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»Filippo Maria«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
der Romzugsgedanke in Sigmund überhaupt erst infolge seiner Verbindung mit
Filippo Maria
lebendig geworden sei. Der Gedanke hatte ihn schon viel früher,
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Republiken den Krieg. Dies ist der Zeitpunkt, zu dem Hzg.
Filippo Maria
sich anschickt, den Faden, der ihn bis zum Herbst 1421
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nie einseitig mit dem Gegner zu verhandeln. Auch wenn also
Filippo Maria
die Vermittelung Sigmunds angenommen hätte, so würde doch der Mißerfolg
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stor. ital. 2, 552-613 mitgeteilt. 2 Man vergleiche den Brief
Filippo Maria's
an Mosca vom 12 Märx 1426 (Mailand Staats-A. Po- 40
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behauptet. 6 Vorakten des Romzuges. wieder vernichten lassen i, als
Filippo Maria
trotz aller Abmahnungen Genua dem Her- zogtum Mailand einverleibt hatte
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Vincencie vicarium generalem repositis [Vorl. repositas]. Simon habe die Bedingungen
Filippo Maria's
enthielt, ist nicht Vollmacht, die Urkunden zurückrufordern und in mehr
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des Adressaten xu vernichten; er ent- ersichtlich aus der Replik
Filippo Maria's
vom laste letxteren nach Auslieferung und Vernichtung 25 April 1426
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S. 20-22) und Altmann nr. 6287 fälsch- 3 Zur Charakteristik
Filippo Maria's
vergleiche lich in das Jahr 1425 gesetxt worden. Einleitung. auf
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der Form, die Sigmund ihm gegeben zu haben scheint, für
Filippo Maria
unannehmbar. Denn der Verzicht auf selbständige Politik bedeutete für ihn
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darauf deutet ihre Nichterwähnung in drei Beglaubigungsschrei- ben hin, die
Filippo Maria
am 20 April 1426 für 45 den zu Sigmund zuriickreisenden
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Deutsche Reichstags-Akten X. 2 Von diesem Tage ist der Geleitsbrief
Filippo Maria's
für die beiden Gesandten datiert (Mailand Staats-A. Cart. gen. 1426
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ohne dazu vorher die Einwilligung der Kurfürsten einzuholen oder durch
Filippo Maria
einholen zu lassen. Bei genauerer Untersuchung erkennt man dann freilich,
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de Falconi, Giovanni Corvini und Dr. Antonio de Milio in
Filippo Maria's
35 Namen am 23 Oktober 1413 in Sala geschworen hatten
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am 17 Juli in einem nicht mehr vorhandenen Briefe an
Filippo Maria
berich- teten; sie schrieben ihm in diesem Briefe auch, daß
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drei Mächten übernehmen, und das Bundesverhältnis, in das er zu
Filippo Maria
trat, ver- 10 langte, daß diesem ein gewisser Einfluß auf
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es zu Abmachungen irgend welcher Art gekommen sein, da sich
Filippo Maria
später einmal, im Herbst 1428, auf Vereinbarungen über 25 die
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6900. 2 Laut dem S. 10 Anm. 3 angeführten Briefe
Filippo Maria's
an Corrado del Carretto und Guar- nerio da Castigtione vom
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(Mailand Staats-A. Cart. gen. 1426 conc. chart.). 4 Laut Briefen
Filippo Maria’s
an den Patriar- chen und den Grafen von Cilli und
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5 einen Waffenstillstand zwischen Sigmund und Venedig zu verhandeln 2.
Filippo Maria
schloß daher am 30 Dezember 1426 unter päpstlicher Vermittelung mit
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den Bischof von Veszprim, die im Sommer 1426 15 mit
Filippo Maria
getroffenen, von ihm nicht erfüllten und deshalb nicht mehr gültigen
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di stor. ital. 3, 135-149. 45 1 Laut einem Briefe
Filippo Maria's
an Sig- mund vom 15 Mürz 1427 (Mailand Staats-A. Cart.
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50 5 Zum Verständnis dieser Abmachung sei bemerkt, daſt sich
Filippo Maria
seit Anfang Märx wieder im Kriege mit Venedig und Florenz
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Ablauf von zwei Jahren xuriickerstattet werden sollte. Der Revers, den
Filippo Maria
über diese Angelegenheit ausstellte, war ursprünglich vom 12 Mai 1427
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scheinen; er verlangte deshalb ihre Anderung in Juni und Juli.
Filippo Maria
gab auch nach und ließ den Entwurf von einer mit
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hatte, die Sigmund zu schließen wünschte, 10 zeigt ein Brief
Filippo Maria's
an seinen Gesandten am königlichen Hofe Lodovico de Sabini vom
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in unseren nrr. 28�30 darüber gemacht werden, folgendermaßen zu denken.
