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»K Sigmund«
v
DRTA 08 Sigmund 2 (1421–1426) ed. Kerler
Bedeutung, weil auf ihnen über einen Anschluß der Städte an
K. Sigmund
verhandelt wurde. Als sich nemlich im Laufe des Jahres 1424
strana: III
Sie be- fanden sich hierin natürlich ganz in Ubereinstimmung mit
K. Sigmund,
der ja über etwaige Versuche des Römischen Stuhls den Breslauer
strana: 2
zweite Geleitsschreiben das wir unten folgen lassen (nr. 18). Wenn
K. Sigmund
ver- anlaßt war, für die Reise zu ihm nach Nürnberg
strana: 3
Feinde angegriffen und beschädigt werden. Wen hatte er zu fürchten?
K. Sigmund
hebt in obiger Urkunde hervor, daß aus dem Kommen zu
strana: 3
des Tages nr. 20-27. Wenn man bei anderen Reichstagen die
K. Sigmund
ausgeschrieben die Wahr- nehmung macht, daß die Stände, freilich der
strana: 3
betrachtete es als seine erste Aufgabe, den Versammelten darzulegen warum
K. Sigmund
noch nicht eingetroffen, sie zu versichern daß er in den
strana: 4
Ausschreiben nr. 1-3. 1120 Nov. 25 bzw. Nov. 23 1.
K. Sigmund
je an Straßburg und Köln, ermahnt sich bereit zu halten
strana: 6
mandatum domini regis Michael canonicus Pragensis. 1420 Dez. 30 2.
K. Sigmund
an verschiedene Städte2, schreibt einen Reichstag aus auf April 13
strana: 6
allen die sie mitbringen werden, Geleite zum Besuche des von
K. Sigmund
auf 13 April nach Nürnberg ausgeschriebenen Reichstags. [1421 Merz 14]
strana: 20
ist auch oben in nr. 15 35 die Rede. 2
K. Sigmund
hatte am 22 Mai 1417 dem Unterkammermeister Konrad von Weinsberg
strana: 23
mangelhaften Ausführung desselben zwischen dem Deutschorden und Polen entstanden, durch
K. Sigmund
nach Gutdünken anzunchmen; verspricht selber für sich und den Orden
strana: 24
Dewtschen landen. 10 11421 22. Der Deutschordenshochmeister Michael Küchmeister an
K. Sigmund,
von ihm auf- Apr. 5] gefordert etliche seines Ordens auf
strana: 24
als sie auf diß zeit zu Ulme gewesen sein. 24.
K. Sigmund
an Bischof Georg von Passau, begehrt, daß er die Fürsten
strana: 25
hier zum Abdruck kommende, im Sinne einer einmüthigen Politik gegenüber
K. Sigmund,
jedoch nicht wie hier mit der Beziehung auf einen 45
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daßt der Hussitismus immer drohender in Mähren auftrat war für
K. Sigmund
die Veranlassung daß er Anfangs Merz von Böhmen nach Mähren
strana: 39
Bezold a. a. O. 45f. 4 Am 16 April schreibt
K. Sigmund
an Nürn- berg, daß Peter von Straznic abermals sich ihm
strana: 39
4 Wochen in Nürnberg, vgl. den Brief dieser Stadt an
K. Sigmund
mr. 25. * Dasselbe über des Königs Gesandtschaft hatte der
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K. Sigmunds zu den Weseler Beschlüssen, nr. 63. 1421 63.
K. Sigmund
an Kardinal Branda, dankt für Mittheilung der zu Wesel gefaßten
strana: 76
Thomas Mas ewern gnaden demutiger getrawer capplan. Juli 15 71.
K. Sigmund
an versch. Städte, erlaubt sich zu verbünden mit den Kurfürsten
strana: 83
Städtetag zu Wesel im Mai 1421. 11421/ Juni 5 74.
K. Sigmund
bevollmächtigt gen. 9 Räthe zur Ausfertigung von Urkunden, kraft welcher
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laeso. Datum: Do. v. s. Vytes T. 21. 30 77.
