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»Pfalzgraf Ludwig«
v
DRTA 15,1 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
des Pfalzgrafen nr. 1-42. Die Tätigkeit des Vormundes des jungen
Pfalzgrafen Ludwig,
des Pfalzgrafen Otto, während der Thronerledigung war, wie schon gesagt,
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nicht, ebensowenig zu einem gerichtlichen Austrag der Sache. Als die
Pfalzgrafen Ludwig
und Otto am 28. Januar zum Wahltag nach Frankfurt kamen,
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Verhandlungen mit Pfalzgraf Otto, Nov. 23 dem Vormund des Reichsvikars
Pfalzgrafen Ludwig,
wegen der Verwaltung der bis Nov. 26 Reichskammer. 1439 November
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Swebischen Werde. 1439 Nov. 26 1439 Nov. II 20 4.
Pfalzgraf Ludwig
an gen. Reichsstädte (einzeln) 6: verlangt von ihnen in seiner
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burgermeister und rate der stat zu Franckffurt. 25 1439 5.
Pfalzgraf Ludwig
an Frankfurt: soll die Juden anhalten, die 600 Gulden zu
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zu Franckffurt. 1439 Nov. 25 1439 Nor. 25 20 6.
Pfalzgraf Ludwig
an Hzg. Gerhard von Jülich und Berg: soll die Juden
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herzog in Beyern. 5 25 30 1439 Nov. 25 7.
Pfalzgraf Ludwig
an Nördlingen: soll die Juden anhalten, den dritten Pfennig, den
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lieben besundern. 1439 Nov. 25 1439 Nov. 25 15 8.
Pfalzgraf Ludwig
an Augsburg 1: soll dem Erbkämmerer Konrad von Weinsberg oder
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die beate Katherine virginis anno etc. 39. 10 1439 9.
Pfalzgraf Ludwig
an Frankfurt 1 und desgleichen an eine nicht gen. Stadt
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Stadt?: ist vom Pfalz- grafen Otto, dem Vormund des Reichsvikars
Pfalzgrafen Ludwig,
aufgefordert worden, die am 11. November fällig gewesene Jahressteuer der
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etc.“ 10 Nor. 28) 20 13. Das Baseler Konzil an
Pfalzgraf Ludwig
2: teilt ihm in einem anderen Schreiben 1439 die Wahl
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(vgl. die Quellenbeschreibung), so kann es keinem Zweifel unterliegen, daß
Pfalzgraf Ludwig
der Adressat ist. Ob der Brief vom 28. November datiert
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ist vom Pfalzgrafen Otto, dem Vormund Dez. 1 des Reichsvikars
Pfalzgrafen Ludwig,
aufgefordert worden, die jährlich am 11. No- vember fällige Jahressteuer
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Rat der Stadt 1: auf das briefliche Ersuchen des 15
Pfalzgrafen Ludwig,
der Rat möge sie anhalten, die 600 Gulden zu bezahlen,
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bis zum Januar 1440. 1439 Dez. 3 18. Frankfurt an
Pfalzgraf Ludwig
1: hat mit den Juden noch einmal wegen des dritten
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der stat zu Franckfurt. 1489 Dez. 8 23. Ulm an
Pfalzgraf Ludwig:
wird sem Schreiben wegen der Reichssteuer den be- 1489 freundeten
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Zwischenreich vom November 1439 bis zum Januar 1440. 1439 24.
Pfalzgraf Ludwig
an alle Reichsuntertanen: sollen die Juden anhalten, an ihn als
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an Konrad von Weinsberg: soll sich im Namen des Reichsvikars
Pfalzgrafen Ludwig
nach Basel begeben; kann ihm das gewünschte Geld nicht schicken,
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Zusatz domino regi Man vergleiche auch die Urkunde des Reichsvikars
Pfalzgrafen Ludwig
vom 5. Oktober 1401 im Regesta Boica 11, 228. 45
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1439 Dez. I 1439 29. Ulm an Frankfurt: schreibt, daß
Pfalzgraf Ludwig
auch von Ulm die Reichssteuer Dez. 12 und außerdem den
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November 1439 bis zum Januar 1440. 1439 30. Der Reichsvikar
Pfalzgraf Ludwig
an die Reichsstände im allgemeinen und an Des. 13 einige
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1400 tricesimo nono. 1439 Des. 13 35 31. Der Reichsvikar
Pfalzgraf Ludwig
an das Baseler Konzil: hat der Bitte des Konzils entsprochen
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13 25 Ludovicus etc. 1439 Des. 18 32. Aalen an
Pfalzgraf Ludwig:
erwidert auf dessen Aufforderung, die Reichssteuer an den Erbkämmerer Konrad
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und lieben fründen. 20 1439 Dex. 18 35. Hall an
Pfalzgraf Ludwig:
wird dessen Schreiben wegen der Reichssteuer den be- freundeten Städten
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Pfalzgrafen nr. 1.42. 67 36. Ulm an Nördlingen: hat vom
Pfalzgrafen Ludwig
dieselbe Aufforderung zur Ent- richtung der Reichssteuer wie Nördlingen erhalten;
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rate zů Ulme. 1439 Dez. 18 30 37. Windsheim an
Pfalzgraf Ludwig:
erwidert auf dessen zwei Schreiben wegen der Reichssteuer, daß es
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WindBheim ewren gnaden willig untertan. 20 1139 38. Rothenburg an
Pfalzgraf Ludwig:
wiederholt auf sein erneutes Schreiben wegen der 25 Dez. 20
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zu Rotenburg uf der Tauber. 20 25 39. Nürnberg an
Pfalzgraf Ludwig:
erwidert auf dessen Schreiben wegen der Reichs- steuer, daß die
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[Dez. 23] anno domini ete. tricesimo nono. 41. Frankfurt an
Pfalzgraf Ludwig
5: bittet ihn wiederholt, die Frage der. Entrichtung ono der
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und herzoge in Beyern. 15 20 H40 Jan. 24 42.
