Hledání osoby: »K Sigmunds« v DRTA 09 Sigmund (1427-1431) ed. Kerler

Ausgabenverzeichnisse cines Kurfürsten aus Anlaß eines Reichstags wälrend der Regierung K. Sigmunds immer noch schr selten sind. Es enthält übrigens auch manche

 

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königliche Einflußs sofort ersichtlich. Die Sendboten bringen nämlich einen Brief K. Sigmunds (ur. 186) mil, welcher von Heidelberg aus zugleich mil dem

 

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3, 17 nt. 4. — 45 Die Namen der Sendboten K. Sigmunds an Kar- dinal Heinrich s. in nr. 227. A. Königlicher

 

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und Treue ein. Es gibt wenig Reichstage aus der Zeit K. Sigmunds, für welche uns zwei so vorzügliche Quellen erhalten sind wie

 

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ein geringer Trost sein konnte. Andere Berathungsgegenstände, wie die Beziehungen K. Sigmunds zu Polen und das Anbringen der katholischen Partei in Böhmen,

 

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sichtlich der Unterschrift gill die Bemerkung in der Quellen-Angabe von K. Sigmunds Schreiben an mehrere Städte 1430 Ang. 30. — Gedruckt theilweise

 

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Rolle, welche Burggraf Friedrich VI von Nürnberg bci der Wahl K. Sigmunds zum Römischen König spielte, vgl. RTA. 7, 3/. 3er wer’

 

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dorl vorzubringen. 1429 Dez. 21 Presburg. Aus Eberhard Windeck Leben K. Sigmunds. H. Direktor Dr. Schmidt in Halberstadt hat uns aus der

 

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Hinsichtlich der Unterschrift gilt die Bemerkung in der Quellen-Angabe von K. Sigmunds Schreiben an mehrere Städle 1430 Aug. 30. An Basel: B

 

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Nüruberg an Ulm, schreibl über das nun bestimml zugesagle Kommen K. Sigmunds nach Deutschland, über den Beginn und die Besucher des vom

 

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Urkunde über den non genannten Fürsten und Herren im Auftrag K. Sigmunds zwischen Konrad von Weinsberg und verbündeten Reichs- städten herbeigeführten Vergleich

 

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I Auch an Basel, vgl. nr. 399. 2 Eine Urkunde K. Sigmunds auch mil dem Datum: 28 Januar aber mil dem Ausstel-

 

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I add. gerne. r) S den. Der häufig vorkommende Ralh K. Sigmunds, vgl. über iln Scriptores rerum Silesiacarum 12, 4 nl. 6,

 

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sin Es wird hier Bezug genommen auf den Aufent- halt K. Sigmunds in Ulm Nov. 1430. 2 Ebenso schreibl Augsburg an Ulm

 

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SB. 1) B Rotenburg. 45 1 Wenn man den Brief K. Sigmunds rom 18 Merz 1431 mil der in art. I hier

 

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3 und 127 nl. 3 aus „München R.A.“ Dus Schreiben K. Sigmunds an K. Wladis- law snach Mai 27], in welchem er

 

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Ulrich von Mander- 14nt Jaei 5 scheil: nachdem die Besprechung K. Sigmunds mil den Hussiten zu Eger olne Ersolg geblieben sei, so

 

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nan m Jen. 25/ D. Königliches Pfalbürgerverbot nr. 427-4295. 427. K. Sigmunds Gescz über Pfalbürger- und Bürger-Annahme, Gerichtsstand der ni rnj armen

 

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bi uwern kunglichen gnoden harkomen sient. z5 15 30 429. K. Sigmunds Geselz über Pfalbürger- und Bürger-Aufnahme, Gerichtsstand der Hut Mrt. 25

 

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der Ritter- 1131 schaft in Schwaben etliche Freiheiten gewährende Urkunde K. Sigmunds. 1431 4pr. 10) [April 10] Nürnberg. Aus Nürnb. Kreisarch. Briefb.

 

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fad 1431 Febr. und Merz. W aus Eberhard Windeck Leben K. Sigmunds. H. Direktor Dr. Schmidt in Halberstadt 30 hal uns den

 

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Kaufbeuren. 5 Ihre Namen s. nr. 431. 6 Ein Belehnungsbrief K. Sigmunds für Pfalz- graf Stephan 1431 Febr. 25 ist erwähnt in

 

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222 [zw. Mai 17 u. Jun. 29 o. O.] Bescheid K. Sigmunds an die Gesandten Kurbrandenburgs und seiner Beigeordneten, nr. 223 [vor

 

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* . . . . . - [Febr. 25 Nürnberg.] K. Sigmunds Friedgebot (Entwurf), nr. 405 . . . . . -

 

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letzteren in Betr. Kriegshilfe, nr. 409 [vor Mrz. 9 Nürnberg.] K. Sigmunds Pfalbürgerverbot (Entwurf), nr. 427 . . . Der Städte Vorstellung

 

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Peter von Hohenegg 13 Nürnberg. zu Bürgern aufnehmen *) . K. Sigmunds Friedgebot (Ausfertigung), nr. 411 Pauls von Bopfingen an Nördl., berichtet

 

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Rechberg. Reichel von Regensburg 203, 13. — Peter, im Dienste K. Sigmunds. 274, 24. 476, 10. 478, 15. Reichenan im Untersee, Abt

 

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