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»K Ruprecht«
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DRTA 05 Ruprecht (1401-1405) ed. Weiszäcker
Kirchen- frage und die Pläne des Herzogs von Orléans gegen
K. Ruprecht,
nr. 293; die Nach- richten über Ruprecht’s Verhältnis zum Luxemburgischen
strana: III
des Tags nr. 278-281 C. Zumuthungen P. Bonifacius IX an
K. Ruprecht
nr. 282 D. Forderungen des Königs an die Städte nr.
strana: VI
empfangen, in zweiter um das entfremdete Reichsgut zurückzugewinnen, wozu sich
K. Ruprecht
in der sogenannten Wahlkapitulation Band 3 nr. 200 art. 3
strana: 2
das Reich nr. 1-9. Zwei Anordnungen von allgemeinerer Bedeutung traf
K. Ruprecht
vor scinem 30 Aufbruch für die Zeit seiner Abwesenheit aus
strana: 2
Reichsvikar datiert vom 13 Sept., 4 Tage früher schon hatte
K. Ruprecht
seinem Sohne die Verwesung der Erblande für die Zeit des
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Mainzer Reichstage unter lit. J gebracht haben. Die verschiedenen von
K. Ruprecht
im August 1401 erlassenen Anweisungen seinen Bevollmächtigten zu hul- digen
strana: 4
Ziemlich isoliert steht folgendes Schreiben. Pf. Ludwig als Reichsvikar, dieweil
K. Ruprecht
über Berg ist, fordert von der Stadt Nordhausen Huldigung, als
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Berg ist, fordert von der Stadt Nordhausen Huldigung, als ihm
(K. Ruprecht)
andere des Reichs Städte in 15 Deutschen Landen gethan haben,
strana: 4
Bedeutung haben. Die Fehde- briefe, die zwischen Johann Galeazzo und
K. Ruprecht
gewechselt wurden, haben wir keinen Anlaß aufzunehmen. Doch geben wir
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Raban von Speier regalis aule cancellarius an denselben, daß er
K. Ruprecht
auf seinem Zuge begleite und ihm in der Eroberung und
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anecd. 3, 2 pag. 299 сар. 31 u. s. w.
K. Ruprecht
suchte den Gegner auch auf Deutschem Boden zu treffen: nachdem
strana: 5
Regest beim Mainzer Tage in Anm. zu nr. 239), schreibt
K. Ruprecht
am 8 Merz 1402 an die Kölner: daß Costin greve
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traf nicht ein. Das Privileg für Florenz nr. 358 hatte
K. Ruprecht
freilich schon am 4 Juli endgültig ausgestellt, allein der Subsidienvertrag
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überall mit den betreffenden Noten. Die durch die Verpflichtungen gegen
K. Ruprecht
herbeigeführten finanziellen Schwierigkeiten der Florentiner werden noch illustriert durch einige
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treten, gewähren tieferen Einblick in die Politik der Florentiner gegen
K. Ruprecht,
nament- lich nr. 32, das in höchst interessanter Weise den
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nr. 75 in 35 Band 5, schließlich ihr Eintreten für
K. Ruprecht
von der offenen Parteinahme der Venctianer für denselben abhängig, d.
