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»Herzog Wilhelm«
v
Urkundliche Beiträge zur Geschichte Böhmens im Zeitalter Georg´s von Podiebrad 1450-1471 (Palacky)
Dresd. Loc. 8023, 1.) „Relation der fürstl. sächs. Abgeordneten an
Herzog Wilhelm,
1. wegen Ehe- geldes seiner Gemahlin und der desfallsigen Verschreibung
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so dem Herzog imputirt worden, und 4. die böhmische Einigung.
Herzog Wilhelm
hatte dem Könige schon in Wien von dem Ehegelde und
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auf der Böhmen Seite das Wort geführt, so wandte sich
Herzog Wilhelm
an den Rath zu Nürnberg mit dem Ersuchen, ihn davon
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an ihre Räthe, die mit dem Gubernator teidingen (bei Riesenburg).
Herzog Wilhelm
will nicht persönlich dazu kommen, ausser etwa nach Eger oder
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lassen. Schloss und Stadt Brüx bleibe in statu quo, bis
Herzog Wilhelm
mit dem Gubernator persön- lich zusammenkomme etc. (Cop. auth. Dresd.
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"eine christliche vorrede vor auff zu sagen XIV tag“ beteidingt;
Herzog Wilhelm
und der Gubernator Georg sollten Schiedsrichter sein und zu Eger,
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vor Simonis und Judæ 1455. (Copia arch. Dresd. IV, 73.)
Herzog Wilhelm
antwortet (dat. zu Lipczk, Montag infra octavam S. Martini, 17.
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134 139. 1458, Mart. 5 (Friberg). Dritter Bericht der Räthe
Herzog Wilhelm's:
über den Verlauf der Königswahl in Böhmen. (Orig. ebendaselbst.) „Gnediger
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darauf (dat. Onolzpach Mittwoch nach Pal- marum [29. Mart.]), da
Herzog Wilhelm
ihm gemeldet, dass der Tag von Bamberg widerboten sei, und
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140 Weiter am heil. Osterabend [1. April] schreibt Albrecht an
Herzog Wilhelm ,
er schicke seine Räthe auf den Tag nach Breslau, dass
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(F. 54.) 154. 1458, Apr. 19 (Breslau). Sächsische Räthe an
Herzog Wilhelm
(vom Tage zu Breslau). Berichten u. a. die böhmischen Boten
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III. an Herzog Wilhelm von Sachsen. Er lobt es, dass
Herzog Wilhelm
seine Zuflucht zum Papste genommen, bittet wegen der Türkengefahr die
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Morgen dar- auf baten sie den Kaiser um Beistand für
Herzog Wilhelm
zur Erlan- gung der Krone von Ungarn und Böhmen, als
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