K. Sigmund
an nichtgen. Getreue: sie sollen ihre Machtboten senden auf cinen
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datum etc. 5 1421 Juni 13 brw. Juni 15 78.
K. Sigmund
an verschiedene Städte einzeln: sie sollen einen Fürsten- und Städtetag
strana: 88
auf (Städte-Chron. 2, 40, 26-27), und erst Mitte Okt. überschritt
K. Sigmund
die Mäh- rische Gränze (v. Bezold l. c. 56). 5
strana: 98
haben ihren Feinden im offenen Felde gegenüberzutreten. Als endlich 15
K. Sigmund
in Böhmen einrückte, war von den Reichstruppen nichts mehr zu
strana: 103
Schleswig-Holstein aufgeführt. g. Schon oben bei E wurde erwähnt, daß
K. Sigmund
während seines Aufent- halts zu Nürnberg die Städte unter seinem
strana: 111
24 1422 Juni 4 so 106. Pabst Martin V an
K. Sigmund,
mahnt dringend, daß dieser mit der bevorstehen- 11422 vor Julij
strana: 119
8 erlassen worden sein, an welchem Tage (s. nr. 108)
K. Sigmund
einen Reichstag nach Regensburg aus- schrieb, wovon Martin V doch
strana: 119
Dinckelspůhel. 5 B. Ausschreiben nr. 108-110. 1422 Mrz. 8 108.
K. Sigmund
an verschiedene Städte einzeln, beruft zum Reichstag auf 31 Mai
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die vorgeschriben briefe ussezûsenden costen mich 115 guldin. 1422 110.
K. Sigmund
an verschiedene Städte2 einzeln: sollen den nach Regensburg bereits Mai
strana: 124
missa versehenen — Entwurf eines Schreibens der gen. Stadt an
K. Sigmund
vom 15 Juli 1422, worin sie sich wegen Nichtbeschickung des
strana: 124
1 Er erbietet sich übrigens weiter vorne, wenn Adressat dem
K. Sigmund
etwas zu entbieten habe, zur Vermittlung, nur daß er noch
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der 25 April. s Schon am 24 Merz 1422 hatte
K. Sigmund
das Mandat erlassen, daß der Streit der Breis- gauischen Städte
strana: 129
25 richtiger 26 Juli nach Nürnberg kam. 8 Irrig, denn
K. Sigmund
ritt nicht am 25 sondern am 26 Juli in Nürnberg
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der Kurfürsten von der Pfalz und von 35 Brandenburg mit
K. Sigmund.
2 Ebenfalls am 9 Aug. schrieb Kurf. Friedrich I von
strana: 143
Deutschordens durch Reichsfürsten, von der Ubergabe der geweihten Fahne an
K. Sigmund
und durch diesen an Kurf. Friedrich I von Brandenburg, von
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1422 nach Juli 26 und vor Aug. 2 20 143.
K. Sigmund
an Rotenburg a. d. T., verlangt Unterstützung des Pfalzgrafen Johann
strana: 155
de Otingen referente Michael prepositus Boleslaviensis. 114/22 Aug. I4 144.
K. Sigmund
beauftragt, da von dem Reichstag zu Nürnberg beschlossen worden sei
strana: 156
37400. F. Die Kontingent- und Geldsteuer-Gesetze nr. 142-161. 169 149.
K. Sigmund
an Hrz. Adolf von Berg, schreibt, er hätte ihn gerne
strana: 169
Ad mandatum domini regis Franciscus prepositus Strigoniensis. 25 1422 150.
K. Sigmund
an verschiedene Reichsstände einzeln oder in Gruppen, verweist sie Spt.
strana: 169
quadringentesimos vicesimo secundo. 5 15 1422 Spt. 1 20 152.
K. Sigmund
bevollmächtigt den Markgrafen Bernhard I von Baden und den Stefan
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Boleslaviensis. 5 15 [in verso] R. Henricus Fije. 11422) 154.