strana: 8
abhängig. Die Erkenntnis, daß dem so war, und weshalb Venedig
K. Ruprecht
im Stiche ließ, erhält man in vollem Maße erst durch
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B. Superancio, K. Zeno, J. Contareno, vom 24 Nov.: wenn
K. Ruprecht
Antwort auf die 2 bestimmten Forderungen seiner früheren Gesandtschaft begehrt,
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hier folgenden Stücke zeigen erst recht, wie weit und tief
K. Ruprecht
in die Italienischen Verhältnisse verwickelt wurde. Dieselben ergänzen vielfach die
strana: 11
392ff.; auch jetzt kurz vor dem Aufbruch nach Italien stellt
K. Ruprecht
in nr. 141 eine den früheren analoge Voll- macht zu
strana: 11
dabei vorwiegend im Spiele waren, energisch ein persönliches Einschreiten gegen
K. Ruprecht
in Italien. Die inneren Zwistigkeiten in Böhmen und Ungarn vereitelten
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Verhältnis zu Frankreich nr. 153-157. Seit dem Frühjahr 1401 hatte
K. Ruprecht
mit Frankreich Unterhandlungen hauptsächlich über eine Verständigung in der Kirchenfrage
strana: 11
Italienischen Feldzuges trat dann in der Haltung Frankreichs eine für
K. Ruprecht
günstige Wendung ein. Um die wechselnden Beziehungen dieses Landes zu
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legte; denn Anfang April traf eine Französische Gesandt- schaft bei
K. Ruprecht
ein, die Vorschläge über Beilegung des Schisma's machte und Aussicht
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wir hier eine Ubersicht der bezüglichen bekannt gewordenen Aktenstücke. —
K. Ruprecht
und sein Sohn Ludwig bevollmächtigen Johann Kemmerer gen. von Dalburg,
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unvollständig und durchstrichen; gedruckt Rymer Foedera 2 8, 170-172). —
K. Ruprecht
und sein Sohn Ludwig erklären, daß 1 Ein Tag zu
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Mitgift zu zahlen ist sich nicht haben einigen können, daß
K. Ruprecht
und K. Heinrich deshalb auf Pfingsten [Mai 22] Bevollmächtigte nach
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11] am gleichen Orte ausgezahlt werden, kommen ferner überein, daß
K. Ruprecht
und K. Heinrich über den Londoner und diesen Dortrechter Vertrag
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ren erklären, daß sie sich für die Erfüllung der von
K. Ruprecht
betr. Ehe zwischen Ludwig und Blanka gemachten Versprechungen verbürgen; dat.
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284a�285b cop. ch. coaev.; gedruckt Rymer Foedera 8, 205�207). —
K. Ruprecht
verspricht die von seinen Gesandten behufs Ab- schluß einer Ehe
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R.K. 1, 613 nr. 1025 aus Karlsr. l. c.). —
K. Ruprecht
bestätigt die beiden inserierten Ver- 40 träge von 1401 Merz
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H. IV m. 8; gedruckt Rymer Foedera 8, 215). —
K. Ruprecht
und sein Sohn Ludwig ertheilen Nicolaus Burgmann und Til- mann
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der zweiten und der dritten Rate der Mitgift. Diese nahm
K. Ru- precht
für Befriedigung seiner Gläubiger in Anspruch und verpfändete seinem Sohne
strana: 14
ein Versuch K. Heinrichs auch zu einem politischen Bündnis mit
K. Ruprecht
zu gelangen. Vom 13 Februar 1401 haben wir außter der
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Curson zu Verhandlungen über Ehe und Abschluß eines Bündnisses mit
K. Ruprecht;
in der Arenga heißt es quod nos dum intra mentis
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Ru- prechts die eigentlich politischen Beziehungen in den Vordergrund treten.
K. Ruprecht
begehrt militärische Unterstützung und erhält sie, trotzdem er sich dem
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ausdrücklich für den Böhmischen Krieg. Charakteristisch dürfte auch sein, daß
K. Ruprecht
sich von Frank- furt im Januar 1401 die beiden nächstfälligen
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pend. Weiter sind hier folgende Ur- kunden zu erwähnen, die
K. Ruprecht
am 7 Februar 1401 zur Vorbereitung von An- leihen ausstellte.
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am 7 Februar 1401 zur Vorbereitung von An- leihen ausstellte.
K. Ruprecht
gibt dem Diether von Hentschuchßheim, Herman von Rodenstein Rittern, Contze
strana: 15
Karlsr. G.L.A. Pfälz. Kop.-B. 81/2 fol. 322 cop. ch. coaev.
