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»König Friedrich«
v
DRTA 15,1 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
so sehr auf die Frage der Annahme der Wahl durch
König Friedrich
als vielmehr auf die Frage der Bestätigung der städtischen Privilegien.
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bekannten Kanonisten Rode- rigo Sanchez de Arevalos an den neugewählten
König Friedrich.
Außerlich erschien zwar die Mission Roderigos als Höflichkeitsakt, da er
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Nürnberg am 30. November 1440 bezw. am 6. Januar 1441.
König Friedrich
blieb nach der Annahme der Königswahl zunächst noch in Wiener
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10 25 hatte einfach das Geleit seines Vorgängers Sigmund bestätigt.
König Friedrich
war weniger ängstlich. Gleich im Eingange seines Geleitsbriefes gab er
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und des Papstes Felix, die im April und Mai bei
König Friedrich
gewesen waren, hatten, wie wir in lit. A a sahen,
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einer Seite, vermutlich von Konrad von Weinsberg selbst, angeregt wurde,
König Friedrich
durch lockende Anerbietungen finanzieller Natur enger an das Konzil zu
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dessen Brief, daß er bereits eine Botschaft an den erwählten
König Friedrich
geschickt habe, nun aber, der Aufforderung des Kardinals entsprechend, so
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Winsperg, Protektor des Kon- zils, müsse sich zum erwählten Römischen
König Friedrich
begeben pro negociis ecclesiam universalem et bonum rei publice concernentibus.
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reich zu bringen weren. [4 Obwohl der königliche Tag, den
König Friedrich
mit rate unserr gnedigen herren der kurfürsten rête zu uns
strana: 401
Papst Eugens IV. und der Kardindle an den erwihlten Römischen
König Friedrich:
sollen den König zu seiner Wahl begliick- wünschen und ihn
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