K. Sigmund
bevollmächtigt den Markgrafen Bernhard I von Baden zur Be- Spt.
strana: 176
Georgium episcopum Pataviensem cancellarium Michael. 11422] Spt. I1 25 155.
K. Sigmund
bevollmächtigt den Pfalzgrafen Johann von Neumarkt von den Juden 11422)
strana: 177
bis Sept. 1422. A. de Luschis. 11423) Jаn. II 160.
K. Sigmund
bevollmächtigt den Grafen Johann von Lupfen Hofrichter zur Er- hebung
strana: 182
tag. R. Michael. Jan. II 11423/ Jan. 11 10 161.
K. Sigmund
bevollmächtigt den Brunorius von der Leitern zu Verhandlungen mit gen.
strana: 183
Friedrich I von Brandenburg nr. 162-163. 1422 Spt. 5 162.
K. Sigmund
ernennt Mf. Friedrich I von Brandenburg mit Rath des Reichstags
strana: 184
Nürnberg stattgefunden: die Ubergabe der Kreuzesfahne durch Kardinal Branda an
K. Sigmund,
welcher sie sofort dem Kurf. Friedrich von Brandenburg überreichte. Hauptquelle
strana: 184
Reichsstatthalterschaft des Erzb. Konrad III von Mainz nr. 164-169. 164.
K. Sigmund
macht Erzb. Konrad III von Mainz zum ordentlichen und gemeinen
strana: 187
Johannes Kirchen. G. Verschiedene andere Verhandlungen nr. 162-181. 193 165.
K. Sigmund
setzt den Erzbischof Konrad III von Mainz als seinen Statthalter
strana: 193
Erzbisch. Konrad III von Mainz gelobt treue Verwaltung des von
K. Sigmund
Aug. 28 30 ihm auf zehn Jahre übertragenen Reichsstatthalteramts. 1422
strana: 196
geburte 1422 jare. 5 15 122 Aug. 28 20 168.
K. Sigmund
an alle Reichsunterthanen, gebietet den von ihm zum Reichsstatthalter 1422
strana: 197
Registrata. Ad mandatum domini regis Johannes Kirchen. 35 H22 169.
K. Sigmund
weist von dem ihm zugehörigen Viertheil des Zolles im Stift
strana: 198
c) Krieg Baierischer und Fränkischer Fürsten nr. 170-171. 1422 170.
K. Sigmund
gebictet genannten Baierischen und Fränkischen Fürsten Herren und Spt. 1
strana: 200
Herren und Städten unter Androhung der Exkommunikation Beobachtung der von
K. Sigmund
angeordncten vierjährigen Waffenruhe. 1422 Sept. 3 Nürnberg. Aus München R.A.
strana: 202
für den beschlossenen Feldzug nr. 172-174. 1422 Ang. 29 172.
K. Sigmund
verpfändet — gemäßs dem von gen. 6 Kurfürsten zwischen ihm
strana: 204
drei Fürsten zu entzweien, wic man denn zu Nürnberg zwischen
K. Sigmund
und Mf. Friedrich Zwietracht zu säen bemüht gewesen sci, aber
strana: 204
O. 98 nt. 1 vgl. 124 nt. 2. 15 174.
K. Sigmund
an alle Mannen im Voigtland, gebictet Huldigung und Gehorsam zu
strana: 207
dem Einfall des Prin- 1 zen Korybut in Böhmen hatte
K. Sigmund
den Herzog Rumpold vou Schlesien an den König von Polen
strana: 211
Lunenburg, alle des heiligen Romischen reichs korfursten etc. 1422 178.
K. Sigmund
an den Deutschordens-Hochmeister Paul von Rußdorf, zählt auf was 10
strana: 214
prepositus Boleslaviensis. 35 1) Der Dänisch-Schleswigsche Krieg? nr. 179. 179.
K. Sigmund
gibt dem Hrz. Heinrich X Rumpold von Schlesien-Glogau Vollmacht 11422)
strana: 215
gepuren und daran hangen. 5 [1422 c. Juli 26] 181.
