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»Herzog Wilhelm«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
Reichsarchiv. Es ist die in Fürstensachen Tom. V erhaltene Korrespondenz
Herzog Wilhelms,
des Protektors des Baseler Konzils, mit K. Sigmund, seinem Bruder
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getrennten Gruppen auf: 1) fol 16a.22a (nrr. 1-7) zwei Schreiben
Herzog Wilhelms
und zwei Herzog Ernsts, unter- mischt mit einem Brief K.
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Material dieser Bände bietet uns dafür bezeichnende Beispiele. Die Briefe
Herzog Wilhelms
an K. Sigmund (Bd. X nr. 603) oder an seinen
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Bestandteile erklärt sich gewiß durch die nahen Beziehungen Freisings zu
Herzog Wilhelm,
dem Protektor des Konzils. Die Handschrift wird Freisinger Ur- sprungs
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sprungs sein, und jene Briefe aus der Romaugszeit sind durch
Herzog Wilhelm,
der sie von K. Sigmund erhalten haben wird, dorthin gekommen,
strana: XCVI
9190. 1 Der Brief ast wns wicht bekannt geworden. Da
Herzog Wilhelm
in der Generalversammlung des Konxils vom 2 Juni 1432 gebeten
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(vgl. nr. 335 und nr. 336 art. 2) ausgesetzt wurde.
Herzog Wilhelm
berief dann am 26 November einen neuen Tag nach Basel
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zurückkehrte und im Namen Sig- s0 munds das Konzil und
Herzog Wilhelm
ersuchte, das königliche Hilfegesuch vor die Kurfürsten zu bringen 3.
strana: 535
an den Pfarrer von St. Sebald zu schicken ?. »
Herzog Wilhelm,
dessen. frühere Bemühungen + um Geleit bei Schwäbischen Fürsten, Herren
strana: 557
amd nicht vielmehr so, als habe Johann den Kardinal amd
Herzog Wilhelm
gebeten, die Briefe binnen einem Monat xu schicken. * Vgl.
strana: 557
in Siena, so dringend zu sein, daß man den Protektor
Herzog Wilhelm,
der für ein paar Tage zu seinem Vetter Ludwig nach
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er Gesandte nach Basel. Er schrieb am 22 April an
Herzog Wilhelm:
er könne von grossen merklichen sachen und eehafter not wegen
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hätte. Wozu hätte es sonst der Aufforderungen an den Protektor
Herzog Wilhelm
und durch diesen an das Konzil bedurft, für die gute
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und die ausdrückliche Be- merkung Sigmunds in einem Briefe an
Herzog Wilhelm
vom 23 Februar 2, daß die Ge- sandten noch in
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durch die Generalkongregation erfolgte am 21 Januar, es 5 nachdem
Herzog Wilhelm
Tags zuvor gemäß der oben erwähnten Anweisung die Ver- 331
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der Generalkongregation vom 24 Januar den schon am 20. von
Herzog Wilhelm
gestellten Antrag, dem König in einer besonderen Bulle zu versichern,
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25 ben 8 des Königs und zwei auf ihn und
Herzog Wilhelm
lautende Vollmachten, unsere nrr. 357? und 398, und legte dann
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daß die Instruktion durch die Baierische Kanzlei überliefert ist, auf
Herzog Wilhelm
schließen. Die Mitteilung würde dann wohl am 14 April erfolgt
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Peter Fries von Indersdorf 8. Der Baierische Adel dagegen, dem
Herzog Wilhelm
die Teilnahme an den Krönungsfeierlichkeiten durch seinen Bruder Ernst hatte
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unserer nr. 526, und einem anderen Konrads von Weinsberg an
Herzog Wilhelm
vom 14 Februar, unserer nr. 536, ist nur zu ent-
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mußtte, so war allerdings der Termin des Tages, wie auch
Herzog Wilhelm
klagte 1, entschieden zu weit gelegt und die Aussicht auf
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Jahr hin (lit. D). Zwischen diese direkt und indirekt von
Herzog Wilhelm
geleiteten Verhandlungen s fallen die in Mergentheim, deren Akten wir
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(nr. 582). Wir wissen aber nicht, was sie darauf antworteten.
Herzog Wilhelm
gab die Reise nach Würzburg 40 jedenfalls schon Anfang Januar
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vordersten Reihe stand. Denn den dort getroffenen Vereinbarungen gemäß sollte
Herzog Wilhelm,
wie auch andere Fürsten, sich verpflichten, die in Aussicht gestellte
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Vorkehrungen zur Verhinderung und nachdrücklichen Ahndung künftiger Ubergriffe zu treffen.