Pfalzgraf Ludwig
an Frankfurt: erkennt aus der Antwort der Stadt nicht, ob
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in die letzten Tage des Januar fallen. Sic lautet; Wir
Pfalzgraf Ludwig
bekennen, da ums nach dem Tode K. Albrechts als Vikar
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die Erzbischof Jo- hann II. am 11. März 1411 an
Pfalzgraf Ludwig
schicken ließ, lateinisch gelautet, wie 1o das von der Pfälzischen
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die Wahlverhandlungen abgegeben. Die Ankunft der drei geistlichen Kurfürsten, des
Pfalzgrafen Ludwig
und seines 10 Vormundes des Pfalzgrafen Otto, des Herzogs von
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des Pfalzgrafen Otto, die um die Erlaubnis für den jungen
Pfalzgrafen Ludwig
nachsuchte, mit mehr als zweihundert Berittenen zur Wahl in Frankfurt
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als Gesandter des Königreichs Böhmen, Pfalzgraf Otto als Vormund des
Pfalzgrafen Ludwig,
Herzog Friedrich von Sachsen und Markgraf Friedrich von Brandenburg erklären,
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an Ulm 3: schickt den gegenwärtigen Boten seines Neffen des
Pfalzgrafen Ludwig,
um der Stadt die an demselben Tage zu Frankfurt erfolgte
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als Bevollmächtigter des Königreichs Böhmen, Pfalzgraf Otto als Vormund des
Pfalzgrafen Ludwig,
Herzog Friedrich von Sachsen und Markgraf Friedrich von Brandenburg an
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als Gesandter des Königreichs Böhmen, Pfalzgraf Otto als Vormund des
Pfalzgrafen Ludwig,
Herzog Friedrich 35 von Sachsen und Markgraf Friedrich von Brandenburg
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A der ersten Hauptabteilung über die erfolglosen Bemühungen des Reichsvikars
Pfalzgrafen Ludwig
und Konrads in dieser Angelegenheit gesagt haben. Es scheint, daß
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Weinsbergs aus den Händen Konrads von Bebemburg in die des
Pfalzgrafen Ludwig
nicht zu energischen Maßnahmen aufzuraffen. Sie begnügen sich mit dem
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16. September hatten sie sie für 3300 Gulden an den
Pfalzgrafen Ludwig
verkauft. Diese Angelegenheit bildet von da an den Hauptgegenstand der
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Otto nicht gleich in Heidelberg getroffen hatten. Sie berichteten, daß
Pfalzgraf Ludwig
sich nur auf dringendes Ersuchen Weinsbergs zum Kauf der Stadt
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die Städte noch einmal Gesandte nach Weinsberg und an den
Pfalzgrafen Ludwig
schicken und um genaue Mitteilungen über die Summe, die der
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unsere nr. 227 Aufschluß. Ihr zufolge waren s5 anwesend die
Pfalzgrafen Ludwig
und Otto, die mit dem ersteren verschwägerten Grafen 1 Vgl.
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nur mit den Mit- 25 gliedern des Maulbronner Bundes (dem
Pfalzgrafen Ludwig,
dem Markgrafen Jakob von Baden und den Grafen Ludwig und
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20 lingen: haben beschlossen, daß Eßlingen und Reutlingen sich beim
Pfalzgrafen Ludwig
und in Weinsberg erkundigen sollen, warum der Pfalzgraf in die
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Ritter dem Hofmeister Herrn Wypprechten von Helmstatt an Statt des
Pfalzgrafen Ludwig
am Sonn- Sept. 18 1 Dieser Brief fehlt uns. Uber
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1 Dieser Brief fehlt uns. Uber das Eingreifen 30 des
Pfalzgrafen Ludwig
vergleiche man S. 286 und nr. 201. 2 D. i.
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inzwischen die Sache geändert. Die von Hailtprunen schrieben nämlich, daß
Pfalzgraf Ludwig
Winsperg eingenommen habe, die Bürger ihm gehuldigt und die Ritter
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und Rectlingens in Erfahrung bringen zu lassen, wie und warum
Pfalzgraf Ludwig
Weinsperg ein- genommen habe und wie und warum die von
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membr. lit. pat. c. 5 sig. pend. Das Siegel des
Pfalzgrafen Ludwig
ist nicht mehr vorhanden, das des Grafen Ulrich von Württemberg
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Der edle Conrat Herr zu Wynsperg, Rat und Amtmann des
Pfalzgrafen Ludwig,
sende seine Botschaft1 zum König, um ihm etlich sin anligende
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wie das seine Botschaft genauer auseinandersetzen werde. Da Conrat dem
Pfalzgrafen Ludwig
und ihm (Otto) gewant und mit ihren altfordern seligen herkomen
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beschicken und dazu auch den Bischof von Straß- burg, die
Pfalzgrafen Ludwig
und Otto und die Universität Heidelberg zu ver- anlassen. 1440
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