K. Ruprecht
theilt unter gleichem Datum dem Eberhard Gabel dem Vogte zu
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Helmstad dem Vogte zu Bretheim geschrieben; Notiz Karlsr. l. c.
K. Ruprecht
theilt unter gleichem Datum dem Reinhard von Sickingen dem jungen
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dem ältern Amtmann zu Luden geschrieben; Notiz Karlsr. l. c.
K. Ruprecht
bevollmächtigt unter gleichem Datum die beiden genannten mit Diether Lantschaden
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Bernhard von Baden bekennet, daß er alles halten will, was
K. Ruprecht
in seinem inserierten Brief vom gleichen Datum verfügt hat über
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199b cop. ch. saec. 15 med.). — Auch anderweitig suchte
K. Ruprecht
sich damals Geld zu verschaffen. Am 19 Mai 10 1401
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D, findet man die nöthigen Hinweisungen, um die Verhandlungen zwischen
K. Ruprecht
und den Florentinern, die zum Abschluß des Vertrages vom 13
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zu nr. 168 art. 31 auf die Möglichkeit hingewicsen, daß
K. Ruprecht
in Ausführung des Vertrages vom 13 Sept. einen bedeutenden Theil
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geben ist, dat. Inspruck Mich. [Sept. 29] 1401 r. 2.
K. Ruprecht
quittiert der Stadt Worms über 2500 fl., die sie ihm
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zu leisten; geht der Zug nicht von statten, so will
K. Ruprecht,
wenn er später nach Italien zieht, keine persönlichen Dienste mehr
strana: 17
fl. im ganzen bezahlt hat. Das zeigt auch folgende Urkunde.
K. Ruprecht
quittiert der Stadt Worms über 1200 fl. von den 2500
strana: 17
pag. 26�27 cop. ch. coaev.). Aus den Dienstverträgen also, die
K. Ruprecht
mit Fürsten und Herren abschloß, können wir nicht die Einnahmen
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schuldig geblieben war, verzeichnet. Uber die finanzielle Bedrängnis, in die
K. Ruprecht
in Italien ge- rieth, haben wir Nachrichten von allen Seiten
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Ein schr großer Theil der Einkünfte wurde gar 5 1
K. Ruprecht
quittiert der Stadt Friedberg über 500 fl., die sie ihm
strana: 18
fol. 36b und ibid. Pfälz. Kop.-B. 149 fol. 25-26. 2
K. Ruprecht
quittiert der Stadt Wetzlar über 250 fl., die sie ihm
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gisters bringen wir als nr. 283 beim Nürnberger Tage. Als
K. Ruprecht
aus Italien zurückkehrte, war er ganz von Geldmitteln entblößt, 20
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erfor- derte der Krieg gegen Böhmen weitere Ausgaben. Deshalb mußte
K. Ruprecht
suchen, auf außergewöhnlichem Wege neue Mittel zu beschaffen, und an
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blieben noch längere Zeit unbezahlt; das zeigt eine Verschreibung, die
K. Ruprecht
seinem Kanzler dem Bischof Raban von Speier am 30 Dec.
strana: 19
201 und 203) und über die im Januar 1402 von
K. Ruprecht
beabsichtigte Heimkehr (s. nr. 202 und 203). Zu diesen Berichten
strana: 20
A. Anordnungen für das Reich nr. 1-9. 10 15 1.
K. Ruprecht,
welcher mit den Fürsten zu Mains den Zug nach Italien
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der Italienischen Unternehmung; im September 1401. 1401 Spt. 13 2.
K. Ruprecht
ernennt seinen Sohn Pf. Ludwig zum Reichsverweser in Germanien Gallien
strana: 22
geburt vierzehenhundert a und ein jare. H40I Okt. 15 5.
K. Ruprecht
befiehlt dem Herzog Ernst von Baiern, die Bürger von München
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fursten. Ad mandatum domini regis Johannes Winheim. 15 1401 6.
