Historické prameny
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»Johann von Jenzenstein«
v
Codex epistolaris Johann von Jenzenstein (Loserth)
aus der Kanzlei Karls IV. stammen, und andere, deren Verfasser
Johann von Jenzenstein
ist, und welche man den Cod. epistolaris Johannis de Jenzen-
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an kirchlichen bestehenden Verhältnissen wesentlich gerüttelt. Mit der Regie- rung
Johanns von Jenzenstein
kömmt ein eigenthümlich ge- arteter Geist der Unruhe in die
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welche auf den Erzbischof einen nachhaltigen Eindruck gemacht haben. Aber
Johann von Jenzenstein
besass seine ascetischen Anwandlungen schon in der frühesten Jugend. Schon
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Vorwurf könne nun auch den Prager Domherren zu Theil werden.
Johann von Jenzenstein
liess sich durch die Opposition des Domcapitels nicht beirren, er
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regen Antheil genommen, man kann den ganzen Einfluss Neumarkts auf
Johann von Jenzenstein
aus den Briefen des Letzteren ersehen. Der Stil in denselben
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in Sicherheit zu bringen. Auf seine damalige Weigerung bezieht sich
Johann von Jenzenstein
in einem Briefe: Peter möge sich mit seiner Rückkehr nach
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hat, die Bannung erfolgt vielmehr aus ähnlichen Gründen, wie die
Johanns von Jenzenstein.
Doch war Peter Gelyto auch aus dem erstgenannten Grunde am
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erörtern, die Ansicht des Materiales hätte sonst zu einer Geschichte
Johanns von Jenzenstein
und der kirchlichen Be- wegungen in Böhmen‘ erweitert werden müssen,
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ridum videntibus spectaculum preferebat. INHALT. Seite 267 Einleitung . 1.
Johann von Jenzenstein
an den Magister Adalbert, derselbe müsse sich nicht bloss vom
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19. — . . . . . 398 Seite 20.
Johann von Jenzenstein
an Peter von Raudnitz über den Unter- schied des thätigen
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