirren mit Einwilligung ihrer beiderseitigen
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eine so neue Urkunde aus, in der sie sich mit
Erzb. Johann von Mainz
gegen Ldgf. Hermann von Hessen verbündeten und mit ganzer Macht
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Regest Joannis rer. Mog. 1, 726. — Eine Urkunde, wie
Erzb. Johann von Mainz
den Grafen Johann von Nassau genannt mit der Huben zu
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1409, s. Ray- nald annal. eccl. 1409 § 83. 3
Erzb. Johann von Mainz.
" 5 6 S. lit. A des Frankfurter Tages von
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auf die Pergamentstreifen verloren sind). Erzb. Friderich von Köln und
Erzb. Johann von Mainz
bekennen: da nach vielfachen Versuchen die große lang- jährige Zwietracht
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vorigen Urkunde gleichen Datums genannten sechs Fürsten verpflichten sich, dem
Erzb. Johann von Mainz,
der seine Botschaft zu Pisa gehabt und Pabst Alexander V
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und Hzg. Bernhard zu Braunschweig und zu Lüneburg verpflichten sich,
Erzb. Johann von Mainz
an- zugreifen u. s. w. ganz wie in der vorigen
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