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»Kaspar Schlick«
v
DRTA 11 Sigmund (1433-1435) ed. Beckmann
der Umgebung des Kaisers günstig zu stimmen, wenn z. B.
Kaspar Schlick,
der leitende Mann der kaiserlichen Kanzlei, der von ihnen bei
strana: XLIV
Gesandtschaft nicht abgeschickt 2. Hier schloß sich auch der Kanzler
Kaspar Schlick,
der von Rom nach Florenz und Siena gegangen war3, dem
strana: 6
Auch die Diplomaten des Kaisers, Graf Matiko, Baptista Cigala und
Kaspar Schlick,
waren dorthin gegangen, und, wie es scheint, hat auch der
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imperatoris nec permit- tant alios scandala suscitare. [16] 35 4.
Kaspar Schlick
an Hzg. Wilhelm von Baiern: u. a. über das gute
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vgl. Einleitung zu lit. A p. 7. 8 D. i.
Kaspar Schlick.
6 45 A. K. Sigmunds Vermittlung zwischen Papst u. Konzil
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legatus. 1498 Junt 19 4%. Kardinal Johannes von Rouen an
Kaspar Schlick:
giebt ihm den Weg zu giitlicher 1492 Eimigung zwischen Papst
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vester. 5 15 1433 8. Hzg. Wilhelm von Baiern an
Kaspar Schlick:
beglückwünscht ihn zur Ritterwürde Juli 4 und bittet ihn, seine
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in die Arme zu treiben, 5000 Gulden geben; sie sollen
Kaspar Schlick
und Brunoro de la Scala durch Geschenke und Uberredung für
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Diensten oder in seiner steten Umgebung sehen: außter dem Kanzler
Kaspar Schlick,
dem Erb- kämmerer Konrad von Weinsberg und dem Erbmarschall Haupt
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fehlen Straßburg — dessen 10 Gesandter hatte gegenüber dem Ansinnen
Kaspar Schlicks,
den Kaiser durch eine Schen- kung zu ehren, eine solche
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ist mit 15 Pferden nach Basel gekommen und sofort von
Kaspar Schlick,
obgleich er 5 sehr krank ist, zu Gaste geladen. Glaubt,
strana: 209
Gulden Reichssteuer je 100 Gulden, geleistet werden solle) sowie an
Kaspar Schlick
und die Kanzlei]. 5 b. Verhandlungen zwischen Kaiser, Konzil und
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Schon am 13 Mai hatte Sigmund von Bruck aus an
Kaspar Schlick
einen Boten Ulrichs von Rosenberg empfohlen, der ihm über Ulrichs
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auf den 30 November angesetzt und hinzugefügt, es sei dabei
Kaspar Schlicks
und der Kanzlei Ehrung nicht zu vergessen (vgl. nr. 138).
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für Lösung der verpfändeten königlichen Krone 1500 Rhein. Gulden, an
Kaspar Schlick
von des keisers wegen [für seime Dienste oder für Darlehen?]
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ihnen dargeliehen hat zur Deckung der durch die Zahlungen an
Kaspar Schlick,
Meister Emmerich etc. veranlaßten Schulden, 2) die Stadt soll dem
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Nürnberger Tage vom Juli 1438 durch Konrad von Weinsberg an
Kaspar Schlick
in einem zweiten Exemplar übergeben, s. Quellen- beschr. dort. Vor
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nicht mit zwei schräggestellten Punkten über i, daß dem Kanzler
Kaspar Schlick
am 27 Juli 1438 zu Nürnberg der Anschlag übergeben sei.
strana: 305
offenbar nicht vorgesehenen) Aufzeichnung seitens Konrads und ihrer Mitteilung an
Kaspar Schlick
äußern dür- fen, so ist es die, daß Konrad vielleicht
strana: 305
vom Kaiser und unserm be- sonders guten Freunde, dem Kanzler
Kaspar Schlick
an uns gebracht worden; aber wir haben so ver dorein
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Ausschußt kein Wort darauf er- widerte, schrieben dann der Kanzler
Kaspar Schlick
und Cigala drei Artikel (s. unseren Text) nieder, zeigten sie
strana: 331
sein Abdruck nicht an- gebracht scheint; wir erwähnen nur, daß
Kaspar Schlick
und der [Graf] von Öttingen für den 23. 35 resp.
strana: 378
den Kaiser hatte Donauwörth nur 13000 Gulden auf- zuwenden. Aber
Kaspar Schlick
erhielt 1200 Gul- den, rgl. Königsdörfer, Gesch. des Klosters zum
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schen Städtebundes 1, von den Staatsmännern des Kaisers der Kanzler
Kaspar Schlick
2, der Hofmeister Graf Ludwig von Ottingen 3, der Erbmarschall
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forma missa per oratores aut detur libertas ora- toribus; dem
Kaspar Schlick
und anderen sollen die Gesandten die versprochenen Gelder auszahlen ;
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Sachen des Jakob von Sirk * p. 31, 46 a
Kaspar Schlick
schreibt demselb. üb. d. Einvernehmen zw. Kaiser u. Papst etc.,
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Papst, nr. 6 19 p. 40 Kardinal von Rouen an
Kaspar Schlick
weg. Aussöhng. zw. Papst u. Konzil, nr. 7 p. 41
strana: 599
. . Juli 4 Basel. Hzg. Wilhelm v. Baiern an
Kaspar Schlick
wegen Rückkehr d. Kaisers, nr. 8. . p. 42 Konzil
strana: 599
. . . . . p. 53 K. Sigmund beglaubigt
Kaspar Schlick
bei Siena *) 28 . . . . . p.
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. . . p. 356 15 Baden. K. Sigmund an
Kaspar Schlick
über Befreiung Pilsens etc., nr. 149. . . . .
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