Hledání osoby: »K Friedrich« v Urkunden, Briefe und Actenstücke zur Geschichte der habsburgichen Fürsten 1443-1473 (Chmel)

1443. Oktob. Wien. Unterhandlungen zwischen den böhmischen Ständen und dem K. Friedrich auf der St. Michaelstaidung in Wien. a) Von den Ständen

 

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chiv. I. p. 283. 14. 1444. 2. Mai. Wien. — K. Friedrich an Aleš Holicky von Sternberg; lobt es, dass sich die

 

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I. p. 284. 15. 25. 1444. 9. October. Nürnberg. — K. Friedrich an die bei dem Landtage in Prag versammelten Stände Böhmens,

 

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Memoire, mit welchem die Herren von Klenowa und Straz an K. Friedrich gesendet wurden. — Pal. Arch. II. p. 112. 2. 33.

 

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Neuhaus. — Zweite Gesandtschaft der Stände Böh- mens an den K. Friedrich nach der Versammlung in Neuhaus. — Pal. Arch. II. p.

 

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8. 40. 1447. Sept. Neuhaus. — Memoire für die an K. Friedrich ab- geschickten Gesandten, was sie zu dem päbstlichen Legaten reden

 

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II. p. 223. 10. 42. 1447. 9. Octob. Wien. — K. Friedrich verständigt den Ulrich von Rosenberg von der den böhmischen Gesandten

 

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Jänner. Wien. Kaspar Schlick an Ulrich von Ro- senberg, dass K. Friedrich seinem Gesandten Paumgartner und dem Mönche Vincenz aufihre Bothschaft Antwort

 

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März. Prag. Oeffentliche Erklärung (Protestation) der 47. Stände Böhmens an K. Friedrich. — Pal. Arch. II. p. 229. 14. 48. 1448. 20. Mai.

 

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und Johann von Swihowsky von dem König- reiche Böhmen an K. Friedrich. — Pal. Arch. II. p. 240. 19. 1448. Sept. Wien. —

 

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Sept. Wien. — Gutachlen Ulrichs von Rosenberg, was und wie K. Friedrich auf die böhmische Gesandtschaft antworten soll. — Pal. Arch. II.

 

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Prag. — Die in Prag versammelten Stände Böhmens melden dem K. Friedrich ihre allgemeine Versammlung, welche sie eine Woche nach St. Jacob

 

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von dem St. Ka- tharinen Landtage in Prag an den K. Friedrich abgefertigten Ge- sandten. (Ulrich von Rosenberg mit seinem Sohne Heinrich,

 

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über die Ge- sandtschaft der Stände des Königreichs Böhmen an K. Friedrich nach Neustadt auf St. Gregor. 1451. — Pal. Arch. II.

 

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getroffenen Uebereinkunft den Zusatz, dass wenn einer aus ihnen von K. Friedrich oder einem der Seinen (auf dessen Geheiss) angegriffen würde, sie

 

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dem Herzoge von Burgund, und der zwischen ihm und dem K. Friedrich und seinem Bruder Herzog Albrecht abgeschlos- senen (für die nächsten

 

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D. (1468). Memorial für den Abgesandten des Herzogs Siegmund an K. Friedrich, ausgestellt von dem Kanzler (?) desselben. S. 148. 163. (XIV.)

 

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gewiss zum Congress nach Mantua zu kommen, sondern auch den K. Friedrich zur Reise dahin zu bewegen. S. 180. 180. (XI.) 1459,

 

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etc., er be- schwert sich über seine missliche Lage gegen K. Friedrich, in die er durch des Herzogs Verfahren gekommen. S. 191.

 

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Stephan und Lambrecht Espän das Schloss Neu Atter- see, das K. Friedrich früher den Gebrüdern Pankraz und Michel Albretshaimer für 800 ungr.

 

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K. Al- brecht II. satzweise bekommen hatte, mit dem dann K. Frie- drich als Vormund über diese und die zugewachsene Schuld [für Burghut,

 

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Münze ihm versetzt hatte, nach Laut 3 Satzbriefe, später liess K. Friedrich durch den Hubmeister Sigmund von Eberstorf mit ihm tei- dingen

 

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80. 1455. 16. März. K. Ladislaus bestätigt die Schenkung, die K. Friedrich der Karthause Aggsbach mit der Eigenschaft über 4 Güter zu

 

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