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»Herzog Přemko«
v
Regesten zur Geschichte des Herzogtums Troppau 1061-1464 (Kopetzky)
— Böhm. Extr. im Tropp. Landesarchiv nach Tiller. 209 dass
Herzog Přemko
zu seinem und seiner Vorfahren See- lenheile mit seinem und
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der Pfarrer zu St. Maria dadurch keinen Schaden erleide, habe
Herzog Přemko
letzterer Kirche einen Wald bei Witkenstein (Wigstein) zum Besitze überlassen,
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die Bürgermeister und Rath- manne der Stadt Oels sprechen nun
Herzog Přemko
und die Städte Troppau und Leobschütz von aller Verpflichtung los.
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tritt Herr Peter nach Ablauf dieser Zeit zurück, so wird
Herzog Přemko
die ihm übergebene Burg Helfenstein dem Könige ausliefern, sonst erhält
strana: 218
vollmächtigter Bischof Conrad, für H. Johann v. Ratibor, dessen Bevollmächtigter
Herzog Přemko,
für die H. Wenzel und Lud- wig Gebrüder v. Ohlau,
strana: 219
Landschreiber und dem Landrechte seiner Gemahlin Agnes, der Tochter des
Herzogs Přemko,
400 Schock guter Silbergroschen (jedes Schock zu 64 Gr.) jähr-
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schon einst Herzog Nikolaus von Troppau, der leibliche Bruder des
Herzogs Přemko,
als Besitzer von Lobenstein den bereits verstorbenen Benedikt zum Pfarrer
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Krzyz- kowsky und Wanek von Bohdanow, Edelleute und Mannen des
Herzogs Přemko.
Gegenwärtig waren noch Meister Johann von Biela, Andreas v. Zlyn
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pau. Er starb, che sein Vorhaben ausgeführt war, und ebenso
Herzog Přemko,
dem nach seinem Tode die Ausführung zukam. Nun beenden sie
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zugehöre. Hierauf erklärte Johann Herzog v. Troppau und Leobschütz, dass
Herzog Přemko
nicht nur auf Fulnek, sondern auch auf seinen Antheil an
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