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»Wenzel von Ruben«
v
Urkunden Klarissinnen Krummau (ed. Klimesch)
bei Kaplitz. Diese zwei Besitzungen hatte der Rosen- bergsche Kanzler
Wenzel von Ruben
dem Kloster im Jahre 1506 geschenkt. 13. Die Dörfer Groß-
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hat Tadra die Urkunde nach einem Formelbuche des Rosenbergschen Kanzlers
Wenzel von Ruben
in den Sitzungsberichten der k. böhm. Gesellschaft der Wissensch. Jahrg.
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nicht mehr vorhanden. XCVII. O. J., T. u. AO. —
Wenzel von Ruben
beurkundet, daß er dem Klarissinnen-Kloster in Krummau das Dorf Laschkles
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w tato slowa: „Ja Waczlaw z Rowneho etc.“ 4) 1)
Wenzel von Ruben,
bis ungefähr 1507 Kanzler der Herren von Rosen- berg, †
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trhowem, 1. MCCCCCOVI°, we cztwrtek den sw. Rzehorze (12. März.)
Wenzel von Ruben,
Kanzler Peters IV. von Rosenberg, verschreibt zu seinem Seelenheile dem
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war und sich auch von deren Echtheit überzeugt hatte, habe
Wenzel von Ruben
gebeten, daß seine Stiftung bestätigt und der oberwähnte Altar des
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Almosen im Betrage von einem Groschen zu reichen. Schließlich habe
Wenzel von Ruben
die Bestimmung getroffen, daß der zukünftige Inhaber der von ihm
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und Konventualin des genannten Klosters, gestorben ist. Der Bitte des
Wenzel von Ruben
nachkommend, erhebt Magister Ambrosius die in Rede stehende Stiftung zu
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