Historické prameny
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»Peter Fries«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
den Akten des vorliegenden Bandes (vgl. Register) öfter vor- kommende
Peter Fries,
Chorherr von Indersdorf1, der den Herzog Wilhelm von Baiern nach
strana: XXXVI
Was diese zweite Denkschrift anbetrifft, so halten wir den Konzilsgesandten
Peter Fries
für ihren Verfasser. Die ganz unverkennbare Benutzung seiner Instruktion (nr.
strana: 563
und der Dt. Reichsstände an den Hussitenverhandlungen im Winter 1432/33.
Peter Fries
betrachtet es in seiner Denkschrift natürlich als ganz selbstverständlich, daß
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scheint ihn wieder wankend gemacht zu haben. Denn er hießt
Peter Fries
das Konzil um Rat 35 fragen, ob er unter diesen
strana: 564
das. Konxél, wisere nr. 386, eine Folge der Gesandtschaft des
Peter Fries,
datiert b) em.; Vorl. dispendiosos. ist. Als terminus post quem
strana: 575
Chur, Lorenx von Hederváry und Kaspar Schlick, von deren Absendung
Peter Fries
natirlich in Siena Kenntnis erhalten hatte. Vgl. die Einleitung zu
strana: 576
Auffallend ist, daß Hxg. Wilhelm schon in diesem Briefe den
Peter Fries
als vom Konxil ge- schickt bexeichnet; denn die Generalkongregation des
strana: 603
und Tragweite des königlichen Vorschlages. Am 9 Januar hatte ihm
Peter Fries
der Gencralkongregation mitgeteilt 5 und schon am folgenden Tage traten
strana: 626
Das Konzil trat nun dem anderen Wunsche des Königs näher.
Peter Fries
wieder- 25 holte in der Generalkongregation vom 24 Januar den
strana: 627
Rom 40 gekommen sei. s Vgl. RTA. 1I nr. 8.
Peter Fries
ist jedenfalls vor dem 12 Juni in Rom angekommen. An
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Betracht, in der sich Sigmund zur Zeit der Abreise des
Peter Fries
befunden hatte und im allgemeinen sich ja auch noch bis
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