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»Georg von Podiebrad«
v
Urkundenbuch Teplitz (ed. Müller)
Benediktinernonnen weiterhin nicht mehr nachweisbar, während ihre Besitzrechte bis unter
Georg von Podiebrad
noch nicht als erloschen zu betrachten sind. Vgl. die Urkunde
strana: 126
Znaim teilgenommen hat, da wir ihn späterhin an der Seite
Georgs von Podiebrad
finden. Vgl. Hallwichs Monographie über Jakob von Wrz., S. 12
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März d. J. liefen eine Anzahl von Fehdebriefen von Parteigängern
Georgs von Podiebrad
gegen den Herzog Friedrich von Sachsen in Brüx ein, u.
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13. Sept. 1450 dem Hynek Kruschina Nachricht von dem Zuge
Georgs von Podiebrad
„über den Wald“ gegen den Herzog Friedrich von Sachsen. Dux
strana: 142
(20. Juni) der Herzog mit seiner Partei in Brüx und
Georg von Podiebrad
mit seiner Partei in Teplitz, Bilin oder Laun erscheinen solle.
strana: 142
nimmt auf dem Prager Landtage an der Wahl des Landesverwesers
Georg von Podiebrad
teil und wird gleichzeitig unter dessen 10 Räte gewählt. Archiv
strana: 142
Erwiderung eines wiederholten Ansuchens um einen Geleitsbrief nach Prag schreibt
Georg von Podiebrad
am 25. Dez. 1453 an Joh. v. Capistran, er wundere
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1453 an den Vogt von Freiberg, kriegsbereit zu sein, da
Georg von Podiebrad
sich rüste und um St. Margaretentag Brüx berennen und alsdann
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Altenburg. Kurfürst Friedrich von Sachsen verspricht einen zwischen ihm und
Georg von Podiebrad
durch Jakob von Wrzessowicz u. a. jüngst in Teplitz vereinbarten
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der vorigen Urkunde am 9. Juli. 1453, Juli, 17, Prag.
Georg von Podiebrad
urkundet mit einem Reversbriefe, den in Teplitz vereinbarten Waffenstillstand, der
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Juni mit 600 Pferden in Teplitz eingetroffen sei, wohin ihm
Georg von Podiebrad
mit 700 Pferden nachfolgt etc. 293. Dresden, H. St. A.,
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auf die neuliche Tagung in Teplitz) an die Bautzner, daß
Georg von Podiebrad
mit seinem Lande nicht Friede halten wolle und bittet sie,
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Beteidigungsleuten. 299. 1456, Juni. Kursächsische Beamte beschuldigen Miczan, den Hauptmann
Georgs von Podiebrad
in Brüx des Fredebruchs: . .. Item den selbigen tag
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Juni, 25. Am genannten Tage wird in Teplitz ein Feldzug
Georgs von Podiebrad
gegen König Matthias öffentlich ausgerufen. 309. Palacky, Gesch. v. Böhmen,
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