Filippo Maria
stellte den drei Forderungen Sigmunds Gegenforderungen gegenüber. 20 Er verlangte,
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drei Urkunden entworfen und darauf die ersteren nach Pizzighettone, wo
Filippo Maria
sich damals aufhielt, die letzteren an die königlichen Bevollmächtigten nach
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schon oft gemachte Anerbieten Sig- munds, xwischen dieser Republik und
Filippo Maria
xu vermitteln, au erneuern. Florena setate Venedig von dem Antrage
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Das auf die Ubergabe von Asti bezügliche Versprechen ist von
Filippo Maria
am 6 Januar 1428 mutatis mutandis wiederholt worden (Vorlage D
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a. a. O. 40 S. 186 ff. und die Briefe
Filippo Maria's
an seine Gesandten am königlichen Hofe Giacobbe da Lo- nate,
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ist gedruckt bei 50 Einleitung. 19 mund durch einen Brief
Filippo Maria’s
vom 30 Mai 1428 1 und außterdem noch münd- lich
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Mailand ab. Denn wo sollte die Reichsversammlung tagen, wenn nicht
Filippo Maria
dem Römischen Könige eine seiner Städte zur freien Verfügung stellte,
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der Lombardei Aufent- 20 halt zu nehmen, wenn nicht wiederum
Filippo Maria
ihm die Mittel zur Hofhal- tung sowohl wie zur Bestreitung
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5, nicht in Betracht kommen. Er beauftragte Bartolommeo Mosca, mit
Filippo Maria
über diese Angelegenheit und ferner über die Lombardische Krönung und
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gen. 1423- 40 1424 conc. chart. bezw. not. chart.). 3
Filippo Maria
schreibt am 1 Juni 1428 an Sigmund, daß er außter
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andere durch Urbano da Jacopo erhalten werde, die 45 er
(Filippo Maria)
diesem separate aufgetragen habe (Mailand Staats-A. Cart. gen. 1423-1424 conc.
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gesandt wurde, läßst sich mit Hilfe eines Briefes Sigmunds an
Filippo Maria
vom 18 Juli 1428 xiemlich genau ermitteln. Sigmund schreibt darin:
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leicht erkennen, wie erst durch sie das Verhältnis der Antwort
Filippo Maria's
vom 9 September 1428 (nr. 42) zur Duplik vom 13
strana: 20
königlichen Propositionen (nr. 41) verursachtes Mißstrauen vorgeherrscht; nicht nur hatte
Filippo Maria
die Neu- forderungen Sigmunds abgelehnt, sondern er hatte sich auch
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vor einer Um- wandlung desselben in einen dauernden Frieden, die
Filippo Maria
zum Einlenken bewogen. Die Bemerkung auf der Vorlage B unserer
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worden, könnte zu der Annahme verleiten, daß 20 die Duplik
Filippo Maria's
bis Ende April in Mailand liegen geblieben und erst von
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datierte Beglaubigung (nr. 45) für Federico de Pezzi, den Vertreter
Filippo Maria's
auf dem Preßburger Reichstage, nach Ungarn trug, das offizielle mit
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4 Vgl. darüber unten die Einleitung xu lit. E. 5
Filippo Maria
beglaubigte ihn bei Sigmund am 28 November 1429 (Mailand Staats-A.
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am 14 Dezember zum Herzog nach Cusago Es scheint, daß
Filippo Maria
sich anfänglich gegen die die Verhandlungen erst infolge des Ein-
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953; das Regest bei Altmann mr. 7981 ist falsch). ©
Filippo Maria
dankt in einem Briefe an Sig- mund vom 23: Oktober
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Datum Galiate 23 octobris 1430). 7 Vgl. die beiden Briefe
Filippo Maria's
an die von Iseo erst um Weihnachten mit der Antwort
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November noch in Mailand nachweisbar. An diesem Tage antwortet ihm
Filippo Maria
auf s seine Anfrage, ob er. Hilfstruppen von Sigmund an-
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15 novem- bris 1430). Am 27 November erhält er von
Filippo Maria
Briefe Sigmunds, Brunoro’s della Scala und 4 Kaspar Schlicks zugesandt;
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Herzog geschlossenen Vertrag leider nicht vorzulegen. Soviel aus einem Briefe
Filippo Maria’s
an Franchino und Guarnerio da Castiglione vom 31 Januar hervorgeht
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des Herzogs 1o und eine über diejenigen Sigmunds ausgefertigt würden.