K. Sigmund
erlaubt der Ritterschaft in Deutschland, zum Schutz ihrer Rechte 1422
strana: 219
die erfreu- 45 liche Nachricht nach Hause melden, daß sich
K. Sigmund
auf dem Reichstag sehr energisch für den von der Stadt
strana: 227
Nürnberg vom Juli bis Sept. 1422. 1422 Spt. 19 191.
K. Sigmund
entbindet Nürnberg von der ihm durch den Nürnberger Anschlag auferlegten
strana: 238
einzeln oder gruppenweise 2, 1422 Spt. 21 begehrt, den von
K. Sigmund
mit der — ihm dem Pfalzgrafen doch von Rechts wegen
strana: 239
1422 Okt. 1 confessoris. 5 supra] Domino Treverensi. 11422) 198.
K. Sigmund
bekennt, daß er den Pfalzgrafen Johann von Neumarkt bevollmächtigt 15
strana: 244
tag. R. Franciscus. [1422] Okt. 3 Okt. 3 15 199.
K. Sigmund
sagt Augsburg von den ihm durch den Nürnberger Anschlag aufer-
strana: 245
zu Wormße. 5 1422 Okt. 21 15 206. Basel an
K. Sigmund,
bittet in Anbetracht der kriegerischen Verwicklungen der 1422 Okt. 27
strana: 251
landen erzcanzeler etc. unserm zu Franckenfort. gnedigen lieben herren. 914.
K. Sigmund
am verschiedene Städte einzeln: gemäß dem von den Kurfürsten zu
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Ad mandatum domini regis Franciscus prepositus Strigoniensis. Nov. 17 215.
K. Sigmund
an Basel i, kann die Bitte der Stadt um Befreiung
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bleiben konnte. Der Pfälzer Fürst mag wol seinen Aufenthalt bei
K. Sigmund
im Winter 1422/23 benützt haben, um letzteren zum Widerruf jener
strana: 276
ein lantfrid beslossen werden), daß man also die Wege, welche
K. Sigmund
im Jahre 1414 auf den Tagen zu Nürn- 35 berg
strana: 278
und Baiern vereinbart, und dann am 24 Nov. 1423 von
K. Sigmund
proklamiert (nr. 278). Dieser königliche Landfriede knüpft an seine für
strana: 280
Beabsichtigter Reichstag zu Frankfurt auf 30 Nov. 1423 nr. 283-290.
K. Sigmund
hatte, wie wir gesehen, im Frühjahr 1423 den Versuch gemacht,
strana: 281
Kriegs- schauplatz zu verlangen (s. nr. 236), beschränkte sich jetzt
K. Sigmund
auf das Be- gehren, daß ein durch den Erzbischof von
strana: 281
Kurfürstentag zu Boppard im Mai 1423 nr. 235-243. 5 235.
K. Sigmund
an Kardinal Branda, will unterstützt von Polen Kursachsen und 1423
strana: 283
1423 an Erzbischof Konrad von Mainz, über das was zwischen
K. Sigmund
und dem König von Polen und über das was sonst
strana: 284
zu Boppard im Mai 1423 nr. 235-243. 285 5 236.
K. Sigmund
an verschiedene Reichsstände einzeln 1: Polen und Litthauen mit ihm
strana: 285
1423 Apr. 29 5 15 1423 Mai 1 2 237.
K. Sigmund
an Lübeck, beglaubigt den Henrichen Oln Ritter und den Laurencius
strana: 286
die Reichsstatthalterschaft thun den Ausspruch, daß ersterer auf dieses von
K. Sigmund
ihm übertragene Amt verzichten und den urkundlichen Verzicht dem Pfalzgrafen
strana: 287
Gersdorf gewesen seien, wie aus nr. 291 erhellt. 2 Was
K. Sigmund
im Frühjahr 1423 gethan hat um den Deutschorden mit K.
strana: 289
in Weg, wie in nr. 282 zu lesen ist. 2
K. Sigmund
vermittelte am 2 Okt. 1422 einen Waffenstillstand zwischen den streitenden
strana: 324
mandatum domini regis Franciscus prepositus Strigoniensis. 1423 Nor. 29 280.
