Historické prameny
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»K Sigmunds«
v
DRTA 15,1 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
sind ungewöhnlich zahlreich. Fanden sich für das 10 Vikariat nach
K. Sigmunds
Tode nur acht Stücke vor, so sind es diesmal nicht
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Wieder- aufnahme von Plänen, die schon während der Thronerledigung nach
K. Sigmunds
Tode und dann nach der Wahl K. Albrechts in Ulm,
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war das wichtige, jetzt in Wien befindliche Reichsregistraturbuch Cschon zu
K. Sigmunds
Zeiten an die Reichskanzlei abgeliefert worden, aber die Pfälzische Kanzlei
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1411 mit dem Unter- kammermeisteramt belehnt worden (Altmann, Die Urkunden
K. Sigmunds
nr. 32). Am 1. Februar 1415 hatte Sigmund die Belehnung
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machen, hatte sich bisher erst ein Mal, nach dem Tode
K. Sigmunds,
Gelegenheit geboten. Denn nach Karls IV. Tode und nach der
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nur zweimal, nach dem Tode K. Ruprechts und nach dem
K. Sigmunds,
Gelegenheit gehabt, das ihnen kraft der Goldenen Bulle zustehende Vi-
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Heinrich von Plauen, Lehensmann der Krone Böhmen und ehemaligen Hofrichter
K. Sigmunds,
der beiden Parteien gleich genehm sein mochte, der Deutschkatholischen wegen
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a. O. 3, 65-66. Ebenda 3, 101-102. 45 Einleitung. 117
K. Sigmunds
vom 13. Dezember 1414 zu Gebote, in der sein Bruder
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darüber S. 128. 4 Vgl. S. 115. Vgl. Aschbach, Geschichte
K. Sigmunds
3, 306 40 5 und RTA. 11, 374 und besonders
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17 a) orig. add. uber. 1 Vgl. die betreffenden Urkunden
K. Sigmunds
45 vom 24. Aug. 1422, 13. Jan. 1431 und 11.
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13. Jan. 1431 und 11. Mai 1434 bei Altmann, Regesten
K. Sigmunds
nrr. 5036; 8067-8212; 10422. Nach der Urkunde vom 11. Mai
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und dessen Erben, die Kurfürsten sind, die finserierte] Ver- schreibung
K. Sigmunds
von 1423 Mo. n. dreyr künig tag zu latein epiphania
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guten Uberblick üben Nürnbergs Privilegien gewähren die in Altmanns Regesten
K. Sigmunds
nrr. 9436-9457 mitgeteilten Regesten. 3 Vgl. die Quellenbeschreibung von nr.
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Geleitsbriefe der Könige Sigmund und Albrecht, der sogenannten Goldenen Bulle
K. Sigmunds
vom 22. November 1432 und der den Deputationen vor- gelegten
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15 a) sic. 40 1 D. i. die bekannte Adhärenzerklärung
K. Sig- munds
vom 22. November 1432 (RTA. 10 nr. 394). 2 Vgl.
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Romanorum. Unterschrift wie in L. 40 1 Vgl. die Erlasse
K. Sigmunds
vom 2. Juli 1431 (RTA. 10 nr. 101), 13. Okt.
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