Filippo Maria
hegte jedoch gegen die Form der von ihm auszustellenden Urkunde
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Zusätze wegen, nicht den Beifall Brunoro's fand. So schr sich
Filippo Maria
auch abmühte, ihn andern Sinnes zu machen, er gab nicht
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Sinnes zu machen, er gab nicht nach, und da auch
Filippo Maria
hartnäckig blieb, so kam es schließlich so weit, daß Brunoro
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a. a. O. 2, 474-475). Am 10 De- xember schreibt
Filippo Maria
an Sigmund: der Inhalt des ihm von Furlanus überbrachten könig-
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Osio a. a. O. 3, 1-2. 2 Laut einem Briefe
Filippo Maria's
an Sigmund vom 5 Februar 1431 (Mailand Staats-A. Cart. gen.
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sich aus dem Zusammenhange. 2 Novello de Caimi wird von
Filippo Maria
am 5 April 1426 beim königlichen Kanxler Bischof Jo- hannes
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Briefe geäußert, den Cor- rado del Carretto mitgenommen hatte. Vgl.
Filippo Maria's
Brief an Sigmund vom 28 April 1426 (Mailand Staats-A. Potenze
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D. i. in art. 9 der unserem Stück vorangehenden „Replik"
Filippo Maria's
(s. o. Zeile 6 ff.). Diesem Artikel xufolge wollte Filippo
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Maria's (s. o. Zeile 6 ff.). Diesem Artikel xufolge wollte
Filippo Maria
versprechen, alle Abmachungen mit dem Könige so lange geheim xu
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überbracht worden, der bald nach dem 17 August als Gesandter
Filippo Maria's
nach Ungarn ging. Sabini's Instruktionen sind vom II. und vom
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evanescunt. b) em.; Forl. conscienciam. 40 1Dieses Zugeständnis, auf das
Filippo Maria
be- sonderes Gewicht legte, hatte Sigmund schon An- fang April
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au datieren. Denn wäre sie friiher vollzogen worden, so würde
Filippo Maria
sie doch wohl in einem der vielen Briefe, die er
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war ungefähr Mitte Sep- tember aus Ungarn nach Mailand xuriickgekehrt.
Filippo Maria
hatte ihn am 6 August in einem an ihn und
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coaeva ; gedr. bei Osio a. a. O. 2, 268-269.
Filippo Maria
winschte vor allem, daß die königlichen Hilfs- truppen einen energischen
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Vgl. S. 42 Anm. 4. 5 Lancellotto Crotti war von
Filippo Maria
in der ersten Hälfte des September nach Ungarn ge- 50
strana: 49
Brief irrtümlich als Beglaubigungs- schreiben bexeichnet). Am 22 Juli hatte
Filippo Maria,
einer Anregung folgend, die ihm Corrado del Carretto und Guarnerio
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S. 24 u. 25 Anm. I berihrte Konxils- 40 frage.
Filippo Maria
hatte schon am 17 September an seine Gesandten Lancellotto Crotti
strana: 50
chart.; gedr. bei Osio a. a. O. 2, 267). s
Filippo Maria
hatte ihm durch Benedetto Folchi die Erlaubnis zur Heimkehr übermittelt.
strana: 50
chart.; gedr. bei Osio a. a. O. 2, 235-239). 2
Filippo Maria
schickte den Brief am 12 Ok- tober an seine Gesandten
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dulde, in die Hand nehmen. Wenn dies geschehe, werde er
(Filippo Maria)
in Genua eine starke Flotte 10 ausrüsten lassen, mit der
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und Brunoro della Scala, die gleichreitig mit jenem ankamen, fehlen;
Filippo Maria
erwähnt sie in dem von ihm oben angexogenen Briefe an
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folgte nicht; in einem am 2 Dexember 1427 xwi- schen
Filippo Maria
und Hrg. Amadeus von Sa- voyen geschlossenen Vertrage verpflichtete sich
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also in den Anfang Februar 1428. 5 Diese Nachricht hatte
Filippo Maria
auch von Lodovico de Sabini erhalten. Er sandte diesem und
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S. 19. 3 Es ist der S. 19 erwähnte Brief
Filippo Maria's
vom 30 Mai 1428 gemeint. 4 Am 31 Juli 1427
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2Vgl. nr. 41 art. 11. a Am 8 September schrieb
Filippo Maria
an K. Sigmund: er habe die Mitteilungen Inr. 41], die
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wahrscheinlich am 13 September erfolgt. An 45 diesem Tage wies
Filippo Maria
seine Beamten in Como an, für Mosca ein Schiff xu
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wurde nichts daran geändert. Erst am 14 Juli 1429 wies
Filippo Maria
den Federico de Perxi an, bei Gelegenheit der Ausrichtung einiger
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a. a. O. 2, 395-396.) Am 17 Oktober hatte ihn
Filippo Maria
bei Sig- mund und mutatis mutandis bei Brunoro della Scala
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(a. a. O. 21, 45-46). Zu der Zeit, zu welcher
Filippo Maria
den vorliegenden Brief an Sigmund schrieb, war freilich an eine:
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* Das Datum dieses Waffenstillstandes lift sich nicht genau ermitteln.
