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»Erzbischof Johann«
v
DRTA 07 Sigmund (1410-1420) ed. Kerler
eine Prüfung desselben zu veranlassen und darüber sich vielleicht mit
Erzbischof Johann
zu entzweien, der ja durch sein an Markgraf Jost nach
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ob der Streitpunkte nicht genug vorhanden gewesen wären, so forderte
Erzbischof Johann
alsbald nach seiner Ankunft für Herzog Stephan II von Bayern-Ingolstadt
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Herzog die Stadt Jun. 15. Noch einige Tage länger weilte
Erzbischof Johann
dort, ohne Zweifel die Boten von Böhmen und Sachsen erwartend,
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Klerus der Mainzer und Wormser Diözese, soweit er unter dem
Erzbischof Johann
als seinem geistlichen und dem Pfalzgraf Ludwig als seinem weltlichen
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würde mit der rheinischen Linie erblich verbunden bleiben? Solange freilich
Erzbischof Johanns
Gesandte den Pfalzgrafen Ludwig ausdrücklich als Kurfürsten anerkannten, fehlte ihrer
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wo aus er am folgenden Tage in einem Schreiben an
Erzbischof Johann
gegen die ihm widerfahrene Unbill protestierte und mit Berufung auf
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dem Achener Krönungstag 1414 Nov. 8 handeln. Die Zerwürfnisse zwischen
Erzbischof Johann
und Pfalzgraf Ludwig rührten schon von alter Zeit her und
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D€ligung der königlichen Politik durch seine drei Kollegen musite sich
Erzbischof Johann
aller etwaigen Gedanken an eine Verbindung mit den Reichsfeinden entschlagen.
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