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»Herzog Ludwig«
v
Urkundliche Beiträge zur Geschichte Böhmens im Zeitalter Georg´s von Podiebrad 1450-1471 (Palacky)
Verhandlungen König Georg's mit dem Pfalzgrafen über Bei- oder Ausschliessung
Herzog Ludwig’s
von der Einung wird auch des Meisters Marttein als pfalzgräflichen
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der gegenwär- tig war, gedacht. König Georg beschwerte sich über
Herzog Ludwig,
dass er auf den Tagen zu Nürnberg und Bamberg „sich
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werde. (lbid. f. 56b.) Der Unterhändler zwischen König Georg und
Herzog Ludwig
wurde demnächst Herr Zalta. (lbidem.) 189 „It. der konig hat
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; darüber sollen auch zu Pilsen Briefe beiderseits ergehen. 3)
Herzog Ludwig
soll dem Könige 30 tausend Gulden rhein. leihen, welche dieser
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Aul.) 196. 1459, Sept. 29 (Pulkenheim). K. Georg’s Geleitsbrief für
Herzog Ludwig
und die, welche mit ihm nach Pilsen am Sonntag vor
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von Eichstädt nach Mantua und habe die Briefe noch nicht.
Herzog Ludwig
werde selbst zum Kaiser 192 kommen — wenn der Kaiser
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(Pilsen). Die böhmischen Räthe kamen in Pilsen in die Herberge
Herzog Ludwig’s
und des Pfalzgrafen "zum Watzla in einem Eckhaus am Markt“,
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Der Pfalzgraf nahm sich Bedenkzeit und brachte die Sache an
Herzog Ludwig.
Dieser antwortete darauf, es freue ihn, dass die böhmischen Räthe
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XX. Bd. 13 194 beständigen münz komme“, der Pfalzgraf und
Herzog Ludwig
sollen ihre Bevollmächtigten dahin senden, der König wird den Kaiser
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ten, dessgleichen zu thun und auch an den Pfalzgrafen und
Herzog Ludwig
darüber zu schreiben. 2) Von der Kaufleute wegen, dass alle
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(lbid. fol. 403b, 404.) Zu Pilsen hatte K. Georg dem
Herzog Ludwig
gesagt, Markgraf Albrecht habe sich ihm angeboten, gegen Ludwig ihm
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und Albrecht von Sachsen, 195 vielen Grafen, Herren etc. Für
Herzog Ludwig
führte das Wort Wilhelm Truchtlinger, auch waren Räthe vom Pfalzgrafen
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Parteien, davon abzustehen. Eine Abschrift dieses Berichts von Eger sandte
Herzog Ludwig
an seine Räthe nach Mantua, damit sie darüber u. a.
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(lbid. f. 58.) Am Sonntag Oculi (16. Mart.) 1460 quittirte
Herzog Ludwig
über empfangene 5000 Ducaten auf Abschlag obiger Schuld. (lbid. f.
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prænotatæ, anno supradicto. 218. 1460 (März fg.). Böhmische Söldner bei
Herzog Ludwig
im Kriege 1460. (Nach der Rechnung im Neuburger Copialbuche, XXX.
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1461. 247 243. 1461, Jul. 20 (Prag). König Georg und
Herzog Ludwig
verbinden sich gegens eitig, dass sie ohne einander keinen „Bericht"
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F. 1. Auf Anbringen M. Hansen Hinderbach, kaiserl. Rathes, sollte
Herzog Ludwig
seine Räthe zum Tage Galli gen Egenburg schicken : doch
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1. November nach Prag verlegt. F. 2. König Georg hatte
Herzog Ludwig
ersuchen lassen, „sein Feldlager von des Markgrafen Albrecht's Gütern zu
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hätten. 6. Nov. f. 4. König Georg hatte begehrt, dass
Herzog Ludwig
„als von ihm selbst eine Botschaft nach Burgund schicken sollte
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Knorr in Burgund und stellte vor, wie König Georg und
Herzog Ludwig
sich verbunden hätten, Lüzelburg, Holland, See- land etc. ihm zu
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Nun wolle Ludwig nach Beendigung dieses Tages hinschicken. F. 5.
Herzog Ludwig
hat erfahren, dass der Papst gegen den König und den
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angesetzt, wo er, König Georg, König Mathias, Erzherzog Albrecht und
Herzog Lud- wig
zusammenkommen sollten: doch als König Georg schon unter- wegs zu
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der Kaiser nach dem Tage von Eger (Febr. 1461) den
Herzog Ludwig
durch grosse Anbote von dem Könige zu trennen und für
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vellde bei Monheim am Mittwoch S. Mathiastag 1462 (aufgefangen von
Herzog Ludwig).
— Wir werden hewt dato dits briefs ich mit den
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(obgleich letzterer es gewünscht hatte). F. 246. Erzherzog Albrecht und
Herzog Ludwig
waren nach dem Budweiser Tage in Krumau. 266 273. 1462,
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ein neuer Tag auf Georgi 1463 nach Nürn- berg angesetzt.
Herzog Ludwig
hatte die verlangte Hilfe gegen die Wiener abgeschlagen. 293. 1462,
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Herzoge sein Drittheil von Österreich abtreten; die übrigen Streitpunkte soll
Herzog Ludwig
an S. Thomastag zwischen ihnen austragen.) (Ibid. 371.) 6) „Bericht
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sich durch Vermittelung seiner Gemah- lin Königin Johanna und des
Herzogs Ludwig
mit dem Herzog Otto von Baiern über die Städte und
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wurden gefertigt für den Pfalzgrafen Friedrich, Her- zog Albrecht und
Herzog Ludwig
zusammen. Sie sollten König Mathias zu seinem Wohlergehen Glück wün-
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wurde in der Sache nicht ferner gehandelt. Nun aber habe
Herzog Ludwig
mit dem Pfalzgrafen und Herzog 601 Albrecht weiter handeln lassen
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