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»Karl IV«
v
DRTA 15,1 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
vereinbart und am 1 Vgl. Zeumer, Die Goldene Bulle Kaiser
Karls IV.
(Quellen und Studien zur Verfassungsgeschichte des Deutschen Reiches in Mittelalter
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Mal, nach dem Tode K. Sigmunds, Gelegenheit geboten. Denn nach
Karls IV.
Tode und nach der Entthronung Wenzels war bekanntlich der Regierungswechsel
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des Pfalzgrafen Ludwig III., dieses Recht auf Grund eines von
Karl IV.
am 12. Februar 1375 verliehenen Privilegs auch während der Rom-
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die Sächsische Kurstimme nr. 74-79. 45 In der Thronfolgeordnung, die
Karl IV.
am 7. April 1348 für Böhmen gegeben hatte6, waren für
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Herkommen und Recht (wobei sie offenbar die oben erwähnten Verordnungen
Karls IV.
vom 7. April 1348 und die der Goldenen Bulle im
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recht zweifelhaften Wert hatte, da der Herzog damals, als sich
Karl IV.
in Tangermünde aufgehalten hatte 4, kaum älter als 15 Jahre
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am 10. Juni 1376 auf dem Frankfurter Wahltage ausgestellte Urkunde
Karls IV.,
in der 20 die Kurwürde, das Erzmarschallamt und die Pfalzgrafschaft
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Herzog Erich war darin gar nicht erwähnt worden. Die Urkunde
Karls IV.
vom 8. Juli 1374 schloß allerdings ganz unbestreitbar ein 25
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Chronik (Chroniken der Deutschen Städte 19, 561) widerlegt, laut der
Karl IV.
die Herzöge Wenzel, Albrecht und Erich nach der Einnahme des
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zu tun und sowohl den einschlägigen Gesetzen Friedrichs II. und
Karls IV.
wie den Verträgen des Klerus mit städtischen Verwaltungen Geltung zu
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