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»König Wenzel«
v
K.Wenzel und Pfaffenkrieg zu Breslau (ed. Grünhagen; AfÖG 37, 1867)
in Rom residirenden Urban VI. anhingen. Die Folge war, dass
König Wenzel,
der seit dem November 1378 seinem Vater Karl IV. gefolgt
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hohem Grade die allgemeine Achtung genoss, sondern dem sich auch
König Wenzel
durch Bande der Pietät verpflichtet fühlen konnte. Es war dies
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Stadt Neisse zurückgezogen hatten, mussten erkennen, dass die Krisis herannahe.
König Wenzel,
der seit seiner Thronbesteigung die zweite Hauptstadt des Reiches noch
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selbst auf Kosten der Wahr- heit noch zu vergrössern 1).
König Wenzel
legte Beschlag auf alle Einkünfte des Bisthums und der beiden
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Unterhandlungen nicht sehr günstig. Es zeigte sich sehr klar, dass
König Wenzel
die Unterordnung der geistlichen Gewalt unter die weltliche in einem
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Bruno- nis und Nik. v. Riesenburg und das Kapitel erkennen
König Wenzel
als Hauptpatron und als weltlichen Oberherrn der Kirchenländereien an und
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des Kapitels bekennt, das Herzogthum und die Herrschaft Grottkau von
König Wenzel
zu einem rechten fürstlichen Lehen empfangen zu haben. Sommersberg, Script.
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