K. Ruprecht
weist seinen Sohn den Reichsvikar Pf. Ludwig an, Sorge zu
strana: 30
Am 2 Jan. 1402 hatte der Rath von Venedig beschlossen,
K. Ruprecht,
wenn der Pabst ihn konfirmiere, 30000 Dukaten zu leihen, s.
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Wenzel hat man vielleicht auch bei folgender Urkunde zu denken.
K. Ruprecht
bekennt, daß die Herzöge Friderich und Ulrich zu Teck, die
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Burggraf Friderich fest, im wesentlichen wie oben, doch verpflichtet sich
K. Ruprecht
für sich und seinen Sohn, falls Herzog Heinrich die ver-
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Karlsr. l. c. fol. 39a-40a cop. ch. coaev., durchstrichen. —
K. Ruprecht
bekennt, daß Herzog Ludwig von Baiern sein Vetter ihn von
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dureh Deutsche Reiehsstünde nr. 10-24. [ad 1409 Fur. 28] 10.
K. Ruprecht
verspricht den Elsäßischen Reichsstädten Kańsersberg Münster und 1401 Türkheim daß
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11 Ad mandatum domini regis Nycolaus Buman. 10 1101 11.
K. Ruprecht
bevollmächtigt Schwarz Reinhard von Sickingen Landvogt im Elsaß, Juli 29
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3o aid [folgt der Huldigungseid RTA. 4 nr. 228]. 13.
K. Ruprecht
weist verschiedene Städte in derselben Form mut. mut. wie RTA.
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7 bis bis Aug. 28 an verschiedenen Orten. Ang. 28
K. Ruprecht
an die Stadt Heilbronn: weist dieselbe an, seinem lieben Getreuen
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vorangegangenen Verhandlungen 40 vgl. RTA. 4 nr. 125. Dort urkundet
K. Ruprecht
am 10 und 11 August, s. Chmel nr. 720-748. Die
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880, wo auch noch Bern genannt ist. 5 1401 14.
K. Ruprecht
nimmt 18 gen. Schwäbische Reichsstädte in Huld und Schutz, sie
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1348, RTA. 2, 261, 1-10 und nt. 1/ und die
K. Ruprecht
jeder Stadt ein- zeln bestätigt hat [Insertion einer Urkunde K.
strana: 42
3, 384 Anm. 3. — Für die Stadt Weinsberg hatte
K. Ruprecht
schon am 12 Dec. 1400 eine ähnliche Urkunde wie unsere
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Augsburg: Vorbereitung der Italienischen Unternehmung; im September 1401. 1401 15.
K. Ruprecht
bestimmt daß Aalen nie vom Reiche versetzt noch entfremdet werden
strana: 44
h) C irem. i) A ernslichen. 1 Den Zusicherungen welche
K. Ruprecht
18 Schwäbischen Städten in nr. 14 machte entsprechen hier art.
strana: 44
Lehmann Speir. Chr. ed. Fuchs 1698 pag. 736a m. 2
K. Ruprecht
gab auch den auf die Frank- furter Messe zichenden Regensburger
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Aufl.) nr. 235 pag. 100 ebendaher. 15 1401 Spt. 28
K. Ruprecht
bekennt, daß er seinem Landvogt in Elsaß Ritter Schwarz Reinhard
strana: 50
kundliches darüber fehle, sagt die Amtl. Samml. l. c. 2
K. Ruprecht
bestätigt Erzbischof und Klerus von Salzburg ihre Privilegien Freiheiten Briefe
strana: 50
Bertholdus Dürlach. Ad mandatum domini regis Nicolaus Buman. 35 21.
K. Ruprecht
weist seinen Sohn Pf. Ludwig als Reichsvikar und die kön.
