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»Papst Eugens«
v
DRTA 15,1 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
vorhandenen, aber wohl aus dem Oktober 2 1439 datierten Brief
Papst Eugens,
20 der die Beglaubigung Beider enthielt3 und vielleicht auch die
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den Kirchenangelegenheiten die Feststellung der Antwort, die man den Gesandten
Papst Eugens
auf dem Lahnsteiner Tage versprochen hatte€, und über- 40 haupt
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mittelbar nach der Königswahl zwischen den Kurfürsten und den Gesandten
Papst Eugens,
des Baseler Konzils und des Gegenpapstes Felix stattfanden, fast ausnahmslos
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an den königlichen Hof gingen, waren ver- mutlich die Bemühungen
Papst Eugens,
Frieden zwischen dem Herzog und seinen Gegnern zu vermitteln. Anfänglich
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Februar ge- 10 halten, da die Gesandten des Konzils und
Papst Eugens
am 29. bezw. 30. Januar für die Dauer der Wahlhandlung
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und schickt Abschriften der Antworten, die dort den Ge- sandten
Papst Eugens,
des Baseler Konzils und des Herzogs von Savoyen von den
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sie, so viel wir wissen, vom König nicht geladen waren.
Papst Eugens
Gesandte waren der Auditor Johannes Carvajal, der Dr. decr. Nikolaus
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Baseler Konzils nach Fer- rara ist zu Recht, die Absetzung
Papst Eugens
zu Unrecht erfolgt; das Dekret 20 „Frequens“ des Konstanzer Konzils
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von Burgund, der Römische König und die Kurfürsten zur Obödienz
Papst Eugens
neigen; teilt fin einer Nach- 10 schrift] den Wortlaut der
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