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»K Sigismund«
v
Liber cancellariae Stanislai Ciolek (Caro) AfÖG 1871
Botschafter an auswärtige Potentaten verwendete. (So in den Verhandlungen mit
K. Sigismund
1410, Długosz XI, 217; ferner 1420 bei K. Sigismund, um
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mit K. Sigismund 1410, Długosz XI, 217; ferner 1420 bei
K. Sigismund,
um eine Milderung des Breslauer Spruchs zu bewirken, Działyński, Lites
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Reihenfolge im Codex zu verändern bewerkstelligen liess. Davon sind von
K. Sigismund
theils an den König von Polen, theils an den Grossfürsten
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Nr. LXXVII. unten (in dem Abschnitt ad primam partem, wo
K. Sigismund
diese Verhandlungen recapitulirt) zu erschen, genügte der eingesandte Entwurf den
strana: 344
— Ob nun der vorliegende Ent- wurf wirklich der von
K. Sigismund
den Pragern zugesandte, oder ob es nicht vielmehr der von
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Da jedoch gegen Schluss desselben um freien Durchzug der füir
K. Sigismund
bestimmten Hülfstruppen gebeten wird, so darf man nur an einen
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abgefasst worden sein, in der die Beziehungen zwischen Jagiello und
K. Sigismund
wieder freundlicherer Natur geworden, d. i. also jedenfalls nach 1423.
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(bei Raczyński Cod. dipl. Lith. p. 262), in welchem dem
K. Sigismund
die Gewaltthat des Ordens gegen die Her- zogin Sophia von
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gehalten, aus der er 1418 entsprang und nach Konstanz zum
K. Sigismund
entfloh. Dieser söhnte ihn im Mai 1419 mit K. Władysław
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schon 1412 in der Conferenz von Libló am Poprad von
K. Sigismund
geleistet worden, damals freilich nur dem K. Wladyslaw (Dogiel. Cod.
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der Präliminar-Friede schon geschlossen war, ging der Pfalzgraf Ludwig zum
K. Sigismund
nach Pressburg, um die grosse im Januar 1423 projectirte Coalition
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in Preussen blieb. Aus der Coalition wurde bekanntlich Nichts, und
K. Sigismund
ging vielmehr mit dem Pfalzgrafen Ludwig nach Kesmark zur Conferenz
strana: 415
zu lesen ist. Ueber diese Gesandt- schaft, welche 1424 zu
K. Sigismund
gekommen, um ihn (etwas spät) zur Wahl als deutscher Kaiser
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und dem Orden) geht es schon darum nicht an, weil
K. Sigismund
den ganzen August 1422 sich in Nürnberg aufhielt, also von
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Jahre‘ erfolgten Aussöhnung und persönlichen Zusammenkunft zwischen K. Wladyslaw und
K. Sigis- mund —
was nur 1423 sein kann; ferner von einer mit polnischen
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hervorragendsten Magnaten Ungarns in jener Zeit; der fast immer um
K. Sigismund
war, und besonders in den Ver- handlungen mit Polen sowie
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Turcorum principes nuccii et intimate hincinde mutuo inter- niss zwischen
K. Sigismund
und Witold dürfte das Kesmarker v. J. 1423 gemeint sein.
strana: 482
dass die masowischen Herzöge gewisse ,Colligancien" und geheime Verhandlungen mit
K. Sigismund
angeknüpft hätten. Wir sehen, wie energisch dieser die Verdächtigung von
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Masowien am 20. März-nach Wien gegangen seien, um sich von
K. Sigismund —
dem dermaligen Könige von Böhmen (wenn auch in partibus) und
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112 cf. Dobner Monum. hist. Boh. IV p. 414) und
K. Sigismund
musste es sich wohl gefallen lassen, dass man ihn der
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Wenzel in Prag entgegennehmen sollten, dann 1420 zwei Mal bei
K. Sigismund
in Breslau, um ihn zu Aenderungen an seinem Schieds- spruch
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die Absicht dabei selr bald, wenn wir uns erinnern, dass
K. Sigismund
im Februar 1429 auf dem sogenannten Fürstentage zu Luck im
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Witold, in wel- chem er seine Befriedigung über die mit
K. Sigismund
zu Stande gekommene Einigung (1423) ausspricht, und ihn auffordert, mit
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Wlostowsky, in welchem für jeden den Feldzug gegen Böhmen unter
K. Sigismund
mitmachenden Söldling 20 breite Groschen Wochensold zugesagt wird. . .
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dass die Kö- nigin Sophia sich in ihren Gatten, den
K. Sigismund,
verliebt habe, sie werde daher nicht eifersüchtig sein, wenn sie,
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. Schreiben des Grossfürsten Witold von Litthauen an den röm.
K. Sigismund,
worin die irrthümlichen Auslassungen eines im Interesse des Bischofs von
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1. über die schweren Misshellig- keiten zwischen dem Hohenzollern und
K. Sigismund,
2. über eine brandenburgische Expedition gegen Pommern, 3. über die
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4. über die Aufwiegelung der Städte wider die Kurfürsten durch
K. Sigismund. . . . . . . . . .
LXVIII. Buda 16. August (1425). Schreiben K. Sigismunds an den
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. . . . Schreiben des Grossfürsten Witold an den
K. Sigismund
über die jüngsten Vorgänge in den Donaufürstenthümern und Darlegung seiner
strana: 541
542 Stůckzahl XCI. Trenczin, o. D. (1426) . . .
K. Sigismund
dementirt nachdrücklich die Gerüchte von Verbindungen, die er mit Lehnsfürsten
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. . . . . . .. . . .
K. Sigismund
drückt dem K. von Polen Wladysław sein Beileid über dessen
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Władyslaw von Polen und dem Grossfürsten Witold einerseits und dem
K. Sigismund
andererseits zu Kesmark geschlossenen Friedens- und Freund- schaftsvertrag. CXXI. Kewin,
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. . . . . . . . . 527
K. Sigismund
zeigt dem Grossfürsten Witold den Tod des Ritters Zawisza Czarny
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