Filippo Maria
erhielt die Nachricht von seinem Abschluß etwa Anfang April 1429
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niae illustrantia 6, S21 und RTA. 9 nr. 218), —
Filippo Maria
wollte die Verlängerung des Waffen- stillstandes durch Benedetto Folchi in
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2, 472-473). Dann aber, nach. Empfang eines königlichen Briefes, scheint
Filippo Maria
seine Absicht wieder aufgegeben zu haben; denn er schrieb dem
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am Rande nachgetragen. 0) A et. 45 1 Früher hatte
Filippo Maria
dem Könige nur bis au 1000 Mann bewilligen wollen (vgl.
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vom 1431 Abschluß der Verhandlungen zwischen K. Sigmund und Hzg.
Filippo Maria
von Febr. 5 Mailand; bittet ihn, sofort Gesandte an den
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gran fatti. a Auch dem Hrg. Amadeus von Savoyen hatte
Filippo Maria
über Sigmunds Vorhaben geschrieben. Amadeus antwortete am 6 Mürx: bine
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statum vestrum cernere possum profuturum; was 45 den küralich zwischen
Filippo Maria
und Venedig ausgebrochenen Krieg anbetreffe, so werde ihn jener ad
strana: 94
3 April Der Zeitpunkt der Abreise Giacobbe's steht erfolgt, da
Filippo Maria
in einem ron diesem 96 Vorakten des Romzuges. 1431 März
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S. 263-264. Nach Daverio a. a. O. S. 74 schrieb
Filippo Maria
über diesen Sieg am 20 Mörx 1431 an Sigmund. 2
strana: 96
Sigmund. 2 Vgl. S. 95 Anm. 2. Aus einem Briefe
Filippo Maria's
an Giacobbe d'Iseo vom 20 April 1431 geht hervor, daß
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ihm und K. Al- fonso von Arragon, mit dem sich
Filippo Maria
schon am 19 Märx 1426 verbindet hatte (vgl. S. 50
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19 Märx 1426 verbindet hatte (vgl. S. 50 Anm. I).
Filippo Maria
versprach sich großen Erfolg von dem Eingreifen einer durch Genuesische
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et humanitas promeret. 1 Vgl. auch nr. 75. 2 Daſt
Filippo Maria
in dieser Angelegenheit durchaus nicht so selbstlos dachte, wie er
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ließ den Abschluß des von Sigmund gewünschten Vertrages mit Hzg.
Filippo Maria
als gesichert erscheinen (vgl. nr. 50). Sigmund entschloß sich deshalb
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und dann wieder im Sep- tember 1431 zwischen Sigmund und
Filippo Maria
geführt wurden, stehen in unmittel- barem Zusammenhange mit denjenigen, deren
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wurden sie jetzt entsprechend einem schon Ende Januar geäußterten Wunsche
Filippo Maria's
in einer Gesamturkunde (nr. 96) vereinigt. Mit Rücksicht auf den
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bemüht, eine Verlängerung des Ankunfts- termines bis Ende September herbeizuführen.
Filippo Maria
entsprach seinem Wunsche am 12 September (nr. 98). Kurz darauf
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6 September datierten 20 königlichen Vollmacht zu neuen Verhandlungen mit
Filippo Maria
nach Mailand (Vorl. U unserer nr. 94). Diese führten zum
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der Mailändische Gesandte am königlichen Hofe Giacobbe 25 d'Iseo an
Filippo Maria
übermittelte, bis zum 31 Oktober ausgedehnt (nr. 100). 1b c.
strana: 132
er hier Halt machte, geschah wohl weniger aus Rücksicht auf
Filippo Maria's
Wünsche als vielmehr wegen der Verhandlungen, die Graf Matko von
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Vertrages vom 19 Septembers und das Empfangs- und Krönungszeremoniell 9.
Filippo Maria
suchte sie so sehr wie möglich in die Länge zu
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Aufenthalt in Varese durch unsere nr. 115 sicher- gestellt. 3
Filippo Maria
schrieb an Poxxobonelli am 31 Ok- tober: Sollte K. Sigmund
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