K. Sigmund
verfügt, daß für den Landfrieden in Franken etc. 1 die
strana: 326
30 Nov. 1423 nr. 283-290. 1423 Okt. 11 2 283.
K. Sigmund
an verschiedene Städtegruppen1, begehrt Besendung eines von Erz- bischof Konrad
strana: 328
Ad mandatum domini regis Johannes episcopus Zagrabiensis cancellarius. 5 284.
K. Sigmund
an die auf dem bevorstehenden Reichstag anwesenden Städteboten, bevollmächtigt den
strana: 329
Mission im Reich. Am 18 Okt. (Mo. n. Gall.) schreibt
K. Sigmund
an Straßburg Basel Kolmar Schlettstadt Freiburg Breisach und alle anderen
strana: 329
1423 Nov. 22 15 289. Kosten Frankfurts zu dem von
K. Sigmund
auf Nov. 30 nach Frankfurt anbe- 1423 raumten Reichstag. 1423
strana: 331
27 zû riben, als die fursten herkomen solden. 20 290.
K. Sigmund
an verschiedene Städte einzeln und in Gruppen, sie sollen zur
strana: 331
die Kurfürsten, wenn auch indirekt so doch leicht erkennbar, gegen
K. Sigmund
demonstrieren indem sie für die Allianz des Branden- 15 burgers
strana: 335
agitiert wurde. Die Agitation wurde, wie man weiß, vorzugsweise von
K. Sigmund
betrieben. Ihren Höhepunkt erreichte sic zur Zeit des Krakauer Krönungsfestes
strana: 335
über ihre im Auftrag der Kurfürsten aus- geführte Sendung an
K. Sigmund,
über ihre Besprechungen mit demselben, und über sein Verlangen Angesichts
strana: 336
den 25 Nov. 1424 waren Fürsten Herren und Städte von
K. Sigmund
zu einem Reichstage nach Wien geladen (nr. 317 und 318).
strana: 337
jenes Verlangen nach Streitkräften noch das Projekt eines Bundes mit
K. Sigmund
fand bei den städtischen Gesandten auf dem Wiener Reichstag günstige
strana: 338
von ganz hervorragender Bedeutung für die Kenntnis der Bezichungen zwischen
K. Sigmund
und Kurfürst Friedrich nicht nur sondern auch für die Vor-
strana: 341
erkennen, wie gespannt noch im Frühjahr 1425 das Verhältnis zwischen
K. Sigmund
und den Kurfürsten war. Unter diesen Umständen kann es uns
strana: 341
Uber die in art. 3 erwähnten Versuche, eine Annäherung zwischen
K. Sigmund
und den Ketzern herbeizuführen, vgl. Palacky Gesch. von Böhmen 3,
strana: 342
5 297. Die einzelnen Kurfürsten nchmen Friedrich den Streitbaren, den
K. Sigmund
mit dem Kurfürstenthum Sachsen belehnt hat, als ihren Mitkurfürsten auf,
strana: 353
nicht erwähnt wird, war: durch den König von Polen auf
K. Sigmund
in dem Sinne einzuwirken, daß dieser nicht den Wunsch des
strana: 354
in Person Herrn Konrads von Bickenbach und Meister Peters an
K. Sigmund,
eine Versammlung der 4 Rheinischen Kurfürsten zu Oberlahnstein auf 19
strana: 355
5 15 20 11424 302. Die 6 genannten Kurfürsten an
K. Sigmund,
beglaubigen 6 bei ihm ihre Gesandten 25 c. Juli 7]
strana: 356
und Meister Peter 11424 Juli 7) die kurfürstlichen Gesandten an
K. Sigmund:
die Kurfürsten wünschen den nach Wien anberaumten Reichstag lieber in
strana: 357
gültigen Waffenstillstand (Palacky Gesch. von Böhmen 3, 2, 342). 2
K. Sigmund
hatte 1420 sehr bedeutende Sä- kularisationen in Böhmen vorgenommen (Palacky
strana: 360