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Nicolaus Buman. 5 Hot 22. Bischof Georg von Passau gelobt
K. Ruprecht
Gehorsam und will nach dessen Okt. 27 Rückkehr aus der
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nr. 10-24. 53 23. Erzbischof Gregor von Salzburg schließt mit
K. Ruprecht
eine Abmachung wegen Huldigung und Belehnung 1. 1401 Nov. 9
strana: 53
K. Ruprechts vom 28 Sept. 1401 s. nr. 20. 2
K. Ruprecht
leiht dem Erzbischof Gregor von Salzburg, der wegen chafter Noth
strana: 53
dem Nov. 9 ersten jare. 5 MOI Nov. 24 24.
K. Ruprecht
erklärt, Bischof Georg von Passau, der ihm urkundlich Gehorsam 20
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Winheim. C. Anordnungen für die Kriegführung nr. 25-26. 15 25.
K. Ruprecht,
welcher mit den Fürsten zu Mainz den Zug nach Italien
strana: 55
15 [in verso] R. Johannes de Landauwen. 25 NoI 26.
K. Ruprecht
verkündet, daß er für alle die dem Heere Proviant zuführen
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Pitti von seinen Verhand- 101 Juli 18 bis lungen mit
K. Ruprecht
und zwischen demselben und Florenz in Betreff des Rom- 1402
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4. 2 All' incontra, s. ib. s. v. incontra. 10
K. Ruprecht
nimmt B. Pitti und dessen 4 genannte Brüder wegen des
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nr. 33. 2 Venzone südöstl. von Paluzza, derselbe Weg, den
K. Ruprecht
im November hinunterzog, s. Ficker in Mittheilungen des Instituts für
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ex. 1402 Spt. 10 15 25 5 28. Vertrag zwischen
K. Ruprecht
und dem Florentinischen Geschäftsführer Buonaccorso 101 Spt. 13 Pitti, hauptsächlich
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apposui ad fidem et testimonium premissorum. 5 15 1401 29.
K. Ruprecht
bevollmächtigt 2 Genannte zur Erhebung der Summe von 200000 20
strana: 64
Instruktionen der Stadt Florenz für ihre 4 gen. Gesandten an
K. Ruprecht:
1101 ſcor 1) art. 1-5, denselben zu seinen Erfolgen zu
strana: 65
also Okt. 21-24. 3 Ottobon Terzo und Facino Cane. 4
K. Ruprecht.
5 Die angeführten Daten ergeben sich aus der Darlegung in
strana: 65
Alle 4 werden zu verschiedenen Zeiten im Jahre 1402 von
K. Ruprecht
zu Pfalzgrafen er- nannt, s. Chmel Reg. Rup. nr. 1134.
strana: 66
meinte. Bellini Dizionario s. v. § 6. D. h. dem
K. Ruprecht.
3 9 Vgl. über diesen Mordversuch Bd. 4 nrr. 302
strana: 67
sie, wie oben art. 1 be- merkt, in Padua beim
K. Ruprecht.
4 K. Ladislaus. Mit Weglassung des folgenden che, gesetzt daß.
strana: 69
sei von Werth für sie. 2 Das verlangte Reskript hat
K. Ruprecht
am 19 Jan. 1402 ausgestellt, s. Chmel Reg. Rup. nr.
strana: 70
h. der Gesandte des Herrn von Cortona. 5 D. h.
K. Ruprecht,
vgl. art. 7. 6 In Folge der Niederlage bei Brescia
strana: 70
25 33. Bericht gen. Florentinischer Gesandten über ihre Gesandtschaften an
K. Ruprecht,
1402 Fbr. 13 namentlich über die Abmachungen mit demselben am
strana: 73
der Stadt Florenz über ilre Gesandtschaft vom Nov. 1401 zu
K. Ruprecht ‘.
1402 Febr. 23 bzw. Merz 20 Florenz. Aus Florenz St.A.
strana: 75
nach Florenz. zurückgekehrt, mach- dem sie von Padua sich mit
K. Ruprecht
nach Venedig begeben hatten (s. mr. 27 und m. 70
strana: 75