Hledání osoby: »Großfürst Witold« v DRTA 08 Sigmund 2 (1421–1426) ed. Kerler

Ketzer hatten zuerst König Wladislaw und, nachdem dieser abgelehnt, dem Großfürsten Witold die Krone ihres Landes an- geboten, welch letzterer sich denn

 

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werden. Weil man in dem König von Polen und in Großfürst Witold die 25 heimlichen Bundesgenossen der Hussiten sah, so war die

 

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unternommenen verhee- renden Einfall des Königs von Polen und des Großfürsten Witold in das Ordensland vgl. Voigt a. a. O. 7, 437f.

 

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hatte auf der Zusammenkunft K. Sigmunds mit K. Wladislaw und Großfürst Witold im Merz 1423 zu Käsmark stattgefunden (vgl. Caro Gesch. Polens

 

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als Berichterstatter über seine Versöhnung mit K. Wla- dislaw und Großfürst Witold und über seine Beabsichtigung eines Zugs wider die Ketzer in

 

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om. P. 35 1 Der König von Polen und der Großfürst Witold schickten ihre Truppen nicht, wie sie er- klären ließen propter

 

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1423 gethan hat um den Deutschorden mit K. Wladislaw und Großfürst Witold auszusöhnen, ist uns nicht näher bekannt. Hat er auch in

 

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c. 570f.). 3 D. h. K. Sigmund K. Wladislaw und Groß- fürst Witold. fürbringen bezieht sich vielleicht auf die münd- liche Werbung durch

 

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verhandelt wurde, wie man nach den Schreiben K. Sigmunds an Großfürst Witold vom 27 Sept. und 25 Nov. 1424 (nr. 322 und

 

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Ciolek l. c. 439 tandem prefati nunccii — dominiis remanere. Großfürst Witold. 3 Die entsprechende Stelle bei Ciolek 439 giebt einen besseren

 

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Reichstag, wünscht unverzügliche Abordnung der Boten des Adressaten und des Großfürsten Witold die er längst zu sich gefordert habe. 1426 Merz 18

 

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Jan. 1426 hatte Pabst Martin V in einem Schreiben an Großfürst Witold den Kardinal Orsini als die zur Bekämpfung der Ketzerei ausersehene

 

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. . . . . 27 Totis. K. Sigmund an Großfürst Witold, lädt auf 25 Nov. nach Wien, schreibt vom — Konzil,

 

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Reichstag d. Städten vorgelegt, nr. 331 Buda.] K. Sigmund an Großfürst Witold : will Taufpathe sein bei dem Poln. Königs- sohn; der Großfürst

 

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