Herzog Wilhelm
mochte erkennen, daß er mit Landfriedenssatzungen allein nicht viel werde
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sind, die in der ersten Hälfte des Juni mit Aufträgen
Herzog Wilhelms
oder des Konzils von Basel zu K. Sigmund gingen. Von
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aber unseres Erachtens zu Gunsten Pappenheims ausfallen, da er nach
Herzog Wilhelms
eigenem Zeugnis 8 derjenige war, der das Reichsbanner nach Basel
strana: 933
art. 3 der Instruktion gewünschte Aufforderung zur Unter- 35 stützung
Herzog Wilhelms
zuschicken sollte (nr. 593b). Denn daß diese beiden Ver- zeichnisse
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auch äußerlich eng zusammen. Die Vollmacht, die K. Sigmund dem
Herzog Wilhelm
am 28 Juni erteilte (nr. 594), 45 war jedenfalls nicht
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sie mit nach Basel1 und von dort beförderte sie dann
Herzog Wilhelm
weiter. 5 b. Voraufgehender Herren� und Städtetag zu Basel am
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wir etwas aus einem Briefe des Pfalz- grafen Stephan an
Herzog Wilhelm
vom 10 Juni, in dem er die Einladung, zwei Räte
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aus einer Urkunde vom 20 23 Juni 1432, durch die
Herzog Wilhelm
den Markgrafen Wilhelm von Hachberg zu seinem Stellvertreter im Protektor-
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Inhalt der herzoglichen Einladung, und daraus ist zu ersehen, daß
Herzog Wilhelm
„Herren und Städte“ geladen hatte. In der Urkunde Herzog Wilhelms
strana: 934
im letzteren aufgezählten Herren werden, mit zwei Ausnahmen, auch von
Herzog Wilhelm
erwähnt. Wilhelm nennt dann aber auch noch andere, die im
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mit dem Schwert ausgetragen werden müßtten. Sie 45 baten deshalb
Herzog Wilhelm,
für die Verwirklichung dieses Gedankens zu sorgen und etwaigen Widerstand
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aus. c. Ausschreiben ur. 598. Wir legen von den Einladungen
Herzog Wilhelms
in unserer nr. 598 die an Straßburg gerichtete vor; andere
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schon die Einladungen zum ersten Baseler Tage beschränkt gewesen waren.
Herzog Wilhelm
ist offenbar über diesen Kreis auch jetzt nicht hinausgegangen. Die
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läßt 1. Um den Erfolg des Tages zu sichern, bat
Herzog Wilhelm
seinen Vetter, den Pfalz- grafen Ludwig, bei dem er Anfang
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der Beteiligung am Tage ist am besten aus einem Briefe
Herzog Wilhelms
an die Pfalzgräfin Anna vom 29 Juli, unserer nr. 599,
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Unsicher ist auch die Beteiligung der Schwäbischen Reichsstädte, von der
Herzog Wilhelm
in dem Briefe an die Pfalz- gräfin spricht; es ist
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auch nr. 605. 45 2 Uber den Zweck der Reise
Herzog Wilhelms
vergleiche man das S. 520 Gesagte und nr. 603; ferner
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Entwurf eines Landfriedens für Baiern und Schwaben zu verwerten, und
Herzog Wilhelm
schickt ihm darauf am 19 Dezember 2 die Landfriedensnottel, die
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Ernsts zum Münchener Städtetage (vgl. nr. 621). Die Gründe, die
Herzog Wilhelm
zu seinem Vorgehen bestimmten, lassen sich nur vermuten. Wir wissen,
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des Erzbischofs von Mainz und der Anregung neuer Verhandlungen durch
Herzog Wilhelm
ein un- mittelbarer Zusammenhang besteht, indem jenes diese veranlaßte. Es
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durch Franken, Baiern 16 und Schwaben nehmen. Da sich nun
Herzog Wilhelm
mit anderen Fürsten und Städten für ihre Sicherheit verbürgt hatte
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an den Schwäbischen Städtebund (nr. 630) und Herzog Ernsts an
Herzog Wilhelm
und vor allem aus dem in unserer nr. 629 mitgeteilten
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633). Außerdem schickte ihn Herzog Ernst am 21 Februar an
Herzog Wilhelm.
Dieser er- klärte sich am 5 März bereit, einen dem
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wie bekannt, in Basel weilte und dort das Aktenstück von
Herzog Wilhelm
erhalten hatte, war mit dem Inhalt der einzelnen Artikel einverstanden
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endgiltigen Regelung der Angelegenheit auf einem gütlichen Tage zustimmten, den
Herzog Wilhelm
in eine zwischen Straßburg und Basel gelegene Stadt oder nach
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Straßburg oder Basel so selbst berufen sollte 4. Mochte nun
Herzog Wilhelm
in Breisach den Eindruck empfangen haben, daß auf städtischer Seite
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des zweiten Baseler Tages in Basel waren. Von den Einladungsschreiben
Herzog Wilhelms
haben wir nur das an Ulm und den Schwäbischen Städtebund
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Rottweils an Ulm vom 30 August, unserer nr. 650: außer
Herzog Wilhelm
mit einigen Räten und der Ge- sandtschaft Rottweils noch eine
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diese Erklärung war anscheinend nicht zu erreichen, und darum machten
Herzog Wilhelm
und die Konzilsgesandten den Vorschlag, die Angelegenheit entsprechend 40 der
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Wir wissen aber weder, was die Kurfürsten beschlossen, noch ob
Herzog Wilhelm
einen neuen Land- friedenstag berief. Man vertagte wohl die Verhandlungen
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2, 122 Anm. 1). Vermutlich gehört auch der folgende Brief
Herzog Wilhelms
an K. Sigmund hierher: maister Hanns von Ragüso habe ihm
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[be- stimmt für ein Schreiben, das K. Sigmund wegen Unterstützung
Herzog Wilhelms
von 10 [ 1432 kurz vor Baiern bei Aufrechterhaltung des
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